Ich lechze danach.
Das ist gar keine Münze, das ist eine Medaille.
Eber.
Ist von 16 Bundesländern nur auf Platz 11.
Der Österreicher Hermes Phettberg - google den mal! - hatte eine Phase, da hatte er nach dem Scheißen nicht einmal mehr die Energie, das Klo zu spülen.
Auch aß er schon fertig abgekochte Spaghetti mit Tomatensoße aus der Konservendose. Nicht genug, dass es kulinarisch sowieso schon das Unterste ist, dieses Pastagericht sich nicht durch Kochen von Nudeln zuzubereiten, nein, der Hermes Phettberg fraß das Zeug direkt kalt aus der Metallbüchse, weil ihn das Öffnen der Dose so entkräftete, dass er nicht mehr imstande war, den Inhalt vor dem Verzehr erst zu erhitzen.
Ich kann das total gut verstehen. Manchmal ist einem halt alles zu viel. Und dem psychisch kranken Menschen noch viel mehr. Aber man muss sich ja auch nicht ständig optimieren und sich dann zu allem Elend NOCH schlechter fühlen, weil man es nicht schafft. Liebe Leute, dann bleibt Dein Zimmer eben ein Augiasstall! Was soll‘s? Wenn es Dir mal besser geht, wirst Du’s schon aufräumen.Auf einen großen starken Baum kann man klettern und an einen ausladenden dicken Ast von ihm eine Schaukel hängen. Mit einem winzigen Baumsetzling kann man das nicht machen. Der würde eingehen. Der muss gehegt und gepfelzt werden. Von dem verlangt auch niemand: Räum Dein Zimmer auf!
Weil er der Roland Kaiser unter den Metlern ist.
Meine Frau hasst es, weil es musikalisch niedrig ist.
ich selbst sage mir: Jesus ist doch nicht elendiglich am Kreuz verreckt für so‘n Schmus.
Teil 1. Und der ist schon nach „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ der zweitschlechteste Film von Spielberg.
Wir hatten in den 70ern einen Lehrer, der wurde genannt: Der Ihlprönz.
Super Beitrag! Und vielen herzlichen Dank, dass Du den Stuss vom „Schärengarten“ nicht weiterverbreitest. Aber da Du ja schwedisch lernst, versteht es sich von selbst, dass Du auf den false friend nicht hineinfällst.
Die emotionale Seite verstehe ich gut. Vielleicht würde es mir auch so gehen, wenn ich öfter Gelegenheit hätte, in den Norden zu reisen.
Das kann man nicht wissen. Die Frage „Macht es Sinn?“ ist doppelt unpassend. Erstens wird Sinn nicht „gemacht“. Er ist vorhanden — oder eben nicht, Zweitens kommt es in der Liebe bekanntlich nicht auf den Sinn an. Es gibt nichts Schöneres und nichts Unsinnigeres.
Mit dem Lineal oder dem Taschenrechner oder solchen Macht-es-Sinn-Fragen kommst Du nicht weiter. Du kannst die Frau und ihr mögliches Verhalten nicht messen, nicht berechnen, nicht mit logischen Erwägungen ableiten, ob es mit Euch klappt oder nicht. Natürlich gibt es keine schlechten Fragen. Auch Deine ist eine gute. Aber die Einstellung, mit der Du an die Sache herangehst, stimmt nicht. „Nehmen wir an, eine Frau …“, „Macht es Sinn?“ usw. Cringe! — Arbeite an Deiner Einstellung, dann passen die Gedanken und Gefühle zur Wirklichkeit der Liebe!
Wenn Eure Beziehung (inzwischen?) so ist, dass Du derlei zum Anlass für eine derartige Reaktion (incl. Posting auf „Gutefrage“) nimmst, dann kommt über kurz oder lang die nächste Gelegenheit. Kennst Du den Film „Life of Brian“ von den Monty Python? Da gibt‘s die Szene „Er hat Jehova gesagt!“ über die willkommene Gelegenheit sich zu erregen, weil man sich erregen will. Viel Spaß damit!
Rechtslastiges Werte-Geschwurbel im Gewande von Erziehungs-Blabla.
- Joey DeFranceso 2022
- Amy Winehouse 2011
- Emil Cioran 1995
- John Lennon 1980
Sasha Grey
Liz Vicious
Sabrina Jade, bevor sie füllig wurde
Essen ja. Telefonieren darfst Du dagegen nicht damit.
Ja, das ist was Ekelhaftes.
Der britische Literaturnobelpreisträger V. S. Naipaul schrieb 1977 in einer Reportage aus Indien über einen dortigen Geschäftsmann: „Seine Physiognomie ließ auf einsame sexuelle Betätigungen schließen“.
Ich würde sagen, ein Sexprotz-Posting um 1.47 Uhr lässt denselben Schluss zu.
Das Langweilige ist gerade das Kraftvolle. Man denkt zunächst, man kaut auf einem alten Ledergürtel, an sich ungenießbar, aber doch noch mit einem perversen Rest von Nährwert. Mit den Jahren aber wird einem diese Lesekost wundersamerweise wie Manna. Oder wie Jack Link‘s Beef Jerky.
Ich hab da 1980 mit 20 mal ein paar Tage übernachtet, um mich so richtig zu langweilen. Ich hatte vor, dort den >Nachsommer< von Adalbert Stifter zu lesen. Der war aber auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Ich dachte erst, ich hätte ihn aufm Festland in meinem Renault 4 liegen lassen, den ich bei Cuxhaven für 10 Mark in der Scheune eines Bauern abgestellt hatte. War aber nicht so, wie sich später zeigte. Ich kaufte mir dann halt auf Helgoland im Schreibwarenladem eine Bibel. Die las ich von vorn bis hinten durch. An einem Tag trank ich eine Flasche Jack Daniels dazu, denn sowas kann man auch kaufen, und als ich aufstehen wollte, kippte ich um fiel auf den Fußboden. Das war beim Lukasevangelium, wo die Dämonen in einen gefahren waren.