Schreibe über Definition des Begriffs, warum diese wichtig sind, welche Vor- und Nachteile gegenüber anderen Energieträgern bestehen und zähle Beispiele, am besten mit Fotos auf und wo du sie in deiner Näher gefunden hast.

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Ja, aber beim regionalen Lockdown wird sie wieder eingefüht

Ich halte die Wirksamkeit der Maske, der Alltags-MNB, für überschätzt. Zum einen wird sie kaum so angewendet, wie es in den RKI-Richtlinien offiziell verlautbart wird (sie dürfete demnach z.B.nicht abgesetzt und wieder aufgesetzt werde, die Hand bleibt aussen weg etc.), zum anderen kann sie den Abstand nicht wirklich verkürzen - ok, vlt. wenn gerade mal einer niest und auch noch den Virus dabei hat. Und was passiert mit dem Immunsystem, wenn wir sämtliche Viren versuchen fernzuhalten auf Dauer? Es gibt ja nicht nur corona. Klar, es gibt sekundäre Effekte, allein die Pflicht zum Tragen schreckt vor bestimmten Freizeitaktivitäten ab - kann aber auch eine falsche Sicherheit bewirken. Die Regel/Vorschrift sollte verfeinert, überarbeitet werden in Bezug auf die unvermeidliche Unterschreitung des Mindestabstands, den Fallzahlen in einem Gebiet und der Dauer bei dem der Abstabd unterschritten wird (z.B. 3 Minuten). Viel wichtiger wäre es, bei den öffentlichen den Abstand verläßlicher zu gewähren, z.B. Sitzplatzreservierung, Freigabe 1.Klasse und verläßlich Züge, ausfallende sind absolut kontraproduktiv.

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Ich vermute 50 Hz, da evt. weniger Schaltverluste, kann aber je nach Betriebspunkt auch anders sein - im Zweifelsfall müsstest du mal messen, oder dir tatsächlich das Datenblatt besorgen.

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Schon möglich, dass der Fleischkonsum etwas zurückgeht. Was jedoch mit den Steuereinahmen nachher passiert, darüber wissen wir nichts - da Steuern nie zweckgebunden ausgegeben werden müssen. Sollte eher eine Umlage sein, die den Betrieb von besserer Tierhaltung unterstützt.

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Mein Frühstück sieht ähnlich aus, nur tue ich statt der Bananen derzeit Walnüsse (ca. 5 Stück) rein - seit ca. 2-3 Jahren -solange der Vorrat reicht.

Bei den Haferflocken kann man dann noch auf Bio, oder in meinem Fall Demeter von einem Müller aus de Nähe, zurückgreifen. Das gleiche gilt auch für die Milch. Die kommt allerdings vom Bauer und nicht vom Müller ;-)

Eine zeitlang haben wir auch vegane Milch (Hafer, Dinkel etc.) verwendet, sind aber wegen der enthaltenen Carageene (Verdacht: krebserregend) wieder davon abgekommen.

Ich bilde mir ein, dass es für mich gesund ist - oder zumindest nicht schadet. Wie auch immer, hauptsache mir schmeckts ;-) Gesundheitliche Probleme habe ich damit zumindest nicht festgestellt.

Fertigmüsli ist nicht so meins.

Ich denke du bist auf einem guten Weg, kannst aber jetzt im zweiten Schritt noch auf das "drumrum" achten bzw. optimieren (Herstellerqualität, ggf. Zusätze, Beschaffung / Transport) falls nicht bereits eh schon erfolgt.

Guten Appetit

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Der Mann soll Kinder etwas miterziehen

Beide Eltern erziehen das Kind, bzw. die Kinder im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. Sie sind vielleicht nicht die best, aber zumindest die bestmöglichsten Eltern Iher Kinder.

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Um das richtig zu beantworten schaue man sich

u.g.Verentlichung des Bundeswirtschaftsministerium *)an.

Hier sieht man, dass vorwiegend im Bereich Offshore in letzter Zeit hohe Arbeitspreise bezahl werden. Die solare Energie wurde in den letzten Jahren kontinuierlich heruntergefahren. Hier sieht man auch wie sich die Umlagen in den

Jahren entwickelt haben, vor allem EEG und Netzentgelte und dass sie 2017 am höchsten waren. Die Arbeitspreise haben sich bei den meisten Endkunden trotzdem erhöht - warum? Frag deinen Versorger...

Für die Öffentlichkeit wird immer die Ökostromumlage verantwortlich gemacht, die anderen Ursachen werden bestenfalls noch derVollständigkeit halber erwähnt.

(ich höre hier jetzt auf, da mein Editor ein bisschen spinnt und kein Einfügemodus mehr zuläßt)

*) Vergütungen, Differenzkosten

und EEG-Umlage 2000 bis 2019

(Stand: 15. Oktober 2018) - veröffentlichungdes Bundesministerium für Wirtschaft und Energie )

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Hier noch ein zusätzliche Quelle zum Thema Strombezug und Verbrauch:

https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/

Die Übeproduktion ist seit geraumer Zeit zu hoch, da die Börsenpreise immer wieder zusammenbrechen.

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Ich bin ja schon froh, wenn überhaupt noch (nach-)gedacht wird ;-)

Das Denken hängt von der eigenen Grundhaltung, von dem Erfahrungshorizont, von den verfügbaren und registrierten Informationen und der Ziel- und Wertvorstellung ab.

Letztlich auch von Idealen, übernommenenen Ideologien und Abstraktionsvermögen.

Selber zu denken ist anstrengend - aber da in Nachrichten nicht allein Informationen ausgestrahlt werden, sondern diese kommentiert werden ist es bequem sich daran anzulehnen.

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Die meisten von dir genannten Argumente sind weder zutreffend, noch mehrheitsfähig - da sie im Konjunktiv zitiert sind, möglicherweise auch nicht deine Meinung. Teilweise sind sie sogar in sich widersprüchlich.

Da wir in einer Demoktratie leben ist letzteres (Mehrheitsfähigkeit) der Grund, dass ein Verbot derzeit nicht beschlossen wird.

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Der Durchlauferhitzer wird ca. die Hälfte des Verbrauchs ausmachen. Miest haben die Dinger 20 -25 kW. Bei 100 Betriebsstunden sind das schonmal 2000 - 2500 kWh.

Eine Alternative kann eine Trinkwasserstation zur Warmwasserbereitung sein, falls es das Heizungssystem zuläßt. Ist eine Art Durchlauferhitzer mit Heizungswasser.

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Die Aussage  ist nonsens.

Physik:Schulaufgaben:

Beim bzw.nach dem Verlassen verlassen Wurfhand ist die Beschleunigung konstant nach unten.

Die Geschindigkeit beim  senktrechten Wurf ist v(t) = vo -g*t.

Beim schrägen Wurf gilt das gleiche für die z-Komponenten - also die Komponenten in die Höhe.

vz(t)= voz-g*t

Während des Werfens ist die Beschleunigung eher unbekannt, ,lediglich die Endgeschwindigkeit vo beim Verlassen der Hand.

Reale Welt:

 Es kommt die u.a. Luftreibehe hinzu.

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Die Module sollten mindestens 15°C  gegen die Horizontale geneigt sein, damit Verschmutzungen durch Regen noch abgewaschen werden kann.

Das Optimum liegt bei ca. 30°C gen Süd in unseren Breitengraden.

Auch ein Ost/ Westausrichtung kann mittlerweile wirtschaftlich sein.

Die Unterschiede liegen unter 10% des Ertrages.

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Der Wirkungsgrad steht als Verhältnis (Quotient) von nutzbarer Energie zu eingesetzter (kostenpflichtiger) Energie zum "Nennarbeitspunkt" der Anlage.

Wird der Wirkungsgrad über einen bestimmten Zeit Raum durch Messung bestimmt (Energiezähler, Stromzähler, Wärmezähler) spricht man dann vom Nutzungsgrad.

Zusätzlich
kann auch "Umweltenergie" z.B. Abwärme in den Prozeß einbezogen werden, die jedoch nicht zur oben beschriebenen eingesetzten Energie zählt.

Das ist z.B. bei Wärmepumpen (WP) der Fall, Begrifflich spricht man hier jedoch von der (Jahres-)arbeitszahl oder auf die Leistung bezogen vom COP.

Daher kann eine WP ein vielfaches an Wärme aus dem eingesetzten Strom erzeugen, je nach Betriebspunkt liegt dies in der Praxis zwischen 2 und 5, theoretisch auch mehr. Die "Umweltwärme" wird aus Grundwasser, Boden (Erdkollektor) oder der Luft entzogen. Innerhalb dieser Bilanzgrenzen ist die Wärmepumpe so gesehen die mir bekannte Anlagenform mit dem höchsten Nutzungsgrad (200% - 500%) - braucht dazu allerdings auch eine der höchstwertigen Energien (sekundäre Energie), nämlich Strom. Dieser wird konventionell mit ca. 30% Nutzungsgrad erzeugt, näheres dazu liefert der sog. Primärenergiefaktor (m.W. 2,6 aktuell)

Daher sollte (und wird) auch der Primärenergiefaktor bzw. der Gesamtwirkungsgrad betrachtet werden, den erhält man durch Multiplikation der einzelnen Wirkungsgrade.

Beim Beispiel der WP liegt er dann im Gesamtsystem zwischen 60% und 150%.

Bei der Brennwerttechnik kannn der Nutzungsgrad auch (geringfügig) über 100% betragen, da die Kondensationswärme des Gases in der eingesetzten Energie nicht mitzählt.

Der Vergleich unterschiedlicher Anlagentypen anhand des Wirkungsgrades ist wie ein Vergleich zwischen Äpfeln und Bananen ;-)

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Unter https://www.agora-energiewende.de/ finden sich zeitlich aufeglöste, vermutlich 1/4h-Werte Bilanzen zwischen Erzeugung und Verbrauch, ebenso die Bilanzierung zu den Eurpäischen Nachbarländern.

Der von dir beschriebene Effekt läßt sich 2016 noch nicht ausmachen, 2017 Ende Juli gab es einen Tag mit diesem oder ähnlichem Phänomen.

hth


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Wie lautet denn die orginale Fragestellung?

Senkung des Energieverbrauch kann man begründen - Bedrohung durch Wirbelstürme, vermehrung von Extermwetterlagen, Dürreperioden bleiben jedoch.

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Im Prinzip ist es wie bei jeder Wertschöpfung. Lohn-, Umsatz/Mehrwertsteuer, Gewinnsteuer bleiben voll-umfänglich im Lande - Ebenso die hierfür erforderlichen Arbeitsplätze.

Dennoch würde ich nicht empfehlen, jedes Land solle im Strombereich sein eigenes Inselnetz aufbauen :-)

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Entweder fehlt hier ein Teil der Aufgabenstellung oder sie ist von Haus aus unvollständig.

Wie ist denn der Definitionsbereich der Funktion? 0 < t < ???

Der Rest ist dann wie in der Aufgabenstellung verlangt durchzuführen, Funktion in GTR eingeben und im Definitionsbereich zeigen lassen. Eine anlaytische Lösung verlangt da keiner (Merke: Aufgabe immer zuerst ganz durchlesen ! ;-)

Sie wäre zudem falsch, wenn sie ausserhalb liegt.

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