Mit 4 Zigaretten am Tag ist man schon mitten in der Sucht.

Ich habe damals mal mehrere Monate 4-6 Stück am Tag geraucht und da ist man schon ziemlich süchtig. Mir hat es sehr schwer gefallen wieder aufzuhören. Es hat Monate gebraucht, den Konsum herunterzuschrauben.

Zwischenzeitlich habe ich dann Monate lang gar nicht geraucht.

Mittlerweile rauche ich nicht mehr täglich, aber immerhin 1-2 Schachteln pro Monat. Wobei ich die letzten Monate durchschnittlich weniger als 1 Schachtel im Monat rauchte.

Man wird schon süchtig, wenn man mindestens 30 Tage hintereinander 1 Zigarette pro Tag raucht. Man wird sehen, es ist schwer, hinterher auf diese eine Zigarette verzichten zu müssen.

Der Trick dabei ist, nicht täglich zu rauchen, um nicht süchtig zu werden!

Man kann 10 Zigaretten pro Woche rauchen. Zwischendrin sollte man dann aber mindestens jeweils 2 Mal wöchentlich jeweils 24 Stunden nicht rauchen.

Du solltest den Zigarettenkonsum langsam herunterfahren.

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Also in stationärem Rahmen in einer Psychiatrie, dürfen innerhalb von 24 Stunden maximal 7,0mg Tavor verordnet werden.

Ambulant sind Dosen von 0,25mg bis 0,5mg am Anfang normal. Die Dosis wird dann ggfs. auf 1mg, 1,5mg oder 2mg erhöht. Mehr wird normalerweise nicht verschrieben. 2mg sind also schon sehr viel.

Man redet eigentlich schon von Missbrauch, wenn man 2-3mg auf einmal nimmt. Ich habe hier schon gelesen, dass 3mg heftig sein sollen. 6mg ist natürlich noch mal viel mehr.

Ich bezweifle, dass du 15 Bier (7,5 Liter) in so kurzer Zeit trinken kannst. 3-4 Bier bzw. bis zu 2 Liter sind in 2 Stunden machbar.

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Wenn man mal deine anderen Fragen durchliest, bekommt man das Gefühl, dass sich bei dir alles um dich und deine Arbeit dreht. Man erkennt daran, dass die Arbeit bei dir einen viel zu hohen Stellenwert hat.

Als hilfreichen Tipp kann ich dir nur sagen, dass du nicht auf diese Arbeit angewiesen bist. So wie es aussieht, hast du durch deine Angstzustände schon Verlustängste und klammerst dich sozusagen an deine Arbeit. Aber du solltest dir merken, dass die Arbeit nicht das Wichtigste im Leben ist. Dabei solltest du auch bedenken, dass es egal ist, falls du gekündigt wirst. Du würdest nämlich danach ALG1 für 1 Jahr bekommen. ALG1 entspricht etwa 75% deines jetzigen Gehalts.

Wenn du dich mit der Arbeit überfordert fühlst, deine Gesundheit darunter leidet, du eh schon in Therapie bist, dich nicht mit den Kollegen verstehst, dir die Arbeit keinen Spaß macht und du dafür dann auch nur einen Hungerlohn bekommst... Dann würde ich dir ehrlich gesagt raten, zu kündigen bzw. etwas zu tun, damit du gekündigt wirst. Vorher könntest du dich noch ein paar Monate krankschreiben lassen, um Krankengeld zu bekommen. Wenn du selbst kündigst gibt es eine merhwöchige Sperre für ALG, also wäre es besser wenn der Chef dich kündigt und nicht du selbst.

Es heißt ja, dass die Gesundheit das Wichtigst ist. Es wäre also wirklich besser, wenn du dich voll auf die Gesundheit konzentrierst und die Arbeit erst mal nebensächlich wird.

Um aus dir raus zu kommen, könntest du einfach mal 2-3 Bier trinken und danach zur Arbeit gehen. Eine Bekannte von mir ist beispielsweise schon mal betrunken zu einem Termin vom Jobcenter oder mal betrunken zu einer Maßnahme vom Jobcenter gegangen. Sie war auch schon mehrmals betrunken bei Vorstellungsgesprächen.

Du kannst einfach mal probieren, ein Bier zu trinken. Du wirst merken, dass man sich danach viel besser fühlt. Der Effekt wird verstärkt, wenn man auf nüchternen Magen trinkt.

Sobald du erst mal 1 Jahr von der Arbeit befreit bist, dich ein bisschen entspannt hast und zur Ruhe gekommen bist, wirst du hinterher sicherlich besser aus dir rauskommen können und auch mal Grenzen setzen können. Als eine Grenze könntest du z.B. für zukünftige Arbeitgebern setzen, dass du für unter 15 Euro Stundenlohn nicht arbeitest, so erhöhst du die Chance auf gute Bezahlung.

Du solltest lernen, dass es nicht schlimm ist, wenn man mal ein paar Minuten zu spät zur Arbeit kommt und dass es auch in Ordnung ist wenn man mal zuhause einen Monat nicht aufräumt. Danach wird es dir einiges leichter fallen und du wirst bestimmt besser aus dir rauskommen können.

Menschen die nur auf Arbeit fixiert sind und die Krise schieben weil sie mal 2 Minuten zu spät kommen, oder Panik schieben weil sie am Vorabend ein Bier getrunken haben und evtl. einer der Kollegen die Fahne riechen könnte, sind einfach zu pingelig und übertreiben.

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Sie kann eigentlich froh sein, dass sie so früh einschlafen kann.

Ich liege um 2 Uhr nachts noch munter im Bett und kann nicht einschlafen. Das geht bei mir fast immer so. Meist bleibe ich dann bis 4, 5 Uhr oder noch länger wach und schlafe dann halt am nächsten Tag. Wird ja eh schon um 4 Uhr hell. Und einen festen Rhythmus habe ich nicht wirklich.

Vielleicht hilft deiner Freundin ja Energy Drink oder Kaffee?

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Ich schätze mal mindestens 1 Kilo!

Wenn man einen Riesenberg drauf macht, bekommt man wahrscheinlich noch viel mehr drauf.

Du könntest dir eine Küchenwaage anschaffen. Eine genaue Küchenwaage ist besonders für Essgestörte ein Must-have. Bin zwar nicht (mehr) essgestört, aber hab trotzdem so eine Waage.

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