Sexuell gesehen gefällt mir an dem Outfit, dass das Stück Stoff, der den Venushügel bedeckt, besonders zierlich ausgefallen ist. Das hat dann einen besonderen erotischen Reiz, weil es durch Weglassen das Wesentliche betont, ohne vulgär zu wirken. Die Ärmel sind für Badekleidung natürlich funktionswidrig. Aber die Frauen wollen, wenn sie was Modisches anhaben, es auch zeigen. Und wenn’s mal was Ausgefallenes ist wie hier, dann erst recht. Für mich gilt da: Erlaubt ist, was gefällt. Und zwar auch der, die‘s trägt.
„Hat mich schon als Kind interessiert …“ — Die meisten Kinder sind da unfreiwillig drin. Wer sowas fragt wie Du, fragt nach einer Anleitung für Strafraten!
Indien hat seit 1964 auch die Bombe. Das wird auch der Pakistani schon mal gehört haben.
Vielleicht warst Du bei der hier in Köln:
Ich sprach eine junge Frau auf dem Supermarktparkplatz an, nachdem wir beide hintereinander an der Kasse standen und wir dann feststellten, dass wir nebeneinander geparkt hatten. Ihr Auto war ein Citroen C 4 Elektro. Das ist ne Studentin, sagte ich mir. Sie war süß und hot zugleich, so wie Shakira, ich konnte nicht anders, ich fing ein Gespräch an:
“Kaufen Sie öfter hier ein? Ich hab Sie hier in der Gegend noch gar nicht gesehen?“
Sie sagte dann: „Doch, doch, da vorn in dem Hochhaus.“ Sie zeigte hin und grinste wie ein Honigkuchenpferd: „Da heiß ich aber Silvia“.
“Heiland! So heißt heut noch wer? Sie meinen …“
“Ja, genau. Aber ich wär nix für dich. Zu mir kommen nur die Verklemmten und solche, die gedemütigt werden wollen“. Und fröhlich lachend: „Die zahlen dann auch gern, wenn ich sie so runtermache, dass sie keinen hochkriegen!“
“So eine Furie steckt in dir? Oder besser Xanthippe“.
“Ja, und alles rein verbal. Ohne Peitsche oder so Scheiß. Sorry, aber einer wie du, der mich normal mutig auf der Straße anspricht, findet bei mir keinen Einlass“.
Ich schmunzelte über die erlesene Wortwahl. Die war vermutlich wirklich Studentin. „Ich nehme an“, sagte ich, „jedenfalls nicht gegen Geld als … hm Silvia“.
„Udo, mach’s gut!“ Sie stieg in ihren Wagen.
Lesen.
Mich stört der Mann. Ich will mir einbilden, ich selbst wäre der Fickende oder der Fellierte. Daher gefallen mir am besten POV-Szenen,
Herr Gotthard, ein Bekannter von uns, ein pensionierter Lehrer, der schon 75 ist, war jüngst auf Lanzarote. Mich wunderte das, weil er sich immer kritisch über so typische Touristeninseln äußerte. Seine damals 16-jährige Tochter rannte in den 80ern (natürlich ohne BH) mit einem T-Shirt rum „I did it in Kos“ und machte die Jungs auf jedem Dorffest verrückt. Da hieß es dann: „Habt Ihr die Tochter vom Lehrer Gotthard gesehen, die will’s wissen.“ Ich sagte damals zu ihm: „Herr Gotthard, gehn Sie mal nach Malle oder auf die Kanaren, dann interpretieren Sie den Modefetzen Ihrer Tochter ganz neu als: Ich war auf Kos im Nonnenkloster.“
Er: „Gott behüte! Und das bei dem ganzen AIDS.“
Unlängst traf ich ihn, da kündigte er mir an, er und seine Frau flögen über Ostern nach Lanzarote. Die Frau wolle da mal hin „wegen des Vulkanischen“ (sie war Erdkundelehrerin gewesen).
Das Paar schrieb mir eine Gruß-WhatsApp mit Schmuckrahmen vom Hotel, da stand drauf: „Beim Erstellen half: Antonio (Hotel staff)“. Und der Text vom Ehepaar Gotthard: „…. und dieses Lanzarote: gar nicht vulgär.“
An ein sexy Antifa-Mädchen mit Henna-Dreadlock-Haaren in Tarnmuster-Hose mit ripped-Elementen und John-Lennon-Brille auf der Nase. Die ertappte ich dabei, wie sie vom Auto unseres Nachbarn den Mercedesstern abriss und mit dem Teil seelenruhig breite Kratzer in den Lack eingravierte.
Ich sagte: „Hallo linksversiffte Lady, viel Spaß!“
Sie zuckte zusammen, wollte wegrennen, drehte sich fragend um, sagte: „Unterstützt Du den Fascho?“ und musste dann selber lachen.
“Ne, nur zu. Gib‘s dem Arsch“.
Sie verschwand dann aber lieber und steckte mir im Gehen die Zunge raus. Unsere Tochter sagte später, es heiße, dem Nachbarn gehöre ein besetztes Haus.
Ich fand die Göre echt hot.
Ich habe den Eindruck, dass er sich in seiner natürlichen Umgebung befindet. Es ist sozusagen im Vergleich zum Onanieren die artgerechte Haltung des Schwanzes.
Die Buchmacher tippen auf einen anderen, aber ChatGPT sagt, es wird Zuppi. Nun, es ist ein bisschen unklar, ob ChatGPT nicht sagen will: „Wenn ich Kardinal wäre, würde ich Zuppi wählen.“
Das Verhältnis ist 10 : 90 zugunsten des weiblichen Höhepunkts. So sagte es jedenfalls der antike Seher Teiresias. Der lebte 7 Jahre lang als Frau, hatte also den Vergleich.
T. S. Lawrence – ja, DER Lawrence – schrieb:
Many men would take the death-sentence without a whimper, to escape the life-sentence which fate carries in her other hand.
Im Film lässt David Lean ihn sagen: „Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“ Das ist von Arthur Schopenhauer (1788 – 1860).
Nichts. Ich bin Narzisst. Ich. l a s s e lieben.
Völlig normal. Knüppelst Du ihn durch Wichsen nieder oder wartest Du, bis es weggeht?
Honig haut den Blutzuckerspiegel in die Höhe und ist noch schlimmer als 1 Glas Classic Cola. 25 % der Deutschen haben eine Fettleber. Honig ist das Gift Nr. 1.
Die Comedy-Truppe „Eure Mütter“ aus Stuttgart hat eine Ramstein-Pardodie im Programm: „Fußnägel schneiden - ist das letzte Tabu“,
Wenn man Deine Bilder sieht, muss man die Aussage revidieren: Das letzte Tabu ist Fußnägel k a u e n. Daher zwangsläufig ungleichmäßig.
Kann man mal machen, erfreulicherweise isr bei mir (m., hetero) der Geilheitskoeffizient eher gering ausgeprägt; drum hatte ich auch nie Diskussionen, ob die Frau es will. Denn ich habe es nur gemacht, wenn das anale Verlangen von der Sexpartnerin ausging. Und das war nicht häufig. — Ich hatte allerdings mal eine Affäre in einer Wohnung im Mietshaus meiner verstorbenen Tante in Freiburg, wo ich nach dem Rechten sehen sollte. In dem Haus war grad eine Party, an der auch zwei aus der Zeit gefallene Hippiemädchen (ca. 20 J.) teilnahmen, die zusammen in einer Wohnung im Haus wohnten. Das war 2005 (ich war Mitte 40), und sie wirkten wie ihre Blumenkinder-Vorbilder von 1970. Die eine süße Kifferin sagte zu mir, leicht stoned die Arme um mich legend: „Wenn man jetzt Sex hätte …“. Ich antworte lachend, ohne dass ich es ernst nahm : „Das kannst du haben, fragt sich nur, wo.“ Da sagte sie: „Na, im Arsch“, und ihre Freundin fiel sofort ein: „Unser Hobby ist nämlich Arschlecken“.
Ich: „Ihr seid ja gut drauf! Ich mach mal eine Dose von den Pringles hier auf, konsumiert mal was Gesundes.“
Darauf beide: „Och, Menno! Arschlecken!“
Es half alles nichts, ich befand mich offenbar im Paradies: die zwei Girls, die fünfundzwanzig Jahre jünger waren als ich, wollten‘s wissen. Ich ging mit ihnen von der Party weg runter in ihre Wohnung, und es waren glückliche Stunden mit Rimjobs – und Pringles, denn die Dose hatte ich mitgenommen.
Dann wichst Du falsch. Die typischen Nebenwirkungen sind Tennisarm und dass der Schwanz dünnhäutig wird und braun ledrig glänzt.
Ja, er und Johannes XXIII.
Der Hubraum vom Wagen sollte nicht größer sein als das Hirnvolumen des Fahrers.