Der Muslimische Glaube selbst ist der "Beweis" hierfür, Muslime glauben nämlich das Allah allwissend ist, Allwissenheit würde ja logischer Weise die Kenntnis der Zukunft einschliessen, das würde bedeuten das Allah schon bei der Erschaffung eines jeden Menschen wissen musste ob dieser in das Paradies oder in die Hölle kommen würde, was eine Prüfung was eine göttliche Prüfung vollkommen sinn frei machen würde.

Der Muslimische Glaube widerlegt sich also hier grundsätzlich selbst.

Objektive Beweise dafür das Allah irgendetwas weiss oder tut gibt es selbstredend keine, dies ist dem Umstand geschuldet das selbst Allahs Existenz eine pure Spekulation ist, die sich auf keinerlei Beweise oder Nachprüfbare Indizien stützt.   

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Ich bin Atheist glaube also nicht an einen Gott.

Eigentlich habe ich schon als Kind so ab dem 10 oder 11 Lebensjahr nicht mehr an Gott geglaubt, da meine Mutter aber sehr engagiert in der evangelischen Kirche tätig war und ist, habe den ganzen Konfirmierungs Zirkus über mich ergehen lassen, weil ich Angst hatte sie sonst zu enttäuschen. Inzwischen bin ich aber aus der Kirche ausgetreten.

20 Männlich

 

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Unschuldig

Der Pilot hat das kleiner Übel gewählt etwas was aus meiner Sicht vorkommen nachvollziehbar ist.

Man hat aber meiner Meinung nach gegen die falsche Perons ermittelt, auf der Anklagebank hätte nicht der Pilot des Flugzeugs sitzen sollen , sondern die Verteidigungsministerin und oder der Chef des Generalstabs, denn Schuldig mach sich hier vor allem die Personen die 70'000 Menschen willentlich akuter Todesgefahr aussetzten obwohl man das Stadion ohne weiteres hätte evakuieren können.

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Nun die Grund Vorstellung eines Gottes kommt wahrscheinlich daher das Menschen rund um den Globus versuchten sich Naturphänomene, wie etwa Blitze zu erklären, deshalb schrieben sie es einem oder mehreren höheren Wesen zu. Götter waren also keine Erfindung einer bestimmten Gruppierung oder Person sondern Götter wurden wohl etwa gleichzeitig an vielen Orten dieser Welt "erfunden", was kein Indiz dafür ist das es Götter wirklich gibt sondern lediglich Zeigt das viele Menschen eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben.

Auch der Christliche Gott ging aus einem solchen Naturgott hervor, zum Christlichen Gott wurde er durch Jahrhunderte der Entwicklung, und das du an Ihn glaubst ist vor allem dem Erfolg der christlichen Missionierung geschuldet.

Warum viele Menschen noch an Götter glauben? Zum einen ist das dem Umstand geschuldet das die christliche und auch andere Lehren, bereits eine Indoktrination im Kindesalter vorsehen, oft führt das dazu das diese Menschen dann Ihr Weltbild nicht noch einmal hinterfragen, oft einfach aus dem Grund das es so bequemer ist, es gibt natürlich auch andere Gründe an einen Gott sei es das Religion dem Leben z.b. durch das Jenseits einen Sinn gibt, denn viele Menschen sonst nicht sehen oder sei es durch persönliche Gotteserfahrungen die meist aber einfach auf Psychische Störungen zurückzuführen sind. 

Ich persönlich Glaube nicht an einen Gott, Religion bzw. den Götter Glauben an sich betrachte ich aber nicht als etwas grundnegatives, schlussendlich muss jeder sein Leben so leben das er glücklich wird wer dafür einen Gott benötigt der soll auch an einen Glauben.

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Nein das tut nicht jeder, die meisten Christen sehen die Schöpfungsmythen in der Bibel heute als Metaphern und nicht mehr als eine historisch korrekte Wiedergabe der Ereignisse.   

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Mir ist natürlich klar was du mit dieser Frage Bezweckest, und du hast grundsätzlich Recht die Wahrscheinlichkeit das es Feen und Elfen gibt ist rein objektiv nicht kleiner als die das es einen Gott gibt, für beide Dinge gibt es keinerlei Nachprüfbare Indizien.

Tatsache ist aber das der Glaube an Feen und Elfen nicht gesellschaftlich anerkannt, der Glaube an einen Gott allerdings schon.

Ich persönliche sehe weder einen Grund an Elfen, noch einen Grund an Götter zu glauben, schlussendlich musst das aber jeder selber wissen.

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Warum die Schweiz nicht in die EU will, zuerst einmal aus dem Grund weil ein Beitritt keine Mehrheit in der Bevölkerung finden würde, womit er bei uns in der Schweiz nicht machbar ist.

Zweitens weil in der Schweiz schlussendlich immer das Schweizer Volk das letzte Wort hat, über jede bindende Regelung die die EU verabschiedet dürft in der Schweiz abgestimmt werden und jede könnte abgelehnt werden.

Und dritter Grund für den nicht-beitritt ist schlicht das es dazu momentan keinen Grund gibt, die Schweiz steht wirtschaftlich im Europäischen Vergleich immer extrem gut da, die Arbeitslosen-Quote z.b. ist eine der kleinsten Europas und der Schweizer Bevölkerung geht auch nicht schlechter als der Deutschlands oder Österreichs wahrscheinlich sogar eher besser,   natürlich ist es so das der Schweiz viele Regelungen der EU aufgezwungen werden ohne das Sie darüber mitbestimmen kann, trotzdem besteht kein Grund etwas gut funktionierendes zu ändern.

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Jedes Jahr soll einer erscheinen, diesen Dezember wird "Rogue One" erscheinen, ein Prequel zu Episode IV, nächstes Jahr geht es dann mit Episode VIII weiter,
2018 soll dann die Vorgeschichte von Han Solo in den Kinos erscheinen, für 2019 ist dann noch Episode IX geplant. Schlussendlich soll wohl 2020 ein weiteres Prequel folgen Gerüchten zufolge soll es sich um die Vorgeschichte des Kopfgeldjägers Boba Fett handeln.

Disney plant später noch eine weitere Trilogie zu verfilmen, wann diese erscheint steht aber noch in den Sternen.    

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Bei uns in der Deutsch-Schweiz ist der Dialekt, eigentlich nie ein Problem egal in welchen Berufsfeld man arbeitet, ausser natürlich wenn man mit Deutschen zusammen arbeiten muss, dann spricht man Hochdeutsch nicht unbedingt weil es höflich ist sondern schlicht weil die meisten Deutschen Schweizerdeutsch nicht verstehen.

Soweit ich weiss ist das Sprechen im Dialekt auf der Arbeit auch im Englischen Sprachraum sehr ungern gesehen. 

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Nein, ich persönlich gehe davon aus das es keinen Gott gibt, und deshalb logischerweise auch davon das niemand Gebete erhört.

Denn es gibt keinerlei Indizien die auf die Existenz eines irgendwie gearteten Gottes hindeuten würden, deshalb gibt es keinen rationalen Grund an einen solchen zu Glauben 

Ob Gebete etwas nützen, meiner Meinung nach tuen sie das höchstens auf Psychischer Ebene, wie jedes andere Placebo auch.

Es gibt sogar Studien die zeigen das Gebete unter umständen eher Schaden als sie helfen

http://www.sueddeutsche.de/wissen/us-studie-vorsicht-gebet-1.615106

Trotzdem kannst du natürlich an Gott glauben und auch zu diesem Beten, erwarte bloss nicht zu viel. 

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Ich gehe davon aus das es keinen Gott gibt, ich tue dies weil es keine stichhaltigen Indizien für die Existenz irgend eines Göttlichen Wesens oder einer höheren Macht gibt, daher ist vollkommen unnötig und irrational an einen solchen bzw. an eine solche zu glauben.

Warum du Existierst? Die Frage ist doch eher warum das wichtig sein soll, Tatsache ist du bist hier und lebst, also mach was draus.

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Am Anfang des Universums stand der Urknall, also eine Singularität aus der sowohl die Materie, der Raum und die Zeit entstanden sind.

Was vor dem Urknall war weiss man schlicht (noch) nicht.

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Ich persönlich bin der Auffassung das Gott und alles was mit ihm zusammenhängt erfunden worden ist, Ja.

Warum ich das bin, weil schlicht keine nachprüfbaren Indizien, für die Existenz eines Gottes oder ein allfälliges Leben nach dem Tod gibt, im Gegenteil die Menschheit  hat im Verlaufe Ihrer Geschichte bereits hunderte Götter angebetet und viele Verschiedene Jenseitsvorstellungen geglaubt, der überwiegende Grossteil dieser muss schon schlicht aufgrund der Tatsache das sie sich Gegenseitig ausschliessen erfunden worden sein.

Du kannst natürlich trotzdem an Gott und an das Jenseits glauben wenn du das denn willst, ich persönlich halte dies aber schlicht für unnötig. 

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Ich persönlich glaube an keinen Gott, bin also auch keiner Religion zugehörig.

Trotzdem sehe ich an Religionen im Prinzip nichts per se Schlechtes, denn meiner Meinung nach sollte Man im Leben schlicht versuchen so glücklich zu werden wie irgend möglich, wem eine Religion dabei hilft der soll auch an eine Glauben.

Aus Religion kann natürlich trotzdem etwas schlechtes entstehen, vor allem dann wenn man Anfängt Menschen die der eigenen Religion angehören als Wertvoller zu erachten als die Menschen welche selbiges nicht tun.

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Zuerst einmal würde ich dich bitten nicht zu pauschalisieren, es ist nicht so das kein PEGIDA Anhänger seine Meinung begründen, es gibt darunter durchaus auch Leute die eine Begründung haben, oft Stützt sich diese Zwar auf Desinformation oder auf ein Weltbild das sich von dem meinigen und wohl auch von dem deinigen stark unterscheidet, nicht desto Trotz bleibt es eine Begründung.

Man sollte PEGIDA Anhänger oder AfD-Wähler nicht pauschal als "dumme Nazis" abstempeln, zum einen ist man dann nicht besser als die Menschen die in jedem Flüchtling einen Vergewaltiger sehen, des weitern gibt man solchen Menschen damit einen super Grund in eine Opferrolle zu schlüpfen und damit jeder Sachlichen-Diskussion zu entgehen. 

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Was ist der Sinn des Lebens(Fragezeichen). Was haltet ihr von meinem schnellen Versuch?

Klar könnte man die diese Frage relativ gut mit der Evolutionstheorie erklären könnte, die ja im wesentlichen behauptet, dass das am besten angepasste (nicht stärkste) Lebewesen sich fortpflanzen soll. Dabei habe ich allerdings folgendes Problem: Zum einen empfinde ich die Entstehung unseres Planeten (mit seiner Größe und Lage im Sonnensystem) schon als einen extrem großen Zufall. Die Entstehung des Lebens dagegen ist noch sehr viel unwahrscheinlicher gewesen (egal, ob man an die extraterrestrische oder eine andere Theorie glaubt).

Deswegen kommen natürlich Fragen auf, wie was ist real(unter anderem inspiriert durch Matrix)? Beziehungsweise auch die Frage, ob es vielleicht ein (oder mehrere) höhere Wesen wie zum Beispiel einen Gott gibt. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich, dass die "Wirklichkeit" nur in meinem Kopf entsteht und rein gar nichts real ist.

Zurück zu der Theistischen Theorie: Es gibt in vielen der großen Weltreligionen ähnliche Elemente, wie zum Beispiel: "du sollst nicht töten". Allgemein werden in Religionen viele Regeln zum Zusammenleben der Menschen aufgestellt, die im allgemeinen sehr humanistisch sind. Das finde ich persönlich eigentlich sehr verwunderlich. Mir persönlich stellt sich da die Frage, falls es einen Gott (oder mehrere) geben sollte, was sind seine Ziele mit der Menschheit? Die einzige mir plausibel erscheinende Theorie ist, dass er eine Art schöpferischen Stolz empfinden könnte.

Daraus leitet sich für mich ab, wenn ich diese Welt selbst erschaffen habe(in meinem Kopf), dass ich versuchen sollte mich zu fragen, was mich stolz macht. Liege ich falsch? Ich habe herausgefunden, dass es für mich vor allem Erkenntnisgewinn und die Fähigkeit zu lernen (natürlich nicht nur auf rein intellektueller Ebene) sind.

Es folgt ein kleiner Sprung in die Quantenphysik; Das 1. Axiom der Quantenphsik besagt, dass ein System von Teilchen durch eine Wellenfunktion beschrieben wird. Im Klartext, dass jegliche Materie miteinander wechselwirkt und ein Teil des ganzen das Ganze enthält(korrigiert mich, wenn ich falsch liege der Vortrag in dem ich das gelernt habe liegt lange zurück). Wenn ein Gott also ein aus Materie bestehendes Wesen ist, dann müsste ja jeder einzelne auch ein Teil Gottes sein(, wodurch wir wieder zurückspringen können, so wir denn wollen). Nach Leibniz Monadentheorie müsste er aus Materie bestehen, da er vermutlich die höhste Form des Bewusstseins darstellt. In der Theologie werden Götter meist jedoch als metaphysisch dargestellt, sodass man nicht davon ausgehen kann, dass Leibniz recht hat, sofern es einen Gott gibt. Aber auch diesen Fall haben wir ja schon definiert.

Habe ich irgendeinen Fall ausgelassen? Wo habe ich mich geirrt? Wo ist mein Gedankengang unlogisch?

Vielen Dank für das Durchlesen! Ich freue mich schon auf eine angemessene und sachliche Kritik! Was würdet ihr als eure Subziele definieren?

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Eins vorab ich gehe hier nur auf die Punkte ein für die ich mich Qualifiziert fühle.

Zurück zu der Theistischen Theorie: Es gibt in vielen der großen Weltreligionen ähnliche Elemente, wie zum Beispiel: "du sollst nicht töten". Allgemein werden in Religionen viele Regeln zum Zusammenleben der Menschen aufgestellt, die im allgemeinen sehr humanistisch sind. Das finde ich persönlich eigentlich sehr verwunderlich. Mir persönlich stellt sich da die Frage, falls es einen Gott (oder mehrere) geben sollte, was sind seine Ziele mit der Menschheit? Die einzige mir plausibel erscheinende Theorie ist, dass er eine Art schöpferischen Stolz empfinden könnte.

Du gehst die Sache hier meiner Meinung nach falsch an, die Regel "du sollst nicht töten" stammt ursprünglich nicht von der Religion als solches. Es ist viel mehr so das der Mensch intelligent genug war selbständig zu begreifen, das willkürliches Töten das zusammenleben in kleineren und grösseren Gruppen sehr negativ beeinflusst, diese Erkenntnis wurde dann nachträglich von einigen Religionsgründern übernommen, dieses übereinstimmen der Gebote in verschiedenen Religionen auf der gesamten Welt ist also kein Hinweis auf die Existenz eines Gottes sondern zeigt viel mehr das Menschen egal wo schon immer über einen gesunden Verstand verfügten. 

Deswegen kommen natürlich Fragen auf, wie was ist real(unter anderem inspiriert durch Matrix)? Beziehungsweise auch die Frage, ob es vielleicht ein (oder mehrere) höhere Wesen wie zum Beispiel einen Gott gibt. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich, dass die "Wirklichkeit" nur in meinem Kopf entsteht und rein gar nichts real ist.

Zurzeit wüsste ich kein konkretes Indiz das darauf hindeuten würde das dies alles in unserem Kopf entstehen würde, ich sehe deshalb auch keinen Grund daran zu glauben. Doch selbst wenn es denn so wäre würde diese Erkenntnis ja nicht wirklich etwas an unserem Leben ändern.

 Dabei habe ich allerdings folgendes Problem: Zum einen empfinde ich die Entstehung unseres Planeten (mit seiner Größe und Lage im Sonnensystem) schon als einen extrem großen Zufall

Es ist auch ein grosser Zufall , doch wenn man bedenkt das es wohl Millionen von Galaxien gibt und aber Milliarden von Sonnensystemen, ist es nur wahrscheinlich das dieser Zufall in mehreren Fällen eintritt, wäre dieser Fall bei uns nicht eingetreten wären wir schlicht nicht Existent und könnten uns darüber keine Gedanken machen.

Die Entstehung des Lebens dagegen ist noch sehr viel unwahrscheinlicher gewesen (egal, ob man an die extraterrestrische oder eine andere Theorie glaubt).

Das gleiche Prinzip, wie vorher das Leben hatte auf wahrscheinlich vielen Planeten, Milliarden von Jahren Zeit zu entstehen über einen so grossen Zeitraum ist es nur Wahrscheinlich das etwas per se Unwahrscheinliches eintritt, und wie gesagt wäre das bei uns nicht eingetreten würden wir nicht Existieren und könnten uns keine Gedanken darüber machen.

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