- On a visité (weil es im passé composé steht)
- on a adoré (ebenfalls passé composé)
- j'ai beaucoup aimé (passé composé)
- Gabin a préféré
- il y a des endroits où tu peux regarder (Infinitivanschluss an ein Modalverb)
- on va visiter (futur proche mit aller)
- on va aller (ebenfalls futur proche)
- Tu vas adorer (futur proche)
- quand est-ce que vous venez (kein Infinitivanschluss an ein vorangehendes Modalverb und kein Hilfsverb, das zur Verbform gehört, zudem aus dem Kontext verständlich)
- je ne veux pas rentrer à Paris (Infinitivanschluss an ein Modalverb)
Ich hätte „tausenddreiundzwanzig“ für 1023 gesagt, aber der Rest stimmt.
J'ai pris une douche. (douche wird kleingeschrieben)
Je n'ai pas fait beaucoup de choses. (hätte ich so gesagt)
Je me suis levé(e). (Da hier eine einmalige Handlung beschrieben wird, benutzt man das passé composé. Das participe passé muss dann ans Subjekt angeglichen werden.)
Insgesamt ist es gleich, manchmal sind nur einzelne Begriffe anders (z.B. septante anstatt soixante-dix, nonante anstatt quatre-vingt-dix, chique (f.) anstatt bonbon (m.)). Falls Du etwas nicht verstehen solltest, werden die Menschen dort Dir sicherlich den Begriff erklären 😉. Ich hoffe, ich konnte Dir hiermit helfen.
Woher ich das weiß: Im Mai habe ich an einem Austausch teilgenommen und bin in die Wallonie gefahren.
Das ist für alle Leute anders. Gerade am Anfang kann es aufregend sein, einen Begriff zur Beschreibung der eigenen Identität gefunden zu haben. Ich selbst tue in neuen sozialen Kreisen einfach so, als liege es auf der Hand, wenn das Thema aufkommt.
Da gibt es keine klaren Regeln. Das futur proche bzw. futur composé ist eher umgangssprachlich und beschreibt, was sich in der Zukunft sicher ereignen wird. Außerdem wird es für die nahe Zukunft verwendet. Das futur simple hingegen beschreibt Handlungen, die sich möglicherweise in der Zukunft ereignen werden, aber nicht sicher sind.
„Sprachlich:
- (KNG - Kongruenz)
- Fälle (4 Fälle im Deutschen)
- weniger Umgangssprache → Fachsprache
Inhalt: super“
Für mich sieht es so aus, als ob das dort steht. Die Kongruenz beschreibt die Übereinstimmung zwischen einem Subjekt und der passenden Verbform.
Ich finde, es klingt etwas seltsam. Deshalb verwende ich meistens andere Wörter oder Umschreibungen dafür (z.B. Lehrer_innen / Lehrys -> Lehrkräfte). Manchmal gibt es aber keine passenden genderneutralen Wörter dafür und ich habe auch nicht immer Lust, einen ganzen Satz zu schreiben, nur um mit irgendeiner Umschreibung das Wort zu bennen. Dann verwende ich die Variante mit y, da ich diese noch inklusiver als die Version mit einem Doppelpunkt, Asterisk oder Unterstrich, weil hier ja beim Sprechen nur die weibliche Form betont wird.
In der Zeitung habe ich manches Spannende gelesen.
Der Unterhaltungsfilm brachte wenig Lustiges.
Es ist schwierig zu sagen, da alle Leute das anders empfinden. Ich hoffe, dass Du aus den anderen Antworten bereits genügend Informationen hast. Allerdings gibt es auch ein aromantisches Spektrum. Aromantische Menschen verlieben sich nicht. Daneben gibt es noch demiromantisch (romantische Anziehung nach tiefer emotionaler Bindung) und grau-aromantisch (man ist sich nicht sicher, ob man romantische Anziehung verpsürt).
In der Zeitung habe ich manches Spannendes gelesen.
Der Unterhaltungsfilm brachte wenig Lustiges.
- Viele Sportbegeisterte: Subjekt; warten: Prädikat; am Abfahrtssteg: lokale Adverbialbestimmung
- Alle: Subjekt; leihen sich ... aus: Prädikat; zuerst: temporale Adverbialbestimmung; eine Schwimmweste: Akkusativobjekt
- Zuerst: temporale Adverbialbestimmung; muss: Prädikat 1; man: Subjekt; auf dem Steg: lokale Adverbialbestimmung; sitzen: Prädikat 2
- Die Füße: Akkusativobjekt; werden ... gestellt: Prädikat; parallel: modale Adverbialbestimmung; auf das Brett: lokale Adverbialbestimmung
- Dann: temporale Adverbialbestimmung; geht ... los: Prädikat; es: Subjekt
- Natürlich: modale Adverbialbestimmung; landen: Prädikat; die Anfänger: Subjekt; zuerst: temporale Adverbialbestimmung; im Wasser: lokale Adverbialbestimmung
- Schon bald: temporale Adverbialbestimmung; dreht: Prädikat; jeder: Subjekt; ein paar rasante Runden: Akkusativobjekt; auf dem See: lokale Adverbialbestimmung
- Die meisten: Subjekt; werden ... verspüren: Prädikat; am Abend: temporale Adverbialbestimmung; einen kräftigen Muskelkater: Akkusativobjekt
So hätte ich es gesagt. Ich habe jetzt nicht die Attribute bestimmt, kann ich aber auf Nachfrage auch noch machen.
Leider kenne ich dafür auch keine Eselsbrücken. Du hast aber bei der ersten Frage einen Fehler gemacht. Trouver ist ein Infinitiv. Auf Deutsch heißt trouver "finden". "Gefunden" hingegen ist ein Partizip. Auf Französisch sprichst Du diese beiden Verbformen zwar gleich aus, allerdings musst Du bei der Schreibung darauf achten, diese zu unterscheiden: Trouvé ist das Partizip ("gefunden"), während trouver ("finden") der Infinitiv (Grundform) ist.
Die Frage wurde gerade eben bereits gestellt.
"Das Imparfait drückt Gewohnheiten und regelmäßige Ereignisse in der Vergangenheit aus. Auch für Gefühlzustände und Wetterzustände der Vergangenheit wird in der Regel das Imparfait genutzt.
Signalwörter: z.B. toutes les semaines, tous les lundis, toujours, ...
Das Passé composé hingegen drückt plötzlich neu einsetzende Handlungen, einmalige Handlungen oder nacheinander ablaufende Handlungen in der Vergangenheit aus. Wenn sich das Wetter oder ein Gefühlszustand plötzlich ändern, kannst Du auch dies im Passé composé ausdrücken.
Signalwörter: z.B. tout à coup, soudain, alors, après, quand, ...
Möchtest Du ausdrücken, dass gerade eine Handlung ablief, als plötzlich etwas Neues passierte (in der Vergangenheit), verwendest Du für die ablaufende Handlung das Imparfait und für die neu einsetzende Handlung das Passé composé.
Beispiel: Je me promenais dans le parc quand j'ai vu mon amie."
Hier findest Du die Internetadresse zur Frage: Wann benutzt man imparfait und wann passe compose? (Grammatik, Übersetzung) - gutefrage
l'école (die Schule) - les écoles
le surveillant (~ die (männliche) Aufsichtsperson) - les surveillants
la récreation (die Schulpause) - les récreations
le garçon (der Junge) - les garçons
Oft fügst Du "-s" am Ende es Wortes hinzu, um den Plural des Wortes zu bilden. Surveillant ist eine Berufsbezeichnung. Wenn eine weibliche Person diesen Beruf ausführt, musst Du noch "-e" ans Ende des Wortes setzen. Es heißt dann surveillante und das "-t-" wird ausgesprochen. Möchtest Du dies nun in den Plural setzen, musst Du wieder ein "-s" ans Ende des Wortes setzen. Dann ergibt dies (les) surveillantes. Da es sich bei den anderen Wörtern jedoch größtenteils nicht um Personen handelt und es keinen Sinn ergibt, vom Wort Junge eine weibliche Form zu bilden, musst Du hier auch kein "-e" hinzufügen.
Toi:
Das französische Pronomen toi ist ein ungebundenes Personalpronomen und bedeutet Du. Ungebunden ist es, weil es nicht an ein Verb gebunden ist. Es ist also kein Subjekt. Es kommt beispielsweise in der Frage Et toi ? vor, welche Und Du? bedeutet. Hier ist kein Verb vorhanden, es ist also nicht an ein Verb gebunden. Es kann auch in Verbindung mit einem gebundenen Personalpronomen verwendet werden, um das Subjekt noch mehr hervorzuheben, zum Beispiel: Tu as déjà fait tes devoirs, toi ?
Leur:
Leur kann ein Possesivpronomen und ein indirektes Objektpronomen sein. Ein Possesivpronomen ist ein besitzanzeigenes Fürwort. In diesem Fall geht es darum, dass mehrere Personen (in der 3. Person Plural) zum Beispiel einen Gegenstand gemainsam besitzen.
Beispiel: C'est leur chat. Dieser Satz bedeutet, dass mehrere Personen eine einzige Katze gemeinsam besitzen.
Als indirektes Objektpronomen wird es verwendet, um personale Ergänzungen mit à zu ersetzen (ebenfalls in der 3. Person Plural).
Beispiel: Je leur parle. - Ich spreche mit ihnen.
Ses:
Das Pronomen ses ist ebenfalls ein Possesivpronomen. Es zeigt an, dass eine Person (3. Person Singular) zum Beispiel mehrere Gegenstände besitzt.
Beispiel: Ce sont ses biscuits.
Das Imparfait drückt Gewohnheiten und regelmäßige Ereignisse in der Vergangenheit aus. Auch für Gefühlzustände und Wetterzustände der Vergangenheit wird in der Regel das Imparfait genutzt.
Signalwörter: z.B. toutes les semaines, tous les lundis, toujours, ...
Das Passé composé hingegen drückt plötzlich neu einsetzende Handlungen, einmalige Handlungen oder nacheinander ablaufende Handlungen in der Vergangenheit aus. Wenn sich das Wetter oder ein Gefühlszustand plötzlich ändern, kannst Du auch dies im Passé composé ausdrücken.
Signalwörter: z.B. tout à coup, soudain, alors, après, quand, ...
Möchtest Du ausdrücken, dass gerade eine Handlung ablief, als plötzlich etwas Neues passierte (in der Vergangenheit), verwendest Du für die ablaufende Handlung das Imparfait und für die neu einsetzende Handlung das Passé composé.
Beispiel: Je me promenais dans le parc quand j'ai vu mon amie.
Das Wort y ist ein Pronomen, welches Ortsangaben oder Sachergänzungen mit à ersetzt.
Beispiele: Je vais en France. -> J'y vais.
Je m'intéresse au foot. -> Je m'y intéresse.
Vorsicht:
Das Pronomen y ersetzt neben Ortsangaben nur Sachergänzungen mit à. Handelt es sich also um eine Person, kannst Du nicht y verwenden.
Je parle à mon père. -> Je lui parle.
Für mich war es teilweise auch nicht ganz deutlich, was in die Lücken eingesetzt werden muss, aber diese Lösung ergibt für mich am meisten Sinn.
-Ma mère met mon sachet de thé dans sa tasse. Tu es sûre ?
-Oui, c'est le mien.
Le grand-père pense que la langue des jeunes est très différente de la sienne.
Les vieilles femmes gardent leur chapeau sur la tête.
Tu comprends nos devoirs ?
Donne-moi ce chocolat. Ce n'est pas le tien, mais c'est le mien.
Pendant nos vacances d'automne, nous partons en Grèce. C'est notre destination préférée, à moi et à mon amant.
Je ne sais plus si cette table est à nous. Est-ce que c'est la nôtre ?
Julie et Saskia mettent leurs chaussures.
Les parents regardent les enfants qui jouent. Ce sont les leurs.
Madame, une voiture qui est parquée dehors, c'est la vôtre ? Non, la mienne est chez le garagiste.
Present progressive = Handlung, die jetzt gerade, in genau diesem Moment stattfindet (z.B. I am eating. -> Ich esse jetzt gerade, in diesem Moment.)
Past progressive = Handlung, die zum erzählten Zeitpunkt in der Vergangenheit gerade stattfand (z.B. Yesterday at 03 o'clock P.M. I was eating. -> Zum genannten Zeitpunkt war ich gerade dabei, zu essen.)
Simple past = abgeschlossene Handlung (z.B. I ate. -> Ich habe in der Vergangenheit gegessen, diese Handlung ist jetzt abgeschlossen.)
Past progressive und simple past kannst Du auch kombinieren. Wenn Du ausdrücken möchtest, dass gerade eine länger andauernde Handlung ablief, als plötzlich etwas Neues passierte, verwendest Du das past progressive für die länger andauernde Handlung und das simple past für die neu einsetzende Handlung.
Beispiel: I was eating when the doorbell rang. -> Ich war gerade dabei, zu essen, als plötzlich die Türklingel läutete.