Ich hab mal ein paar Jahre für die Tafel Lebensmittel, die weggeschmissen werden sollten, eingesammelt und in einer Tafel an Bedürftige weiter gegeben.

Ich würde auch Containern, denn es ist eine Schande, wie wir mit Lebensmitteln umgehen.

Und die Konzerne geben die Nahrungsmittel nicht aus Nächstenliebe an die Tafeln ab, sondern weil es für sie billiger ist, sie so los zu werden, als wenn sie diese entsorgen müssten.

Und sie missbrauchen die "Gaben" an die Tafeln im Rahmen von PR Aktionen.

Man kann sich nur schämen über diese kapitalistischen Machenschaften!

Hier Infos dazu:

Der Staat, nicht die Tafel, hat für Ernährungssicherheit zu sorgen | JACOBIN Magazin

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"Wirkliche Freunde" sind sehr selten.

Wenn du wissen willst, welcher Art die Beziehung zwischen ihnen und dir ist, dann helfen vielleicht diese Infor etwas weiter:

9 Eigenschaften guter Freunde, die wir alle kennen sollten - Gedankenwelt

Und hier:

https://karrierebibel.de/freundschaft/:

Freundschaft: 9 Merkmale wahrer Freunde

Freundschaften machen das Leben lebenswert. ➠ Doch woran erkennt man wahre Freunde? ✓ 9 Tipps und Wissenswertes über Freundschaft

Definition: Was bedeutet Freundschaft?

Freundschaft ist eine freiwillige Beziehung zwischen zwei gleichgesinnten Menschen, die auf tiefem Vertrauen, gegenseitiger Sympathie und persönlicher Wertschätzung basiert.

Damit eine Freundschaft funktioniert und dauerhaft hält, müssen sich beide Freunde respektieren, sich wechselseitig unterstützen und auf einander verlassen können. Das schließt eine gewisse Selbstlosigkeit ein.

Die Sehnsucht nach Freunden oder einem Seelenpartner ist uns angeboren. Studien zeigen: Wer gute Freundschaften hat, ist glücklicher und gesünder.

Typische Freundschaft Symbole sind die Ghetto Faust 🤜🤛 (= loyal und immer füreinander da) oder die Unendlichkeitsschleife ∞.

Bedeutung: Was macht wahre Freundschaft aus?

Was wir unter „Freundschaft“ verstehen, variiert von Mensch zu Mensch. Zumal es die unterschiedlichsten Arten von Freundschaften gibt:

Lose Freundschaften
  • Gute Bekannte, mit denen wir uns gerne und ab und an treffen.
Beste Freunde
  • Modern auch „BFF“s („Best friends forever“) genannt. Bei dieser Freundschaft können sich alle blind auf einander verlassen, sich alles anvertrauen und sind immer füreinander da.
Freundschaft Plus
  • Auch „friends with benefits“ (F+) genannt. Hierbei geht es nicht nur Freundschaft, sondern ebenfalls um Sex.
Zweckfreundschaften
  • Meist handelt es sich dabei um Freundschaften auf Zeit, weil man gerade gemeinsame Interessen hat (z.B. Schule, Ausbildung, Studium)
Toxische Freundschaften
  • Oberflächlich sieht es nach Freundschaft aus – tatsächlich aber schaden diese Freunde uns und ziehen uns runter (siehe: falsche Freunde).

Selbst Forscher tun sich mit einer Definition schwer. Der Philosoph Aristoteles nannte Freundschaft mal „eine Seele in zwei Körpern“. Andere sagen: „Ein wahrer Freund ist der, der Deine Hand nimmt, aber Dein Herz berührt.“

Bis ins 17. Jahrhundert wurden die Begriffe „Freundschaft“ und „Verwandtschaft“ sogar synonym gebraucht. Diese ursprüngliche Bedeutung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Dialekten erhalten. Ähnliches lässt sich für den Begriff „Blutsfreundschaft“ feststellen, der ursprünglich ebenfalls Verwandtschaft bedeutete.

💡 GUT ZU WISSEN: Studien der Aalto und Oxford Universität fanden heraus, dass sich Freundschaften mit dem Alter verändern: Bis 24 Jahre haben wir viele, aber lockere Freundschaften. Ab 24 werden die Freundschaften zwar weniger, dafür aber intensiver. Diese tiefen Freundschaften halten oft ein Leben lang und sind besonders wertvoll, weil diese Menschen unser wahres Ich kennen. Tiefe Freundschaften halten oft länger als eine Ehe.

Psychologie: Wann entstehen Freundschaften?

Freundschaften bilden sich schon im Kindesalter, beim Spielen im Sandkasten mit dem „Lieblingsspielkameraden“ oder Urlaub. Andere später in der Pubertät beim Sport oder in der Schule. Wieder andere Freundschaften entstehen als Erwachsene aus Studien- und Berufskontakten.

Nicht selten begleitet uns eine Freundschaft länger als die Beziehung zu unserem Lebens- oder Ehepartner. Kein Wunder: Wer Freunde hat, ist nachweislich glücklicher, zufriedenen, ausgeglichener – ja sogar gesünder. Kurz: Freundschaft sollte man nie als selbstverständlich sehen, denn wahre Freundschaft ist fast genauso selten wie die große Liebe.

Wie lange halten Freundschaften?

Alle 7 Jahre verlieren wir etwa die Hälfte unserer engsten Kontakte. Das hat der niederländische Soziologe Gerald Mollenhorst ermittelt. Für seine Langzeituntersuchung wertete der Wissenschaftler 1007 Datensätze von Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren aus. Dabei stellte er fest, dass zwar die Anzahl unserer engen Freunde im Verlauf von 7 Jahren einigermaßen stabil blieb, die Beziehungen selbst aber wechselten. Nur 30 Prozent der Freunde von einst standen noch im gleich engen Verhältnis zueinander wie zuvor. Nur 48 Prozent waren noch miteinander befreundet. Der Rest bestand aus einem völlig neuen Freundeskreis.

Das deckt sich mit Studien von Robin Dunbar. Der ermittelte die sogenannte Dunbar-Zahl, wonach wir im Durchschnitt nicht mehr als 150 stabile Kontakte haben (können). Oder anders formuliert: „Freunde sind Menschen, die bleiben, wenn alle anderen gehen.“

💡 GUT ZU WISSEN: Es stimmt: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Bei Studien dazu wurden die neuronalen Aktivitäten im Gehirn untersucht, Ergebnis: Freunde hatten ähnliche Gehirnaktivitäten. In einer weiteren Studie kam heraus, dass Freunde ähnliche Duftprofile aufweisen — also ähnlich riechen.

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Bitte mach dir wegen so etwas kein "schlechtes Gewissen"!

Wenn man sich krank und elend fühlt, kann man schon mal das Bedürfnis haben, sich total zu verkriechen und sonstige Routinen vernachlässigen.

In so einem Fall ist so ein "Gammeltag" ganz gut.

Auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung und du dich schnell wieder etwas fitter fühlst.

Zahnbürste, Dusche und deine Klamotten werden dir die Vernachlässigung verzeihen.

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Vielleicht vermittelt dir dein Körpergedächtnis, dass Schlaf für dich eine Art Rettungsanker und "Ausweg" ist, mit den täglichen (Über)Forderungen (innerlich und äußerlich) einigermaßen klar zu kommen.

Tagsüber strengst sich deine Psyche enorm an, um alles nach außen hin als gut geregelt erscheinen zu lassen (was es auch zum Teil ist, weil du mehr kannst, als du denkst) und nachts ist eben die Erschöpfung dran, die dich wie einen Stein schlafen lässt.

Sei wirklich froh darüber, dass etwas in dir so stabil ist und dir diesen normalen Wach-Schlafrhythmus erhalten hat!

Es gibt auch Selbstheilungsprozesse erstaunlicher Art.

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Auf die "Schnelle" schicke ich dir ein paar vielleicht hilfreiche Infos zum Thema "Selbstzweifel":

https://www.psychotherapie-vonharten.de/blog/staendige-selbstzweifel-woher-sie-kommen-und-wie-sie-sie-loswerden-koennen/

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Natürlich ist es wünschenswert, wenn du das Gefühl bekommst, deine Therapeutin nimmt dich ernst, ist freundlich und bemüht, einfühlsam auf deine Gedanken und Gefühle einzugehen und kompetent, mit den von dir geäußerten Problemen umzugehen und konstruktive Veränderungsmöglichkeiten mit dir zu erarbeiten.

Das schafft ein gewisses Vertrauen und eine mögliche Basis, durch Verständnis und neue Impulse dich aus gewohnten Bahnen heraus zu lösen und dir zu ermöglichen, dich im therapeutischen Prozess weiter zu entwickeln.

Von deinen früheren starken Suizidgedanken kannst du ihr ruhig erzählen, zumal sie ja schon eine Weile zurück liegen und nicht akut zu sein scheinen.

Vielleicht helfen dir diese Informationen, wie so eine Therapie abläuft und was dabei wichtig ist, etwas weiter, deinen „Pessimismus“ (oder ich nenne es auch mal die ganz normale Angst davor) zu verringern:

Ablauf einer Psychotherapie - Erstgespräch | therapie.de

Seite 1-4 für den gesamten Ablauf.

Und etwas spezieller Psychotherapie für Jugendliche:

Ablauf einer Psychotherapie | Elternratgeber Psychotherapie

Auf jeden Fall sein erst einmal froh, dass du einen Therapieplatz bekommen hast.  

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Ja, leider kann das passieren:

"Stress, Kummer und Traurigkeit führen zu Erschöpfung und schwächen das Immunsystem. Dies wiederum macht dich anfälliger für bestimmte Krankheiten. Indem du dein psychisches Wohlbefinden förderst, kannst du auch die Wahrscheinlichkeit für körperliche Beschwerden verringern."

Mehr dazu hier:

Negative Emotionen schwächen das Immunsystem - Gedankenwelt

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Warum muss ich ununterbrochen an ihn denken?

Vor ein paar Jahren war ich mal mit jemandem aus dem Internet zusammen. Diese Beziehung lief allerdings nicht wirklich gut. Ich mochte ihn zwar sehr, aber er war oft kalt zu mir. Er wollte nie wirklich über meine Probleme sprechen und hat häufig Andeutungen über Dinge gemacht, die angeblich passiert sind, ohne mir jemals zu sagen, was genau.
Das hat mich total verunsichert und irgendwann habe ich ihn dann einfach blockiert. 

Das ist jetzt schon zwei Jahre her, und trotzdem muss ich immer wieder an ihn denken. Es gibt Phasen, in denen ich den ganzen Tag Gedanken über ihn habe.

Manchmal haben wir zwischendurch noch geschrieben oder gezockt, aber nie wirklich viel.
Gestern war wieder so ein Moment. Ich musste ihm schreiben, weil ich seit Tagen wieder den ganzen Tag an ihn denken muss. Ich hab ihm mega viel geschrieben während er dagegen nur mit einem Wort geantwortet hat. Es kam kein richtiges Gespräch zustande. Trotzdem gehen mir die Gedanken an ihn nicht mehr aus dem Kopf. Diesmal sind die Gedanken besonders extrem. Ich stelle mir pausenlos vor, wie es wäre, wenn wir zusammen wären… obwohl ich eigentlich ganz genau weiß, dass ich heute gar keine Beziehung mehr mit ihm wollen würde.

Ich frage mich ob das vielleicht daran liegt, dass ich im Moment sehr unglücklich bin. Ich mache meine Schule von zuhause aus, habe keine sozialen Kontakte und fühle mich sehr einsam.
Aber komischerweise denke ich dann nicht an meine andere Ex-Freunde, sondern nur an ihn.. Ich frag mich echt wieso das so ist. Diesmal kann ich schon nicht schlafen deswegen…

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Damit gibst du dir selbst Erklärungen dafür, das es so ist:

"Ich frage mich ob das vielleicht daran liegt, dass ich im Moment sehr unglücklich bin. Ich mache meine Schule von zuhause aus, habe keine sozialen Kontakte und fühle mich sehr einsam."

Die anderen Ex-Beziehungen hast du abgeschlossen.

Diese aber noch nicht und je mehr du an "ihn" denkst, so schwerer wird es sein, die Gedanken an ihn aus deinem Kopf zu verscheuchen.

Versuch dich, so gut das kannst neuen Dingen und Menschen zuzuwenden - und zwar möglichst in der Realität und nicht nur online.

Denken kann das neue Verhalten zwar vorbereiten, aber nur durch Handeln kann es sich entwickeln und festigen.

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Deine Absicht, dich zu entschuldigen bzw. nachzufragen, ob es sie stört, wenn du immer wieder von deinen Problemen erzählst ist an sich ja gut.

Nur wird sie dir vermutlich versichern, dass ihr das nichts ausmacht und alles bleibt wie es ist.

Du solltest eher versuchen - wenn du zusätzlich noch Therapie machst - , mit deiner Freundin so wenig wie möglich über immer dieselben Probleme zu reden, weil dass die Probleme triggert und sich immer mehr in deinem Denken und Fühlen breit machen. Probleme sind oft schwer verdaulich und acuh ein ständiges Wiederkäuen löst sie leider nicht.

Nimm deine Freundin als Übungsfeld für ganz andere Themen, die es hoffentlich in deinem Leben noch gibt.

Sie wir erleichtert sein und es wird eure Freundschaft festigen.

Für den wirklichen Notfall ist natürlich klar, dass sie immer auch Ansprechpartnerin für Probleme bleibt und du das auch nutzen kannst, wenn sie hilfreich darauf reagiert und es dir in einer schwierigen Situation, in der sonst niemand für dich da ist, hilft.

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Seine "Ehrlichkeit" entlarvt folgendes:

Er hat seine früher Beziehung noch nicht abgeschlossen.

Wenn er sie hasst, hat er sie auch nicht geliebt.

Er betrachtet Frauen in einer Beziehung offensichtlich als "Besitz".

Er will dich schon nach dem ersten Date zu etwas zwingen, was für dich etwas sehr Persönliches ist.

Rette dich vor solch einer Person und beende das mit erhobenem Haupt.

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Übersicht mit KI

Verlustängste können verschiedene Ursachen haben, die oft in der Kindheit oder traumatischen Erfahrungen wurzeln. Einflüsse wie Erziehung, frühe Verlusterfahrungen, Beziehungserfahrungen und Persönlichkeitsfaktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung von Verlustängsten. 

Ursachen für Verlustangst:

  • Kindheitserfahrungen:
  • Frühe Verluste: Der Verlust eines Elternteils, enger Bezugspersonen oder Scheidungen können tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung von Verlustangst haben. 
  • Unzureichende elterliche Fürsorge: Fehlende Geborgenheit, Inkonsistenz in der Erziehung oder das Gefühl der Ablehnung können ebenfalls zu Verlustängsten führen. 
  • Überängstliche Eltern: Eine Erziehung, die zur Unselbstständigkeit führt und das Selbstwertgefühl schwächt, kann Verlustängste begünstigen, laut Wikipedia
  • Traumatische Erlebnisse:
  • Beziehungstraumata: Schmerzhafte Trennungen, Betrug oder das Ende einer langjährigen Beziehung können zu Verlustangst führen. 
  • Andere traumatische Erfahrungen: Unfälle, Überfälle oder Kriege können ebenfalls zu Verlustangst beitragen, besonders wenn sie mit dem Verlust von Personen oder Dingen verbunden sind. 
  • Beziehungserfahrungen:
  • Negative Beziehungserfahrungen: Erfahrungen von Untreue, Unehrlichkeit oder mangelnder Wertschätzung in früheren Beziehungen können die Angst vor Verlust verstärken. 
  • Beziehungsmuster: Das Festhalten an negativen Beziehungsmustern oder das Vermeiden von Konflikten aus Angst vor Verlust können ebenfalls Anzeichen von Verlustangst sein. 
  • Persönlichkeitsfaktoren:
  • Geringes Selbstwertgefühl: Ein geringes Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass man sich ständig beweisen muss und Angst hat, verlassen zu werden, wenn man nicht "gut genug" ist. 
  • Bindungsängste: Menschen mit Bindungsangst können Schwierigkeiten haben, sich auf Beziehungen einzulassen, was ebenfalls zu Verlustangst führen kann. 
  • Krankheiten und Störungen:
  • Psychische Erkrankungen: Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen oder Borderlinestörungen können Verlustangst begünstigen oder verstärken, so coupli.de
  • Trennungsangststörung: Diese Störung, die im Erwachsenenalter auftreten kann, ist oft mit anderen psychischen Problemen verbunden. 

Es ist wichtig zu betonen, dass Verlustängste oft nicht auf eine einzelne Ursache zurückzuführen sind, sondern von einer Kombination verschiedener Faktoren beeinflusst werden. 

KI-Antworten können Fehler enthalten.

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Ja, als Kind Angst vor "Monstern" und Dunkelheit (Lampe musste beim Einschlafen an sein und Zimmertür angelehnt).

Aber Angst hat auch viel Positives, weil sie auch eine Art Schutzfunktion hat und vor manchmal zu großen Risiken warnt (Vorsicht ist die Mutter der Pozellankiste!).

Und man kann, wenn man sie überwindet, auch daran wachsen und selbstbewusster werden.

Der Satz im Kopf: "ich kann das nicht!" muss ausgelöscht werden und durch ermutigende Gedanken ersetzt werden: "ich versuch es, ich trau mich doch, ich muss nicht perfekt sein, aber werde es schaffen...usw.)

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