Zu deinem Vorschlag. Da sehe ich gleich mehrere Verbesserungsvorschläge: Zuerst kann man das "es ließ sich ein Sonnensegel aufspannen" auch umformen in "Ein Sonnensegel konnte aufgespannt werden" -> also dann z. B. mit einer Form von posse und dem Inf. Passiv dann.

Das wäre dann: Apuliae tendi potuerunt. (Ich habe apuliae statt velarium genommen - ich meine, dass velarium eher allgemein nur "riesiges Stoffstück" bedeutet. Apuliae sollte da etwas genauer sein).

Dann passt auch nicht ganz der Konsekutivsatz (der vielleicht auch eher ein Finalsatz ist - aber das sollte hier jetzt in diesem Fall unerheblich sein):

erst einmal muss ja das Verb (pro)tegere im Numerus mit den Zuschauern übereinstimmen (-> also 3. Pl. (pro)tegerentur statt protegeretur). Dann wird protegere auch nicht mt pro, sondern mit a(b)+Abl. konstruiert. Aber eigentlich solltest du das Passiv von protegere auch nicht verwenden - das würde nämlich heißen ".... damit sie geschützt werden" und nicht "..... geschützt sind". Du kannst hier ausweichen auf ut....... tuti essent.

Außerdem neigt der Lateiner dazu, Partizipien wie spectantes nicht zu nominalisieren, wenn sie als Subjekt auftreten (was hier der Fall ist): Die Zuschauer musst du also nicht als "spectantes", sondern eher als ii, qui spectarent... ausdrücken

Zusammengefasst würde ich den Satz eher so formulieren:

-> Apuliae tendi potuerunt, ut ii, qui spectarent, ab sole tuti essent.

Hoffe, meine Antwort stimmt (sollte sie aber - wenn nicht, weise man mich bitte darauf hin....), und ich konnte dir weiterhelfen.

LG!

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also meine Rubenbauer-Grammatik sagt:

"Gelegentlich kann man [zwischen dem gen. qualitatis und dem abl. qualitatis] einen Unterschied in der Verwendung feststellen, insofern der abl. mehr vorübergehende Stimmungen und zufällige Eigenschaften, der gen. mehr dauernde und wesentliche Eigenschaften angibt."

Bei Adjektiven auf -is im Genitiv Singular (z. B. fortis, fortis, forte) benutzt man aber fast immer den abl.

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Ist zuviel und passt nicht zum restlichen Körper

Zumindest auf dem Foto wirkst du ansonsten eher schmaler. Da wirkt es ziemlich unnatürlich, dass da der musculus latissimus dorsi so hervorragt.

Aber hey - wenn dir dein Körper so gefällt, wie er ist - dann lass ihn so. Und wenn nicht, dann mach ihn so, wie es dir passt.....

Und wenn du bei Mädchen/Frauen punkten willst: Mache deine Meinung von dir selbst nicht von der Meinung anderer Leute abhängig (oder einfacher formuliert: höre auf, solche Fragen zu stellen und dich hier bewerten zu lassen, sondern denk' einfach selber drüber nach, wie du willst, dass dein Körper aussieht).

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Aus meiner Sicht ist das völlig normal. Bin jetzt 19 und habe fast immer solche Unterhosen getragen, was zumindest bei mir im Sportunterricht oder so nie ein Problem war (obwohl die anderen auch mehrheitlich Boxer getragen haben). Naja, ich kann zumindest auch sagen, warum ich solche Unterhosen als äußerst praktisch empfinde: Im Gegensatz zu den Boxershort ist es bei Slips so, dass der Penis samt Hodensack nicht komplett frei herumbaumelt, was zumindest mich beim Gehen ziemlich nerven würde (also wenn das da alles herumbaumelt. Tut auf die Dauer auch weh). Eine Alternative zu Slips sind natürlich auch Trunks, aber bei denen habe ich das Problem, dass ich nicht will, dass die Unterhose sich bis auf meine Oberschenkel erstreckt.

Aber hey - lass den Jungen doch einfach die Unterhosen tragen, die er für richtig hält. Nur weil er solche Unterhosen trägt, heißt das noch lange nicht, dass er schwul, impotent, transsexuell oder wasweißich ist.

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Ein Gerundium ist einfach nur ein nominalisiertes Verb:

Ein deutsches Gerundium ist z. B. "Die Kunst des Schreibens ist schwierig".

-> Latein: Ars scribendi difficilis est.

Im Lateinischen erkennt man ein Gerundium daran, dass es KEIN Bezugswort gibt, mit dem es kongruiert. Im Nominativ ist das lateinische Gerundium identisch mit dem Infinitiv Präsens Aktiv (in dem Fall scribere), im Genitiv (also dem hier aufgeführten Beispiel) wird es aus Präsensstamm (=Infinitiv Präsens ohne -re) + nd + Kasusendung "i" gebildet. Den Dativ des Gerundiums lernt man an der Schule nicht. Im Akkusativ wird das Gerundium wieder aus Präsensstamm + nd + Kasusendung "um" gebildet. Im Akkusativ ist es in der Regel so, dass vor dem Gerundium noch ein "ad" steht. (Bsp für den Akkusativ des Gerundiums: Marcus stylum ad scribendum sumit). Dann übersetzt du das Gerundium mit "um zu". In diesem Fall dann: Marcus nimmt den Stift, um zu schreiben. Im Ablativ bildet man das Gerundium aus Präsensstamm + nd + Kasusendung "o". Im Ablativ steht in der Regel noch eine Präposition vor dem Gerundium, das ist sehr häufig "in" (Bsp: In Scribendo stylus rumpit). Das übersetzt man dann mit "beim". Also hier: Beim Schreiben zerbricht der Stift.

Das war jetzt das Gerundium.

Das Gerundivum ist hingegen etwas komplizierter.

Das Gerundivum wird gerne als Verbaladjektiv bezeichnet. Im Lateinischen erkennst du ein Gerundivum daran, dass es aus dem Präsensstamm eines Verbes + nd + einer Kasusendung (das sind die gleichen wie bei der a-/o-Deklination) zusammengesetzt ist UND es ein Bezugswort gibt, mit dem es kongruiert. (daher Verbaladjektiv)

Das Gerundivum gibt an, was mit dem Bezugswort gemacht werden soll.

Z. B.: Amicus amandus est.

----> Das heißt dann: "Ein Freund muss geliebt werden". Ganz wörtlich übersetzt heißt es "Ein Freund ist ein zu liebender".  Ein Gerundivum mit einer Form von "esse" bedeutet immer, dass die Tätigkeit, die das Gerundivum ausdrückt (amandus - amare -> lieben; scribendus -> scribere -> schreiben; usw.) gemacht werden muss. Ein Gerundivum mit "non" und einer Form von "esse" bedeutet, dass eine Sache nicht gemacht werden darf.

Häufig steht auch noh dabei, wer etwas tun muss oder wer etwas nicht tun darf. Die Person, die etwas tun muss oder etwas nicht tun darf, steht dann im Dativ. Das nennt man dann Dativus Auctoris.

Bsp: Tibi amicus amandus est.

------> Du musst einen Freund lieben. (Ganz wörtlich: Dir ist ein zu liebender Freund - bzw. Du hast einen zu liebenden Freund - bzw. Du hast einen Freund, der geliebt werden muss).

Das war jetzt sehr lang, aber hoffentlich verständlich.

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Naja. Ob Jack Wolfskin "cool" ist, hängt davon ab, was du als cool empfindest. Jack Wolfskin ist auf jeden Fall hochwertig - was die herstellen, ist auch noch nach mehreren Jahren Benutzung immer noch wie neu. Sind zumindest meine Erfahrungen mit einem Rucksack und einer Outdoor-Jacke.

Das war jetzt das Urteil des coolsten Jungen in diesem Forum..... hahahaha...... ;-)

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Also erst einmal - Drogendealer sind in der Regel völlig normal gekleidet und fallen nicht unbedingt auf.

Aber nun mal im Ernst: Auch wenn deine Kleidung nicht gerade .....unauffällig..... war, finde ich trotzdem, dass dich dein Lehrer dafür nicht so zurechtweisen muss. Denn letztendlich hast du ja mit deiner Kleidung niemanden gestört, warst auch nicht zu freizügig und hast für keine politischen Inhalte geworben (das sind normalerweise immer die Gründe, weshalb bestimmte Kleidung in der Schule  - auch ohne Schuluniform - nicht erlaubt/angemessen ist).

Grundsätzlich finde ich aber - und das sage ich als Lehramtsstudent - sollte dein Lehrer dich nach deinen Leistungen und deinem Verhalten beurteilen und nicht danach, wie du gekleidet bist. Ein Lehrer muss es einfach aushalten, wenn seine Schüler sich so kleiden, wie sie es wollen.

Mein Vorschlag wäre es einfach mal, ihn ganz ruhig zu fragen, warum er denn meinte, dich nur wegen deiner Kleidung so zurechtweisen zu müssen. Und wenn er dann sagt, dass so eine Kleidung unangemessen für die Schule ist, dann kannst du ihm ja sagen, dass deine Kleidung ja niemanden (bis auf ihn) provoziert hat und auch nicht sexuell irgendwie aufreizend gewesen ist und sie deshalb doch erlaubt sein müsse.

(Und zu guter Letzt: wie wär's denn mal mit Jeans und Hoodie - nur so eine Idee......... aber muss ja nicht...... ;-) )

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Also Undercuts sieht man schon echt häufig. Generell kann man sagen, dass kurze Haare an den Seiten die Kopf- und Gesichtsform stark betonen - also wenn du generell einen runderen Kopf hast, würde ich persönlich dir weniger zu einem Undercut raten. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung, die natürlich vollkommen subjektiv ist.

Letztendlich kannst nur du selbst entscheiden, von welcher Frisur du findest, dass sie zu dir passt.

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Zwei Dinge:

1.) Zieh an, was du willst und beachte nicht, was andere darüber sagen oder denken

2.) Aus meiner Sicht sieht so ein Look ziemlich gut aus und ich trage ihn auch gerne und achte auch nicht darauf, ob das nun "in" oder "out" ist.

-> Also: Zieh's einfach an, wenn es dir gefällt. Gut aussehen tut es aus meiner Sicht aber auf jeden Fall

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Also ich (m 19) an deiner Stelle würde entweder eine engere (warum nicht skinny - ich persönlich habe da nix gegen) schwarze Jeans oder eine etwas weitere, aber immer noch enge (also dann slim fit oder wie das heißt) hellblaue Jeans anziehen. Ist aber nur meine persönliche Meinung.

http://www.c-and-a.com/de/de/shop/herren/jeans/alle-jeans-modelle/slim-191238-1.html

So was in der Art als hellblaue Jeans meine ich. Wichtig is aber, dass es dir gefällt

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