Ein Gutachter ist nicht dein Freund. Seine Aufgabe ist die sachliche Klärung einer Frage. Dafür wurde er beauftragt.

Der der für dich und deine Interessen eintritt und eintreten muss ist dein Rechtsanwalt. Er hat die Aufgabe dich zu vertreten und das Beste für dich rauszuschlagen.

Beide Parteien machen ihren Job egal ob sie dich mögen oder unsympathisch finden.

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Fände ich nicht schlimm oder peinlich

In vielen Ländern - inzwischen auch bei uns - wird es nicht mehr gelehrt. Daher kommt es eben vor, dass Jugendliche gar Erwachsene nicht schwimmen können.

Traurig, da sie viel verpassen. Und sich vielleicht auch andere gefährden, wenn sie dann doch ins Wasser gehen.

Wenn du es bist oder diese Person kennst, schlag einen Schwimmkurs vor. Es gibt diese für unterschiedliche Altersgruppen, so dass es für niemanden peinlich sein muss. Was es aber generell nicht ist.

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Du benötigst eine Pin wenn du gewisse Filme ansehen willst. Diese Pin erhälst du, wenn du die Daten - wird dir genau angezeigt wo sie zu finden sind - vom Personalausweis eingibst.

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Wie in den meisten Industriestaaten zu gutes, reichliches Essen. Und zu wenig Bewegung. Weiterhin können einige ebenfalls Zivilisationskrankheiten die Entstehung beeinflussen. Und natürlich den von dir ausgeschlossenen Alkoholkonsum.

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Interessante Frage und es gibt sogar einen Fall der sich vor Jahrzehnten zutrug.

Mir wurde erzählt dass es einen Unfall gab. Viele Menschen wurden verletzt. Teilweise hatten sie Brandwunden, zerschmettert Körper, eben viele Verletzungen. Darunter auch Gesichter. Ein Mann konnte nicht identifiziert werden. Keine Papiere, zerschmetertes Gesicht.
Die Ärzte haben handeln müssen und ohne Vorlage halt das Beste draus gemacht. Irgendwann kam raus wer der Mann war. Die Botschaft wurde eingeschaltet. Wahrscheinlich konnte man damals Angehörige finden, die ihn identifizierten und seine Identität bezeugten.
Wie schon geschrieben wurde, gibt es den Beweis für den Unfall und seinen Aufenthalt sowie die OP in der Klinik. Mit diesen Unterlagen sowie die Zeugenaussagen kann er sich neue Papiere besorgen.

Es dauert natürlich einige Zeit bis sich alle Personen an das neue Gesicht gewöhnt haben. Und bei der Bank oder der Arbeitsstelle wird es sicher einige Rückfragen und Unsicherheiten gegeben haben.

Bei einer klassischen Schönheits-OP wird es sicherlich nicht zu solch einer Komplettveränderung kommen. Zumindest nicht bei den üblichen Patienten. Ob es besondere Fälle gibt - das überlasse ich deiner Phantasie und der von Autoren.

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nein. sie nehmen ja nicht einmal ihre eigenen muslimischen Brüder/Schwestern auf. Warum also Juden?

Die Juden sind damals aus Europa geflohen. Überwiegend in die USA. Doch auch dort wurde selektiv ausgewählt. Die reichen und/oder besonderen Juden wurden akzeptiert, die andern zurückgeschickt. Dies Verhalten wurde sowohl in Nord- als auch Südamerika dokumentiert, doch heute gerne verschwiegen. Doch die muslimischen Ländern waren nicht beteiligt.

England hat nach dem Krieg Israel "erschaffen". So dass viele nach dem Krieg dorthin auswanderten. Aber auch dies war nicht unbedingt Nächstenliebe.

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Ja, weil

Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir um die Leute, die sich nicht entscheiden. Aber wenn sie selbst ein Organ benötigen, eins haben wollen. Da sie ja "ein Recht darauf haben".

Ich finde es schon gut, wenn die Menschen zu einer Entscheidung gezwungen werden. Wenn sie es nicht selbst können - wobei ich hier die faulen, gesunden Menschen meine, nicht die sich aus anderen Gründen nicht selbst entscheiden können - sollten, wie in anderen Ländern, einfach automatisch zu Organspendern erklärt werden. Dieser Vorschlag soll wieder abgestimmt werden, nach dem es beim ersten Versuch vor Jahren kein Ergebnis gab.

Andererseits ist die andere genannte Option zwar fair, ich bekomme vom Koch ja auch nur Essen serviert, wenn ich im Gegenzug Geld hinlege - und komischerweise meckert darüber niemand und nennt es "Clublösung", doch kompliziert bis unlösbar. Wer will das in der hektisch Situation bei z B. einem Unfall überprüfen? Und auch diese Option sichert nicht, dass nicht Geld alles möglich macht. Was dann wiederum unfair den ärmeren Menschen gegenüber wäre.

Eine Regelung ist überfällig.

Somit ist meiner Meinung nach die beste Option - alle werden ausnahmslose automatisch Spender. Außer sie widersprechen schriftlich - mit z. B. dem Organspenderausweis, wie schon jetzt. Das hätte auch den Vorteil, dass die Familie/Angehörigen nicht entscheiden müssen. Ist denke ich, in der Situation wahrscheinlich ziemlich viel verlangt. Vor allem, wenn dies Thema nie besprochen wurde.

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Klar, jeder mit entsprechenden Schuhen, z. B. Sicherheitsschuhe kennt dies Problem.

Du hast die Optionen bereits angesprochen. Allerdings würde ich das Weitertragen mit Loch nicht empfehlen. Daraus entstehen bei mir Blasen - sehr unangenehm und vermeidbar.

Entweder du kauft gute Socken und stopfst sie bei Bedarf. Es gibt auch extra Socken für Sicherheitsschuhe - schau mal nach diesen.

Oder du kaufst die günstigen, die oft beim Discounter angeboten werden und entsorgst sie beim ersten Loch. Ich werfe den mit Loch weg - den anderen behalte ich und kombiniere ihn später mit dem nächsten "Überlebenden".

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Wir mussten zum Abendessen zu Hause sein. Doch selbst als ich jünger als 10 war, durften wir manchmal bis spät Abends - so bis 22 Uhr - vor dem Haus rumtollen.

Auch später waren meine Eltern sehr tolerant. Sie vertrauten uns - wir sprachen offen mit ihnen (nun ja ...).

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Macht das Leben in Deutschland tatsächlich keinen Sinn?

Hallo,

ich möchte mich nicht beschweren, ich habe einen relativ gutes Gehalt, doch für uns mit zwei Kindern macht die Mietwohnung (50 QM 3 Zimmer Altbau) schon rund 40 % vom Einkommen aus. Würden wir eine 4-Zimmer Wohnung nehmen, würde die Wohnung rund 60 % vom Gehalt ausmachen.

Ich habe bereits seit 5 Jahren mich bei diversen Wohnungsbaugesellschaften beworben. Doch bisher kein einziges Angebot erhalten. Man bekommt einfach vorgefertigte Texte mit Absagen.

Doch wir haben ein Problem. Unsere Tochter ist Schwerbehindert (leicht) und meine Frau nicht arbeitsfähig, die Gründe möchte ich nicht aufzählen. Ich habe das wirklich jeder Wohnungsbausgesellschaft erläutert und wirklich sehr freundlich nachgefragt, doch man bekommt absagen.

Auch Vermieter wollen nicht so recht vermieten, größere 3 Zimmer Wohnung ca. 70 QM heißt zu uns, für euch ist das nicht geeignet. 4 Zimmer heißt für uns, wir können uns nicht leisten.

Das ist irgendwie alles traurig, doch was können wir noch tun?

Das einzige, was wir tun können, meine Frau hat eine neue Wohnung in Russland (Sie kommt aus Russland) und wenn wir keine Wohnung haben, gehen wir dorthin. Wir haben wirklich keine anderen möglichkeiten und schöpfen echt alles aus.

Was könnt ihr uns noch raten? - denn für mich ist diese sinnlosigkeit echt ein Problem, täglich harte arbeit, richtig hart und das geld zahlt man nur für vermieter und dann bleibt nichts mehr übrig.

Deutschland ist doch gerade für familien echt mies oder nicht?

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Wenn dem so wäre, wäre Deutschland nicht in dieser aktuellen Lage.

Was die Wohnung betrifft. Man kann sich im Selbstmitleid suhlen und nichts unternehmen oder eben aktiv werden.
Ich stimme dir zu. Deine Lage ist schwerer als bei anderen. Doch keineswegs unabänderlich.

Sprich die Genossenschaften & Co. aktiv an. Melde dich immer mal wieder. Schalte Anzeigen - bei uns gibt es eine kostenlose Monatszeitung. Über die habe ich schon einige Angebote erhalten, da einige Vermieter lieber auf einzelne Suchende zugehen als die Massenveranstaltung über sich ergeben zu lassen.
Du musst eben aktiv werden und bleiben. Das führt zum Erfolg!

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Ich finde es kommt drauf an.

Als ich zur Hochzeit eingeladen war, habe ich mich natürlich an die Regeln gehalten und ein "landestypisches" Hochzeitsgeschenk gekauft.

Ansonsten jedoch schenke ich Ausländern wie auch Deutschen das, was ihnen Freude bereitet.

Wenn ich jedoch Ausländer im Ausland besuche, bringe ich etwas deutsches mit - was ihnen Freude bereitet oder was sie brauchen können. Ich bin etwas praktisch veranlagt :-(

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Muß zwischen 2002 und 2003 gewesen sein.

Setzte mich ins Auto: hatte schlechtes Gefühl. An der Einkreuzung parkte links ein LKW. Konnte zwar die rankommenden Wagen sehen, doch wußte nicht, dass auf der anderen Straßenseite, die ich wegen des LKWs nicht sehen konnte, eine Einfahrt war.

Als der letzte Wagen der rankommenden weg war wollte ich fahren, hatte aber ein wie gesagt ungutes Gefühl und tastete mich ganz langsam ran. Ich wollte links abbiegen. Und auf einmal kam der Wagen, der aus besagter Einfahrt kam.

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