Das sollte kein Problem sein.

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Mit Apfelmus ist lecker!!!

Reibekuchen mit Apfelmus ist echt gut. Sonst ist das doch zu fettig.

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Du solltest eine Wertetabelle mit den x von 0-4 in einserschritten, als Spalten erstellen.

Also:

x: 0 1 2 3 4

Dann sollst du als Reihen die beiden Funktion verwenden:

x: 0 1 2 3 4

f(x): f(0) f(1)...

g(x): ...

Du kannst x auch auf die Reihen packen und dann die Funktionen als Spalten.

Jedenfalls solltest du nicht „f(0)“, sondern den konkreten Funktionswert notieren.

Anschließend sollst du anhand deiner Ergebnisse, die Graphen in ein Koordination System zeichnen.

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Die Kritik sollte möglichst konstruktiv sein und ihr solltet formel schreiben.

Bei solchen Sachen ist ChatGPT echt empfehlenswert, da solltet ihr aber ggf. noch Anpassungen vornehmen, wenn etwas nicht passt.

„Sehr geehrter [Lehrer's Name],

wir schätzen Ihren Einsatz im Matheunterricht, möchten jedoch konstruktive Verbesserungsvorschläge mitteilen. Es wäre hilfreich, wenn der Unterricht besser strukturiert und vollständiger wäre. Wir schätzen eine aktivere Interaktion mit den Schülern, um ein besseres Verständnis zu fördern. Ihre Offenheit für konstruktive Kritik würde die Lernumgebung positiv beeinflussen. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Weiterentwicklung des Unterrichts.

Mit freundlichen Grüßen,

[Schülergruppe/Name]“

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Auf den Bildern sieht das echt nicht so aus, würde ich sagen.

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Die Formel für die Induktionsspannung lautet: Uind = B*∆A/∆t.

B ist die Magnetfeldstärke des homogenen B-Felds und dadurch konstant.

∆A ist die Differenz des Flächeninhalts, der durch das B-Feld und den Leiter eingeschlossen wird und liegt dadurch, dass die Spule bei den beiden oberen Abbildungen die ganze Zeit komplett im B-Feld ist bei 0. Die Fläche bleibt nämlich gleich, deswegen liegt die Differenz bei 0.

Und wenn man durch 0 teilt oder mit 0 multipliziert, bleibt es immernoch 0, deswegen ist UInd = B* 0/∆t = 0. Dort ist also keine Spannung.

Bei den unteren beiden Abbildungen ändert sich die Fläche jedoch.

Links verlässt der Leiter das B-Feld, die Fläche wird also kleine, dementsprechend ist ∆A negativ. Das wirkt sich auf das Ergebnis der Gleichung aus, wir erhalten eine negative Spannung.

Rechts ist es genau andersrum, die Fläche wird größer, dementsprechend ist ∆A positiv. Diesmal erhalten wir eine positive Spannung.

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a) Gegeben ist: P=5,4 kW; m=630 kg; t=13 s; g≈10 m/s^2

E = P*t = m*g*h

P*t = m*g*h

Du musst die Formel nach h umstellen:

P*t = m*g*h | /(m*g)

h = (P*t)/(m*g)

Jetzt kannst du alles einsetzen.

b) Gegeben ist: P=5,4 kW; t=10 s; h=15 m; g≈10 m/s^2

E = P*t = m*g*h

P*t = m*g*h

Jetzt musst du nach m umstellen:

P*t = m*g*h | /(g*h)

m = (P*t)/(g*h)

Jetzt kannst du alles einsetzen.

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Du musst in die beiden Funktionen f und h 2 einsetzen. Das heißt, dass du das x durch 2 ersetzen musst.

Bei f(x) = 3x^2 + 6 erhältst du dann

f(2) = 3(2)^2 +6 und das ist = 3*4+6 = 12+6 =18.

Bei h(x) = 3^x -4 erhältst du dann

h(2) = 3^2 -4 und das ist = 9-4 = 5.

f(2)=18 und h(2)=5

18 > 5 also gilt auch f(2) > h(2).

Damit hättest du geprüft, dass der Funktionswert bei x=2, bei der Funktion f größer ist, als der der Funktion h.

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