Also, du solltest es auf jeden Fall ansprechen, weil es sonst nicht besser wird.
Sie kann dich einweisen lassen wenn es wirklich notwendig ist, aber sieh es so, falls es notwendig ist, wird es dir nicht schaden, und so schlimm ist es dort garnicht :’)

LG, Lukas

...zur Antwort

Geh auf jeden Fall mal zu einem hin und erzähl ihm/ihr wie es dir geht, wird nicht schlimm c: aber alleine bekommt man selten was in den Griff, spreche aus eingebet Erfahrung :)

LG, Lukas c:

...zur Antwort

Sollte kein Problem sein, rede vielleicht mal mit einem Psychologen darüber, sollte ja kein Problem an sich sein, ist aber wichtig dass jemand Bescheid weis c:
LG Lukas c:

...zur Antwort

Nein du bist nicht anderst.... du bist auch nciht ungeliebt .... wenn du esssgestört bist auch Dir Hilfe.... vielleicht ist es auch besser zu warten mit dem ersten Kuss, lieber den richtigen küssen als den falschen c:

...zur Antwort
Unterstehen Schulpsychologen der Schweigepflicht?

Hi erstmal,

ich bin jetzt bald mit der Schule fertig und muss sagen dass ich in meinem Leben bis jetzt wirklich einige Dinge erlebt habe, die man so niemandem (vorallem keinem Kind) wünschen würde. Ich habe mir bis jetzt nie Hilfe geholt und auch nur selten und nur sehr ungenau mit Freunden über meine familiäre Lage und weitere problemfelder gesprochen, da ich bereits sehr schlechte Erfahrungen mit dem sich Menschen öffnen und sich jemandem anvertrauen gemacht habe. Ich könnte gar nicht genau sagen wann das ganze angefangen hat aber ich würde sagen, dass vor ca. 2-3 Jahren der Tiefpunkt meines Lebens (bis jetzt) war. Ich würde sagen dass es im Moment wieder am besser werden ist, obwohl das wohl auch eher relativ ist.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

unterstehen Schulpsychologen der absoluten Schweigepflicht?

in den letzten Sommerferien hätte ich das erste mal wirklich einen kompletten Nervenzusammenbruch. Das war auch das erste mal, dass ich mich geritzt hatte. Nur ganz leicht, mit einer Schere über den Arm (kein Blut, nur rote Striemen) natürlich war mir bewusst dass Ritzen schlecht ist etc. Meine Eltern sind beide Ärzte und ich habe auch im Internet darüber gelesen und denke dass ich ganz gut informiert bin:/

ich hatte mich nach diesem Vorfall auch nicht weiter selbst verletzt

innerhalb der letzten zwei Wochen musste ich erkennen dass ich nicht mehr zurechtkomme. Mir wird es einfach zu viel und ich plane demnächst zu der Schulpsychologin meiner Schule zu gehen. Ich möchte einfach nicht dass meine Eltern sonst was denken und wenn möchte ich das ganze selbst in die Hand nehmen.

Meine einzige Sorge ist im Moment, dass ich nicht weiß was die Psychologin machen wird wenn sie

a) erfährt dass ich mich einmal geritzt habe

b) möglicherweise neben dem einen mal in den Sommerferien noch einmal einen Nervenzusammenbruch hatte, von dem ich noch die Schnitte trage... (sie sind nicht tief, mir ist nur bewusst, was das ritzen mit einem macht und zu was es führen kann)

Mit meinen Eltern zu reden ist wirklich keine Option und sonst fällt mir auch niemand ein, dem ich mich sonst anvertrauen könnte.

Bitte haltet mich nicht für einen dummen Teenie und haltet euch mit dementsprechenden Kommentaren zurück.

LG Menchie :‘)

...zum Beitrag

Geh bitte sofort zu einem Arzt ... habe selbst schon ne Ader getroffen und dass macht es nicht unbedingt besser! Bitte lass dir sofort helfen.... das ist sehr gefährlich! Ich verstehe dich, man kann nciht einfach so aufhören .... versuch es aber! Ok?

...zur Antwort

Bin selbst M/14 und leide jetzt seit gut 3 Jahren an Depressionen etc war auch beim Psychiater und jetzt in ambulanter Therapie, die einfach nicht hilft. mein Vater meint jetzt ich solle jetzt Medikamente nehmen, aber will ich auch nicht. Sag Deiner Psychiaterin einfach dass du es nicht willst. Ich würde, wenn ich du wäre mich stationär behandeln lassen. Das könne Dir helfen, weil ich zumindest werde mein SVV bei der ambulten nicht los....

und du hast es verdient dass es dir besser Geht. Ich wäre der einzige der es verdient hat. Gib nicht auf, kämpfe weiter!

...zur Antwort

Bei mir hat alles genau so angefangen ..... bitte suche Dir Hilfe, so schnell es geht, ruf bei der Telefonseelsorge an und mach am besten direkt morgen einen Termin in der Psychiatrie! Es wird wirklich helfen, sonst wirst du spätestens nach nem Versuch wie ich zwangseingewiesen :/

...zur Antwort
Nach überwundener Magersicht unzufrieden mit Körper (Diät ungefährlich?)?

Ich hatte ca. 2 Jahre Magersucht mit einem TG von 39 kg, diese habe aber (größtenteils) hinter mir gelassen. Dennoch besteht in mir der Wunsch jetzt ,nach der Recovery, wieder etwas abzunehmen, denn ich fühl mich aktuell echt zu dick (60 kg. auf 163 cm) Andererseits weiß ich, dass wenn ich wieder auf Reduktionskonst gehe, ich schnell wieder in dieses magersüchtige Denken reinkomme und dann, wenn ich zB. an einem Tag mehr gegessen habe als ich sollte, diese Kalorien vom nächsten Tag abziehe und mir Vorwürfe mache.

Aber ich bin 16 Jahre alt und möchte auch eine schöne Figur haben, mich selbst akzeptieren können und wie meine Mitschüler das Leben genießen (mich nicht nur in Oversizeklamotten verhüllen weil ich mich sonst viel zu dick fühle, vllt mal wieder schwimmen gehen etc.). 60 kg.- sind definitiv zu viel. Ich will ja nicht wieder ins UG, würd mich bei 50 kg.- schon zufrieden geben. Aber das ist eben auch so ein Ding denn ich schiebe mein Zielgewicht während einer Diät auch jetzt noch immer weiter runter. Das weiß ich, weil ich letzten Jahres auch schon eine gemacht habe, dann aber bei 48 kg erkannt habe in welche Richtung ich mich schon wieder begeben habe und dann nochmal die Notbremse gezogen habe. Weil ich da aber 10 kg.- in 8 Wochen abgenommen habe (also sehr radikal) hatte ich natürlich Fressanfälle und bin jetzt eben auf 60 kg gelandet.

Ich will und kann diese Figur nicht akzeptieren, möchte aber auch nicht wieder, wie damals, nur noch eine tote Hülle sein und jeden Tag Angst haben weil mein Herz kaum mehr schlägt.

Ich bin so unglücklich über die aktuelle Situation und weiß nicht mehr weiter..

Was würdet ihr mir denn raten?

(Und jetzt bitte nicht sowas wie: Du bist eindeutig noch magersüchtig, geh in Therapie)

...zum Beitrag

Wenn du abnehmen willst, mach keine Diät, das Risiko ist von irl zu groß, ich spreche aus eigener Erfahrung.

ernähre dich lieber gesund und mache Sport.

und wenn du unbedingt wine Diät machen willst, sprich mit einem Arzt davor, oder mach dir einen genauen Plan.

...zur Antwort

Sie denken nicht wirklich viel über dich, zb meine ganzen Lehrer wissen dass ich suizidal bin und naja jetzt meinen Sie, sie müssten immer mit mir reden. Sag ihnen einfach dass du nicht darüber reden willst wenn sie fragen. SVV ist nichts schlimmes, das machen viele, und wenn du schon in Behandlung bis ist das super!

lg, Lukas c:

...zur Antwort

Da ich selbst ein Furry bin, halte ich mich auch auf solchen Servern auf x3 die kann ich dir auch nur empfehlen, da die meisten der nett und hilfsbereit sind c:

Deutsche Furries

German Furries

oder ein englischer discord server auf dem ich mich aufhalte:

Skyehighserver

man soltle alle auf Google finden c:

...zur Antwort
Kann jemand seine Persönlichkeit verlieren?

Guten Abend Community,

ich hab schon oft gefragt, wieso ich keine Freunde finde oder ähnliches. Jetzt bin ich 18 geworden, habe nach fast 8 Jahren Gymnasium immer noch keine Freunde und stelle mir wieder mal diese Frage. Das liegt vielleicht daran, dass ich keine richtigen Hobbys habe (ja, ich habe schon einiges probiert), auch eher keine Interessen und so weiter. Wenn man mich fragt, wie ich dies und jenes fand, muss ich meistens mit "joa war ganz in Ordnung" antworten, weil ich nie begeistert oder enttäuscht von etwas bin... Als wäre mir alles gleich. Außerdem muss ich mich meistens anderen Meinungen anschließen, wenn ich nach meiner Meinung gefragt werde. Ich glaube, man kann nachvollziehen, was ich meine.

Und in der Hinsicht brauch ich mich gar nicht wundern, dass ich keine Freunde habe... ohne persönliche Präverenzen, Abneigungen etc. bin ich halt einfach nur langweilig. Ich bin son allerwelts Typ, quasi immer Durchschnitt. Keine Ecken und Kanten.

Habe ich meine Persönlichkeit verloren? Oder hab ich eine depressive Verstimmung oder wie das heißt? Das habe ich nämlich öfter gelesen, dass das Symptome davon sein können. Das würde auch irgendwie passen, denn ich bin vielem einfach gleichgültig gegenüber, und oft habe ich keine Lust auf gar nichts. Ich schäme mich oft für mich selbst (auch wenn sich das irgendwie widerspricht)... ich trage nicht mal mehr Klamotten mit Aufdruck, weil es mir unangenehm ist, weil es eine Aussage über mich treffen könnte, die falsch interpretiert wird usw. Mittlerweile wüsste ich auch gar nicht mehr, was ich für nen Aufdruck toll fände. Ich war auch nie auf nem Konzert, weil ich nicht wüsste, welche Band mich genug begeistert.

Ist das noch "nur" Pubertät oder doch was anderes? Oft sind meine Gedanken so verwirrend, dass ich nicht mehr weiß, woran ich glauben soll und was wahr oder falsch ist.

Sorry für den Roman... musste das mal wieder irgendwo loswerden in der Hoffnung jemand könnte Ordnung in meine kaputte Gedankenwelt bringen :)

Liebe Grüße

...zum Beitrag

Ich glaube dass du ein paar Probleme hast und die in Dir verstecken willst.... und ich glaube du denkst auch viel zu viel nach.

Dies hört sich für mich wie Depressionen an, da ich ähnlich drauf war, versuche jedenfalls mal mit jemandem darüber zu reden, mach einen Termin bei Einem Psychologen und rede über deine Probleme

Liebe Grüße, Lukas c:

...zur Antwort
Psychiatrie sinnvoll in meinem Fall?

Hallo erstmal,

Wie ihr in der Frage lesen könnt, bin ich mir nicht sicher ob es in meinem Fall sinnvoll wäre in die Psychiatrie für ein paar Wochen zu gehen, um mal von zuhause und dem Stress wegzukommen.

Ich bin jetzt schon seit längerer Zeit in Behandlung bei einem Psychologen und irgend wie hat mir das ganze noch nicht so ganz geholfen und ich denke es bringt mir nicht so viel da ich nach jeder Therapie Stunde wieder in mein Umfeld zurück muss und dann auch das was wir dort besprochen haben nicht umsetzen kann. Ich bin am überlegen ob es dann nicht das beste wäre mal für ein paar Wochen komplett wo anders zu wohnen?

Ich verletzte mich seit 3 Jahren jetzt schon selber und in letzter Zeit ist es noch schlimmer geworden so das ich oft ins kh deswegen muss um genäht zu werden. Ich merke auch das meine Mutter nicht mehr die Kraft hat das zuhause mit mir durchzustehen da es schon anstrengend ist mit einem Menschen zusammen zu leben der einfach nicht mehr leben möchte und sich von seinem Umfeld komplett isoliert.

Wenn ich aus der Schule komme lege ich mich erstmal für mehrere Stunden ins Bett und liege nur da, Schule mache ich meistens erst spät da ich mich vorher nicht aufgerafft bekomme. Essen tuen wir nicht mehr zusammen da ich bis ich aufstehen kann erstmal min. 30 min brauche wenn nicht noch länger. Ich will selber nicht mehr das es so weiter geht.

Also nachdem ihr ein bisschen was über mich erfahren habt und euch ein Überblick verschafft habt was meint ihr ? Wäre das sinnvoll?

ich bin dankbar für jede konstruktive Antwort.

Alistone

...zum Beitrag

Ich würde dir empfehlen mal deinem Psychologen diese Frage zu stellen. Ich kann mir sehr gut vorstellen das ein solcher Aufenthalt sinnvoll sein kann.

Ich kenne das Gefühl wenn man zurück in sein Umfeld muss, nach meinem Suizidversuch etc kam ich erstmal in Obhut vom Jugendamt und dann zu meinem Vater, hier ist es einfacher für mich.

Ich gehe mal nicht davon aus dass dein Verhältnis zu deinem Vater so gut ist, da es so scheint als würde nur deine Mutter das mit Dir durchstehen wollen.

Vereinbar vielleicht direkt einen Termin in einer KJP, falls es zu lange dauert, bis du deinen Psychologen wieder siehst.

Was auf jeden Fall für eine stationäre Behandlung spricht ist das belastende Umfeld, deine Chancen sind relativ hoch.

...zur Antwort