Man wird davon ausgehen können, dass eine Black Operation eines mächtigen westlichen Geheimdienstes sehr viel wahrscheinlicher ist als ein Pilotensuizid. Es macht keinen Sinn stundenlang zu fliegen und Militär-Radar so gut es geht auszuweichen wenn man sich umbringen will. Echte Pilotensuizide sehen ganz anders aus (Beispiel Germanwings 9525). Es gab kein Motiv für einen Suizid. Captain Zahari war ein Familienmensch ohne finanzielle Probleme. Seine Ehe war intakt.
Die angeblichen Indizien politischer Aktivismus und Flugsimulator scheinen bewusst später released worden zu sein um ein narrativ zu kreieren.
Für am wahrscheinlichsten halte ich eine Geheimdienstoperation die darauf abzielte mehrere Personen an Bord zu eliminieren und/oder sensitive Fracht nicht ans Ziel kommen zu lassen.
Technisches Mittel war der Boeing Uninterruptible Autopilot (BUAP) der bereits 2006 patentiert wurde und eine Fernsteuerung des Flugzeugs vom Boden aus ermöglicht. Die Piloten im Cockpit haben dann keine Kontrolle mehr. In Fly-By-Wire Flugzeugen wie der Boeing 777 dieses Fluges bei denen alle Inputs durch Computer interpretiert werden ist das technisch möglich. Diese Technologie wurde nach 9/11 entwickelt um ein ähnliches Ereignis in der Zukunft zu verhindern.
Natürlich hat Boeing immer öffentlich gesagt dass dieses System in meinem zivilen Flugzeug niemals eingebaut wurde.
Aus Gründen der nationalen Sicherheit gehe ich jedoch davon aus, dass die Technologie tatsächlich auf Basis geheimer Regierungsverträge in alle fly by wire flugzeuge, zumindest Boeing, eingebaut wurde und tief im Programmcode des avionik-systems versteckt ist.
Der ausführende Geheimdienst musste daher gar nicht heimlich ein System einbauen sondern konnte auf ein bestehendes System zurückgreifen. Das System kappte alle Kommunikation nach Aktivierung und führte einen Druckabfall aus um alle an Bord zu töten. Pilotensauerstoffmaske wurde entweder deaktiviert oder zuvor manipuliert.
Flugzeug flog vorher sorgfältig ausgewählte Route ab und wurde letztlich eher im westlichen indischen Ozean in einem tiefen ozeanischen Graben versenkt während Imnersat Satcom Unit gespoofed wurde (durch Firmware Update beim ominösen reboot) und durch manipulierte BTO/BFO Daten süd-östliche Route suggerierte wo erfolglos gesucht wurde. Ein Absturz im eher westlichen indischen Ozean passt auch zu den Orten an denen Teile gefunden wurden.
Vermutlich wurde tatsächlich versucht das Flugzeug möglichst zerstörunsfrei zu wassern damit es am Stück sinkt und wenig Spuren hinterlässt. Dies hat vermutlich aufgrund von Wellengang etc nicht wie geplant funktioniert.
Ich vermute es hätte jeden anderen Flug treffen können den die Zielpersonen / fracht genommen hätten, solange ein BUAP in diesem Flugzeug installiert war. Narrative für die Piloten wären dann entsprechend passend gemacht worden um einen angeblichen Suizid für die Öffentlichkeit plausibel erscheinen zu lassen. Die narrative wurden aus social Media Daten etc kreiert die die Piloten hinterlassen hatten.