J'ai pris une douche. (douche wird kleingeschrieben)

Je n'ai pas fait beaucoup de choses. (hätte ich so gesagt)

Je me suis levé(e). (Da hier eine einmalige Handlung beschrieben wird, benutzt man das passé composé. Das participe passé muss dann ans Subjekt angeglichen werden.)

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Da gibt es keine klaren Regeln. Das futur proche bzw. futur composé ist eher umgangssprachlich und beschreibt, was sich in der Zukunft sicher ereignen wird. Außerdem wird es für die nahe Zukunft verwendet. Das futur simple hingegen beschreibt Handlungen, die sich möglicherweise in der Zukunft ereignen werden, aber nicht sicher sind.

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Ich finde, es klingt etwas seltsam. Deshalb verwende ich meistens andere Wörter oder Umschreibungen dafür (z.B. Lehrer_innen / Lehrys -> Lehrkräfte). Manchmal gibt es aber keine passenden genderneutralen Wörter dafür und ich habe auch nicht immer Lust, einen ganzen Satz zu schreiben, nur um mit irgendeiner Umschreibung das Wort zu bennen. Dann verwende ich die Variante mit y, da ich diese noch inklusiver als die Version mit einem Doppelpunkt, Asterisk oder Unterstrich, weil hier ja beim Sprechen nur die weibliche Form betont wird.

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In der Zeitung habe ich manches Spannende gelesen.

Der Unterhaltungsfilm brachte wenig Lustiges.

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Es ist schwierig zu sagen, da alle Leute das anders empfinden. Ich hoffe, dass Du aus den anderen Antworten bereits genügend Informationen hast. Allerdings gibt es auch ein aromantisches Spektrum. Aromantische Menschen verlieben sich nicht. Daneben gibt es noch demiromantisch (romantische Anziehung nach tiefer emotionaler Bindung) und grau-aromantisch (man ist sich nicht sicher, ob man romantische Anziehung verpsürt).

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In der Zeitung habe ich manches Spannendes gelesen.

Der Unterhaltungsfilm brachte wenig Lustiges.

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  1. Viele Sportbegeisterte: Subjekt; warten: Prädikat; am Abfahrtssteg: lokale Adverbialbestimmung
  2. Alle: Subjekt; leihen sich ... aus: Prädikat; zuerst: temporale Adverbialbestimmung; eine Schwimmweste: Akkusativobjekt
  3. Zuerst: temporale Adverbialbestimmung; muss: Prädikat 1; man: Subjekt; auf dem Steg: lokale Adverbialbestimmung; sitzen: Prädikat 2
  4. Die Füße: Akkusativobjekt; werden ... gestellt: Prädikat; parallel: modale Adverbialbestimmung; auf das Brett: lokale Adverbialbestimmung
  5. Dann: temporale Adverbialbestimmung; geht ... los: Prädikat; es: Subjekt
  6. Natürlich: modale Adverbialbestimmung; landen: Prädikat; die Anfänger: Subjekt; zuerst: temporale Adverbialbestimmung; im Wasser: lokale Adverbialbestimmung
  7. Schon bald: temporale Adverbialbestimmung; dreht: Prädikat; jeder: Subjekt; ein paar rasante Runden: Akkusativobjekt; auf dem See: lokale Adverbialbestimmung
  8. Die meisten: Subjekt; werden ... verspüren: Prädikat; am Abend: temporale Adverbialbestimmung; einen kräftigen Muskelkater: Akkusativobjekt

So hätte ich es gesagt. Ich habe jetzt nicht die Attribute bestimmt, kann ich aber auf Nachfrage auch noch machen.

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Leider kenne ich dafür auch keine Eselsbrücken. Du hast aber bei der ersten Frage einen Fehler gemacht. Trouver ist ein Infinitiv. Auf Deutsch heißt trouver "finden". "Gefunden" hingegen ist ein Partizip. Auf Französisch sprichst Du diese beiden Verbformen zwar gleich aus, allerdings musst Du bei der Schreibung darauf achten, diese zu unterscheiden: Trouvé ist das Partizip ("gefunden"), während trouver ("finden") der Infinitiv (Grundform) ist.

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Die Frage wurde gerade eben bereits gestellt.

"Das Imparfait drückt Gewohnheiten und regelmäßige Ereignisse in der Vergangenheit aus. Auch für Gefühlzustände und Wetterzustände der Vergangenheit wird in der Regel das Imparfait genutzt.

Signalwörter: z.B. toutes les semaines, tous les lundistoujours, ...

Das Passé composé hingegen drückt plötzlich neu einsetzende Handlungen, einmalige Handlungen oder nacheinander ablaufende Handlungen in der Vergangenheit aus. Wenn sich das Wetter oder ein Gefühlszustand plötzlich ändern, kannst Du auch dies im Passé composé ausdrücken.

Signalwörter: z.B. tout à coupsoudainalorsaprèsquand, ...

Möchtest Du ausdrücken, dass gerade eine Handlung ablief, als plötzlich etwas Neues passierte (in der Vergangenheit), verwendest Du für die ablaufende Handlung das Imparfait und für die neu einsetzende Handlung das Passé composé.

BeispielJe me promenais dans le parc quand j'ai vu mon amie."

Hier findest Du die Internetadresse zur Frage: Wann benutzt man imparfait und wann passe compose? (Grammatik, Übersetzung) - gutefrage

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l'école (die Schule) - les écoles
le surveillant (~ die (männliche) Aufsichtsperson) - les surveillants
la récreation (die Schulpause) - les récreations
le garçon (der Junge) - les garçons

Oft fügst Du "-s" am Ende es Wortes hinzu, um den Plural des Wortes zu bilden. Surveillant ist eine Berufsbezeichnung. Wenn eine weibliche Person diesen Beruf ausführt, musst Du noch "-e" ans Ende des Wortes setzen. Es heißt dann surveillante und das "-t-" wird ausgesprochen. Möchtest Du dies nun in den Plural setzen, musst Du wieder ein "-s" ans Ende des Wortes setzen. Dann ergibt dies (les) surveillantes. Da es sich bei den anderen Wörtern jedoch größtenteils nicht um Personen handelt und es keinen Sinn ergibt, vom Wort Junge eine weibliche Form zu bilden, musst Du hier auch kein "-e" hinzufügen.

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Das Wort y ist ein Pronomen, welches Ortsangaben oder Sachergänzungen mit à ersetzt.

Beispiele: Je vais en France. -> J'y vais.
Je m'intéresse au foot. -> Je m'y intéresse.

Vorsicht:
Das Pronomen y ersetzt neben Ortsangaben nur Sachergänzungen mit à. Handelt es sich also um eine Person, kannst Du nicht y verwenden.

Je parle à mon père. -> Je lui parle.

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Sowas passiert leider immer wieder... Wenn es Dir wirklich Kummer bereitet, kannst Du Dir Hilfe suchen, z.B. bei Deinen Eltern oder Sorgeberechtigten, der Vertrauenslehrerin oder dem Vertrauenslehrer von Eurer Schule oder dem Jugendamt.

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An sonnigen Tagen erwärmt sich der Strand -> warme Luft steigt auf -> in der Höhe über dem Strand bildet sich ein Hochdruckgebiet und am Boden bildet sich ein Tiefdruckgebiet -> in der Höhe werden die Luftteilchen weg transportiert (Wind), unter anderem auch über das Meer -> hier kühlt die Luft ab -> Hochdruckgebiet direkt über dem Meer -> Wind transportiert die Luftteilchen vom Meer zum Strand -> Seewind (Vorsicht : Nur bei Erwärmung des Strandes, also nicht bei Nacht oder an wolkigen Tagen !)

Nachts / bei Wolken kühlt sich das Meer langsamer ab als das Festland -> Meer etwas wärmer als der Strand -> Gleiches passiert in umgekehrter Reihenfolge -> Landwind

Beachte : Da das Meer nachts oder bei wolkigem Wetter nicht so warm ist wie der Strand an einem sonnigen Tag, ist der Seewind (= Wind, der vom Meer her weht) nicht so stark wie der Landwind (= Wind, der vom Land, also Strand, her weht).

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Ich kenne das Gedicht auch nicht und bin kein Gedichts-Experte, aber nach dem ersten Lesen würde ich mal sagen, dass es um zwei Verliebte geht, die am Fenster sitzen, und sie denken an ihre Zukunft und wie sehr sie sich lieben. Sie denken auch daran, dass sie sich irgendwann vielleicht trennen oder zusammen bleiben, aber es dann keine richtige Liebe mehr ist, sondern Gewohnheit.

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