Natürlich ist das sehr gefährlich für Hunde mit ihrem sehr empfindsamen und empfindlichen Geruchsinn!
Zigarettenrauch beim Hund: So gefährlich ist er wirklich - wmn.de
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Zigarettenrauch beim Hund: So gefährlich ist er wirklich - wmn.de
Ich vermute und hoffe, dass du inzwischen mit deiner Psychologin über deine Gefühle der Derealisation gesprochen hast. Wenn du schreibst dass deine Psyche ein "bisschen auf dem absteigenden Ast" war, dann können für dich traumatische Erlebnisse oder Situationen irgendwie in dir wieder aktueller - wenn auch ungewollt - erlebt werden und die Gefühle der Derealisation eine Art Schutz bilden.
Kann ich aber nur vermuten und ich hoffe, dass du es mit deiner Psychologin mehr klären konntest.
Hier aber noch ein paar Infos dazu:
Derealisation - Ursachen, Symptome & Behandlung | MedLexi.de
Das hängt davon ab, wie mehr oder weniger ich mit der Person vorher eng verbunden war.
Bei nahestehenden Personen suche ich das direkt und offene Gespräch über meinen Eindruck der "Ablehnung" und kläre hoffentlich das Problem.
Bei mir noch fremden Personen nehme ich das wahr, aber versuche, wenn es nicht zu penetrant ist, es zu ignorieren und mich nicht damit unnötig zu belasten.
Ich muss nicht von jedem "gemocht" werden.
Mir genügen diejenigen, die ich selber mag und schätze.
Auch hier hilft es, sich genau zu informieren und zu schauen, wie ein Kropf behandelt werden kann und dann auch weggeht:
https://search.brave.com/search?q=Geht+ein+Kropf+durch+Schulddr%C3%BCsenbehandlung+weg%3F&source=desktop&summary=1&conversation=b9581ae37ef08523017157
Zuerst einmal ist sicher für Betroffene die Diagnose "schlimm" und macht vermutlich Sorge, aber wenn man sich genau über die Erkrankung informiert, erfährt man auch, dass sie sehr gut behandelbar ist, und man bei richtiger Medikation ganz normal und normal lange leben kann.
Deshalb hier ein Packen Infos und zahlreiche Quellen:
https://search.brave.com/search?q=wie+schlimm+ist+hashimoto%3F&summary=1&conversation=80a2d6a640b26d8a340210&spellcheck=0&source=alteredQuery
Die Erwartung bzw. Forderung von deinem Vater ist null empathisch, wenn du ihm den Grund deiner Verweigerung deutlich gemacht hast.
Bei der unerträglichen Hitze ist jede Bewegung eine Tortur und er sollte Verständnis dafür haben.
Er hätte lieber fragen sollen, ob du etwas brauchst, was deine Kopfschmerzen eventuell lindern könnte oder dir gut tut.
Ich kann so eine Missachtung einfach nicht verstehen.
Ich verstehe, dass du dir viele Gedanken darüber machst, ob bei dir eventuell eine Unterfunktion der Schilddrüse mit Ursache für deine psychischen Probleme und deine schwankende Motivation ist.
Aber du solltest wirklich die Ergebnisse einer sorgfältigen und genauen ärztlichen Untersuchung abwarten und dich nicht vorher noch zusätzlich beunruhigen.
Aber wenn du Informationen darüber brauchst, wie sich eine Unterfunkton der Schilddrüse seelisch und körperlich auswirken kann, dann hilft eventuell diese Seite weiter:
Kann eine Schilddrüsenunterfunktion Depressionen auslösen?
Nein musst du nicht.
"Insoweit bieten sich hier ideal Kartoffeln (Pellkartoffeln oder Bratkartoffeln) an. Der Bismarckhering (marinierter Hering) wird aber auch gerne direkt auf einem Brötchen serviert und verzehrt. Eine sehr schmackhafte Kombination ist hierbei die Anreicherung des Fisches durch Zwiebeln als oberer Belag"
Quelle:Bismarkheringe verarbeiten? - Suchen
Hier kannst du eventuell selbst "diagnostizieren", was auf dich zutrifft.
Im ICD-10 und DSM IV wurde die Dermatillomanie als Impulskontrollstörung eingeordnet, wird im neueren DSM-5 jedoch als Zwangsspektrumsstörung verortet.
Es wird angenommen, dass Betroffene das Bearbeiten ihrer Haut als angenehm und entspannend empfinden.[10] Währenddessen erleben sie einen tranceähnlichen Zustand, in dem warnende Gedanken und negative Konsequenzen ignoriert werden. Die Handlung ist wie ein Ventil, durch sie werden Stress, Langeweile oder Wut und Trauer abgelassen. Erst wenn dieser ekstatische Schub vorüber ist, können sie die Hände von ihrer Haut nehmen und Gefühle wie Reue und Scham treten an die Stelle.
Diagnostische Merkmale der „Störungen der Impulskontrolle nicht andernorts klassifiziert“ nach DSM-IV[11]
Quelle: Skin Picking Disorder – Wikipedia
Wenn du das Gefühl hast oder immer wieder die Erfahrung gemacht hast, dass dein Vater bzw. deine Eltern sich nicht so in deine Gefühlslage hinein versetzen können, dass du dich irgendwie verstanden fühlst und sie dir immer mit „Lösungsvorschlägen“ kommen, die du so, wie sie es wollen und sich vorstellen, nicht erfüllen kannst, dann solltest du dich mit deinen Problemen - soweit das irgend möglich ist - an andere Menschen wenden, die dir zumindest zuhören und dich mal tröstend in den Arm nehmen und irgendwie auch verstehen können dass es sich für dich ganz schlimm anfühlt, eigentlich etwas zu wollen, was dir unendlich schwer fällt.
Wenn das nicht möglich ist dann kannst du in Situationen, in denen dein Vater mit dir etwas unternehmen möchte, ihm vielleicht klar machen, dass er dich einfach mal fragen könnte/sollte, was DU gerne machen würdest oder was eben in solch einer für dich schwierigen Gefühlslage noch machbar ist.
Und ihm auch sagen, was du dir in so einer Situation von ihm wünschst:
Nämlich:
Wenn eben im Moment nichts geht, er dich vielleicht auch mal in den Arm nimmt und dir versichert, dass er dich lieb hat und er für dich da sein möchte, auch wenn er kein Patentrezept dafür hat, wie es dir von jetzt auf sofort besser gehen kann.
Und dir eben damit auch mal vermittelt, dass du, auch wenn es dir so schlecht geht und nicht so funktionierst, wie er es sich vorstellt, du trotzdem eine liebenswerte Tochter bist und er mit dir fest daran glaubt, dass du es schaffst, dass es dir wieder besser geht.
Und er sollte das, was du jeden Tag trotz all der inneren Hürden schaffst und wo du dich bemühst „normal“ zu funktionieren und etwas leistest mal sehen und würdigen und nicht immer seine eigenen Verhaltensmaßstäbe auf dich anwenden.
Und:
Nein, du bist NICHT das Problem und der Fehler!
Widersteh der Versuchung, dir das immer wieder einzureden!
Deine Eltern sollten langsam begreifen, dass die Probleme die dich phasenweise so niederdrücken, auch mit ihnen und eurer gemeinsamen „Familiengeschichte“ zusammen hängen und eventuell früheren Problemen, die nie gemeinsam aufgearbeitet wurden, zu tun haben und du sehr unter diesen "unter den Teppich gekehrten" Problemen leidest.
Es ist bezeichnend, dass du Therapie machst und bereit dazu bist bzw. sie dir vielleicht sogar wünschst (was ja sehr gut ist und dir hoffentlich hilft), aber eigentlich sind sie diejenigen, die ebenso dringend Therapie bräuchten um ihre blinden Flecken in Bezug auf dich und Vergangenes zu bearbeiten.
Ich weiß, dass das was ich schreibe und vorschlage, so vermutlich nicht funktionieren wird und ich kann dich nur ermutigen, weiter durchzuhalten und dann wenn du mit der Therapie beginnen kannst, dort eine Person findest, die mit dir zusammen ernsthaft und unterstützend Wege zu finden, wie du diese depressiven Phasen und deine dich so blockierende und seelisch schmerzende Selbstkritik meistern und überwinden kannst.
Und das kannst du, weil du schon jetzt zeigst, wie sehr du dich bemühst und tapfer bist und hoffentlich auch bleibst!
Ich hab mal ein paar Jahre für die Tafel Lebensmittel, die weggeschmissen werden sollten, eingesammelt und in einer Tafel an Bedürftige weiter gegeben.
Ich würde auch Containern, denn es ist eine Schande, wie wir mit Lebensmitteln umgehen.
Und die Konzerne geben die Nahrungsmittel nicht aus Nächstenliebe an die Tafeln ab, sondern weil es für sie billiger ist, sie so los zu werden, als wenn sie diese entsorgen müssten.
Und sie missbrauchen die "Gaben" an die Tafeln im Rahmen von PR Aktionen.
Man kann sich nur schämen über diese kapitalistischen Machenschaften!
Hier Infos dazu:
Der Staat, nicht die Tafel, hat für Ernährungssicherheit zu sorgen | JACOBIN Magazin
Ja und hat mir vermutlich das Leben gerettet.
Alles, was aus knackig frischem Gemüse (vieles davon aus eigenem Garten) bereitet werden kann, ebenso verschiedenes regionales Obst und im Sommer unterschiedliche Salate mit Linsen, Bohnen usw. als Basis...
Magst du verraten, wie du dein "scrambled Tofu" bereitest? Bin neugierig 😊
"Wirkliche Freunde" sind sehr selten.
Wenn du wissen willst, welcher Art die Beziehung zwischen ihnen und dir ist, dann helfen vielleicht diese Infor etwas weiter:
9 Eigenschaften guter Freunde, die wir alle kennen sollten - Gedankenwelt
Und hier:
https://karrierebibel.de/freundschaft/:
Freundschaft: 9 Merkmale wahrer FreundeFreundschaften machen das Leben lebenswert. ➠ Doch woran erkennt man wahre Freunde? ✓ 9 Tipps und Wissenswertes über Freundschaft
Definition: Was bedeutet Freundschaft?Freundschaft ist eine freiwillige Beziehung zwischen zwei gleichgesinnten Menschen, die auf tiefem Vertrauen, gegenseitiger Sympathie und persönlicher Wertschätzung basiert.
Damit eine Freundschaft funktioniert und dauerhaft hält, müssen sich beide Freunde respektieren, sich wechselseitig unterstützen und auf einander verlassen können. Das schließt eine gewisse Selbstlosigkeit ein.
Die Sehnsucht nach Freunden oder einem Seelenpartner ist uns angeboren. Studien zeigen: Wer gute Freundschaften hat, ist glücklicher und gesünder.
Typische Freundschaft Symbole sind die Ghetto Faust 🤜🤛 (= loyal und immer füreinander da) oder die Unendlichkeitsschleife ∞.
Bedeutung: Was macht wahre Freundschaft aus?Was wir unter „Freundschaft“ verstehen, variiert von Mensch zu Mensch. Zumal es die unterschiedlichsten Arten von Freundschaften gibt:
Lose FreundschaftenSelbst Forscher tun sich mit einer Definition schwer. Der Philosoph Aristoteles nannte Freundschaft mal „eine Seele in zwei Körpern“. Andere sagen: „Ein wahrer Freund ist der, der Deine Hand nimmt, aber Dein Herz berührt.“
Bis ins 17. Jahrhundert wurden die Begriffe „Freundschaft“ und „Verwandtschaft“ sogar synonym gebraucht. Diese ursprüngliche Bedeutung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Dialekten erhalten. Ähnliches lässt sich für den Begriff „Blutsfreundschaft“ feststellen, der ursprünglich ebenfalls Verwandtschaft bedeutete.
💡 GUT ZU WISSEN: Studien der Aalto und Oxford Universität fanden heraus, dass sich Freundschaften mit dem Alter verändern: Bis 24 Jahre haben wir viele, aber lockere Freundschaften. Ab 24 werden die Freundschaften zwar weniger, dafür aber intensiver. Diese tiefen Freundschaften halten oft ein Leben lang und sind besonders wertvoll, weil diese Menschen unser wahres Ich kennen. Tiefe Freundschaften halten oft länger als eine Ehe.
Psychologie: Wann entstehen Freundschaften?Freundschaften bilden sich schon im Kindesalter, beim Spielen im Sandkasten mit dem „Lieblingsspielkameraden“ oder Urlaub. Andere später in der Pubertät beim Sport oder in der Schule. Wieder andere Freundschaften entstehen als Erwachsene aus Studien- und Berufskontakten.
Nicht selten begleitet uns eine Freundschaft länger als die Beziehung zu unserem Lebens- oder Ehepartner. Kein Wunder: Wer Freunde hat, ist nachweislich glücklicher, zufriedenen, ausgeglichener – ja sogar gesünder. Kurz: Freundschaft sollte man nie als selbstverständlich sehen, denn wahre Freundschaft ist fast genauso selten wie die große Liebe.
Wie lange halten Freundschaften?Alle 7 Jahre verlieren wir etwa die Hälfte unserer engsten Kontakte. Das hat der niederländische Soziologe Gerald Mollenhorst ermittelt. Für seine Langzeituntersuchung wertete der Wissenschaftler 1007 Datensätze von Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren aus. Dabei stellte er fest, dass zwar die Anzahl unserer engen Freunde im Verlauf von 7 Jahren einigermaßen stabil blieb, die Beziehungen selbst aber wechselten. Nur 30 Prozent der Freunde von einst standen noch im gleich engen Verhältnis zueinander wie zuvor. Nur 48 Prozent waren noch miteinander befreundet. Der Rest bestand aus einem völlig neuen Freundeskreis.
Das deckt sich mit Studien von Robin Dunbar. Der ermittelte die sogenannte Dunbar-Zahl, wonach wir im Durchschnitt nicht mehr als 150 stabile Kontakte haben (können). Oder anders formuliert: „Freunde sind Menschen, die bleiben, wenn alle anderen gehen.“
💡 GUT ZU WISSEN: Es stimmt: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Bei Studien dazu wurden die neuronalen Aktivitäten im Gehirn untersucht, Ergebnis: Freunde hatten ähnliche Gehirnaktivitäten. In einer weiteren Studie kam heraus, dass Freunde ähnliche Duftprofile aufweisen — also ähnlich riechen.
Bitte mach dir wegen so etwas kein "schlechtes Gewissen"!
Wenn man sich krank und elend fühlt, kann man schon mal das Bedürfnis haben, sich total zu verkriechen und sonstige Routinen vernachlässigen.
In so einem Fall ist so ein "Gammeltag" ganz gut.
Auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung und du dich schnell wieder etwas fitter fühlst.
Zahnbürste, Dusche und deine Klamotten werden dir die Vernachlässigung verzeihen.
Vielleicht vermittelt dir dein Körpergedächtnis, dass Schlaf für dich eine Art Rettungsanker und "Ausweg" ist, mit den täglichen (Über)Forderungen (innerlich und äußerlich) einigermaßen klar zu kommen.
Tagsüber strengst sich deine Psyche enorm an, um alles nach außen hin als gut geregelt erscheinen zu lassen (was es auch zum Teil ist, weil du mehr kannst, als du denkst) und nachts ist eben die Erschöpfung dran, die dich wie einen Stein schlafen lässt.
Sei wirklich froh darüber, dass etwas in dir so stabil ist und dir diesen normalen Wach-Schlafrhythmus erhalten hat!
Es gibt auch Selbstheilungsprozesse erstaunlicher Art.
Auf die "Schnelle" schicke ich dir ein paar vielleicht hilfreiche Infos zum Thema "Selbstzweifel":
https://www.psychotherapie-vonharten.de/blog/staendige-selbstzweifel-woher-sie-kommen-und-wie-sie-sie-loswerden-koennen/
Natürlich ist es wünschenswert, wenn du das Gefühl bekommst, deine Therapeutin nimmt dich ernst, ist freundlich und bemüht, einfühlsam auf deine Gedanken und Gefühle einzugehen und kompetent, mit den von dir geäußerten Problemen umzugehen und konstruktive Veränderungsmöglichkeiten mit dir zu erarbeiten.
Das schafft ein gewisses Vertrauen und eine mögliche Basis, durch Verständnis und neue Impulse dich aus gewohnten Bahnen heraus zu lösen und dir zu ermöglichen, dich im therapeutischen Prozess weiter zu entwickeln.
Von deinen früheren starken Suizidgedanken kannst du ihr ruhig erzählen, zumal sie ja schon eine Weile zurück liegen und nicht akut zu sein scheinen.
Vielleicht helfen dir diese Informationen, wie so eine Therapie abläuft und was dabei wichtig ist, etwas weiter, deinen „Pessimismus“ (oder ich nenne es auch mal die ganz normale Angst davor) zu verringern:
Ablauf einer Psychotherapie - Erstgespräch | therapie.de
Seite 1-4 für den gesamten Ablauf.
Und etwas spezieller Psychotherapie für Jugendliche:
Ablauf einer Psychotherapie | Elternratgeber Psychotherapie
Auf jeden Fall sein erst einmal froh, dass du einen Therapieplatz bekommen hast.
Ich kaufe schon lange nichts mehr von Nestle.
Nestlé: Kritik und Kontroversen rund um den Lebensmittelkonzern | Nau.ch
Ja, leider kann das passieren:
"Stress, Kummer und Traurigkeit führen zu Erschöpfung und schwächen das Immunsystem. Dies wiederum macht dich anfälliger für bestimmte Krankheiten. Indem du dein psychisches Wohlbefinden förderst, kannst du auch die Wahrscheinlichkeit für körperliche Beschwerden verringern."
Mehr dazu hier:
Negative Emotionen schwächen das Immunsystem - Gedankenwelt