Es erscheint naheliegend, dass Nazis eher eine Partei wählen würden, die ihrer Gesinnung entspricht als eine bürgerliche Partei wie die CDU.
Alles hier aufgeführte und noch mehr. Nichts davon würde als einzelne, alleinstehende Maßnahme ausreichen, notwendig ist ein umfangreicher Plan, der alle Teilprobleme gleichermaßen berücksichtigt und eine umfassende Lösung anbieten kann.
Es kann keine Lösung sein, einfach immer mehr zu bauen, wenn die Probleme vielfältig und zum Teil erheblich komplexer sind als ein einfacher Mangel an Wohnraum. Denn ein echter Wohnungsmangel existiert in dieser Art nicht. Es gibt theoretisch genügend Wohnungen, sie werden nur nicht genutzt.
Das ist selbstverständlich keine Aussage von ehemals Linken, es ist ein stumpfer Kalenderspruch von Rechten und zurückgebliebenen Konservativen. Es gibt keine eindeutige Form dieser Aussage, jedesmal wird etwas anderes dazu gedichtet.
Richtig ist tatsächlich das Gegenteil, rechts sind vor allem ungebildete, uninformierte oder dumme Menschen und Profiteure des Systems. Wer gebildet und integer ist, muss links sein. Wer gebildet ist und trotzdem rechte Positionen vertritt, ist ein schlechter Mensch.
Niemand sollte abgeschoben werden. Abschiebungen sind grundsätzlich abzulehnen.
Wir haben für Jahrzehnte über ausländische Interventionen der USA und ihrer Geheimdienste hinweg gesehen oder das sogar unterstützt.
Wir haben es ignoriert, wenn Regierungen beseitigt wurden, die Interessen gefährdeten, wir haben es ignoriert, wenn mörderische Bürgerkriege ausgelöst wurden, wir haben es ignoriert, wenn Angriffskriege gegen andere Staaten begonnen wurden oder bestehende Kriege weiter eskaliert wurden.
Wir haben ein wenig weggeschaut, wen die USA wieder was in Südamerika oder im Nahen Osten machen wollten und dafür haben wir hier und dort wirtschaftliche und militärische Unterstützung erhalten.
Nun sind wir an einem Punkt, wo sowohl die wirtschaftliche als auch die militärische Unterstützung von den USA zurückgehalten werden. Die Unterstützung der Ukraine wird gekürzt oder soll zumindest gekürzt werden, es werden Scheinverhandlungen inszeniert, an denen Europa nicht teilnehmen soll.
Mit den massiven Zöllen auf europäische Produkte wird unsere Wirtschaft gezielt manipuliert, in der Hoffnung selbst davon profitieren zu können. Dass das nicht passieren wird, ist natürlich etwas anderes, es ist aber die Absicht des ganzen.
In dieser Situation trotzdem mit Verhandlungen und Kompromissen zu reagieren würde einmal mehr zeigen, dass internationale Regeln und Konventionen für die USA nicht gelten. Es gibt keinen anderen Staat, bei dem man nach einer derartigen Entscheidung noch über Verhandlungen reden würde.
Jetzt ist es notwendig, dass wir schnellstmöglich handeln und uns politisch wie wirtschaftlich von den USA entfernen. Wir müssen insbesondere die Beziehungen zu China stärken und neue Verbindungen mit aufstrebenden Wirtschaftsnationen aufbauen, um die "Trennung" von den USA schrittweise umsetzen zu können.
Dein Geschwätz zu muslimischen Kulturkreisen ist schwachsinnig. Dass es dort üblich wäre, mit 9 bis 12-jährigen Sex zu haben, ist deinerseits frei erfunden und könnte kaum weiter von der Realität entfernt sein.
Zum Thema der Altersgrenze in Deutschland ist anzumerken, dass das entscheidende Problem an dieser Stelle der Alterunterschied ist. Es muss dringend eine Regulierung geschaffen werden, die Geschlechtsverkehr zwischen Minderjährigen und klar Erwachsenen über 30 untersagt.
Wenn das umgesetzt ist, kann man durchaus darüber nachdenken, die Altersgrenze auf 12 oder 13 Jahre abzusenken, denn unter Gleichaltrigen sehe ich an dieser Stelle kein Problem. Es geht nur darum, Erwachsene eindeutig auszuschließen.
Die Antwort ist denkbar einfach, es wird überhaupt nichts passieren, gar nichts. Es wird keine rechtlichen Konsequenzen geben. Es gibt kein Gericht, dass dieses Regime noch aufhalten kann. Recht und Gesetz sind nicht mehr wichtig. Wer es jetzt noch wagt dazwischen zu schießen, wird beseitigt.
Wir sehen gerade die letzten Momente der sterbenden Demokratie in den USA. Bisher wissen wir nicht, wie lange es noch dauern wird, aber es ist ohne Zweifel nur noch eine Frage der Zeit. Vielleicht sind es einige Monate, vielleicht noch zwei Jahre, aber aufhalten wird das niemand mehr.
Geringverdiener sind statistisch gesehen weniger auf das Auto angewiesen als wohlhabendere Haushalte. Viele Geringverdiener nutzen den öffentlichen Nahverkehr oder wohnen in urbanen Gebieten, wo zahlreiche Alternativen bestehen.
Stärker betroffen sind mittlere und hohe Einkommensgruppen mit weiten Pendeldistanzen. Eine direkte Subventionierung des Benzinpreises würde also in erster Linie den Wohlhabenden der Gesellschaft zugutekommen.
Zudem sind steigende Benzinpreise zwar eine finanzielle Belastung für diese Haushalte, aber keine von Bedeutung, weil das Einkommen ausreichend hoch ist, um diese Mehrbelastung vollumfänglich abzufedern.
Statt einer Senkung der Benzinpreise wären gezielte, effektiv entlastende Maßnahmen sinnvoller, die tatsächlich denen zugutekommen, die Entlastung brauchen und nicht wohlhabenden Langstreckenpendlern.
Essenziell wäre vor allem eine Förderung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine stärkere Subventionierung des ÖPNV würde nicht nur sozial gerechter wirken, sondern auch den Verkehrssektor nachhaltiger gestalten.
Genauso wäre es denkbar, gezielt die Menschen finanziell zu unterstützen, die nachweislich auf das Auto angewiesen sind, weil es keine zumutbare Alternative dazu gibt. Beispielsweise in sehr ländlichen Regionen.
Denn die Idee, dass ein großer Teil der Bevölkerung zwingend auf das Auto angewiesen sei, ist übertrieben, denn tatsächlich lebt ein erheblicher Teil der Bevölkerung in Städten mit gut ausgebautem ÖPNV.
Es ist politisch gewollt, dass nichts gegen den Klimawandel getan wird und stattdessen durch medial geförderte rassistische Hetze eine Migrationsdebatte angetrieben wird, die in der tatsächlichen Realität keine Grundlage hat.
Die AfD steht für Faschismus mit einer nationalistisch-rassistischen Prägung.
Der Rechtspopulismus Begriff ist dabei zwar zutreffend aber zweitrangig, weil es keine eindeutige Zuordnung im politischen Spektrum darstellt.
Eine rechtspopulistische Partei muss nicht rechtsextrem sein, sie kann auch mittig-rechts und bürgerlich ausgerichtet sein, wie zum Beispiel die CDU unter Merz.
Die Winterzeit als angebliche natürliche Zeit ist ein Mythos. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Es gibt nicht eine einzelne natürliche Zeit für ganz Deutschland.
Denn auch die MEZ hat in Westdeutschland eine starke Abweichung von der natürlichen Sonnenzeit. Beispielsweise sind es im Raum Aachen bis zu 50 Minuten Unterschied und im Raum Düsseldorf/Köln auch bis zu 45 Minuten.
Von einer natürlichen Zeit kann man bestenfalls noch ganz im Osten sprechen. Das würde also für Görlitz oder Cottbus noch zutreffen, aber selbst in Berlin haben wir schon wieder signifikante Abweichungen von der Sonnenzeit.
Nach diesem Maßstab können wir Deutschland auch wieder in hunderte kleine Fürstentümer unterteilen und jedes bekommt seine eigene minutengenaue Zeitzone für die perfekte natürliche Uhrzeit.
Oder, ganz einfach, man lässt alles so wie es gerade ist, weil es funktioniert und eine Änderung keine bedeutenden Vorteile bringt.
Trump wird die USA nicht zu einem tollen Land machen, sondern zu einer Neuauflage von Deutschland 1933 bis 1945.
Der spätere Zug um 14:15 Uhr reicht vollkommen. Man kann tatsächlich zu >95% davon ausgehen, dass der entweder vollkommen pünktlich oder nur leicht verspätet ist. Wer hier etwas anderes behauptet, erzählt realitätsfremde Horrorgeschichten.
Wenn eine derart gravierende Störung vorliegt, dass der Zug eine Stunde oder mehr verspätet ist, dann kommt die nicht aus dem nichts und verschwindet auch nicht plötzlich wieder. Soll heißen, die Störung würde den früheren Zug genauso betreffen wie den späteren. Ist aber wie gesagt eher unwahrscheinlich.
Religion sollte vollkommen gestrichen werden, Allgemeinwissen über die bedeutenden Religionen wird stattdessen im Ethikunterricht neutral vermittelt.
Sport sollte als bewertetes Pflichtfach abgeschafft werden. Stattdessen sollte ein Angebot aus verschiedenen Wahlpflichtkursen geschaffen werden, von denen man mehrere auswählen muss, aber nur einzelne bewertet werden.
Genau das gilt auch für die kreativen Fächer Musik und Kunst, die zum einen zusammengefasst werden sollten und zum anderen in Form von Wahlpflichtkursen mit eingeschränkter Bewertung angeboten werden sollten.
Heidelberg, Neckargemünd, Hirschhorn, Eberbach, Mosbach
Dresden, Radebeul, Meißen
Bamberg, Haßfurt, Würzburg
Rothenburg, Nördlingen, Dinkelsbühl
Görlitz, Bad Muskau
Lübeck, Hamburg, Lüneburg
Rheine, Münster
Eisenach, Erfurt
Goslar, Quedlinburg, Thale, Wernigerode
Dieses Vaterland soll verrecken. Ich kämpfe jederzeit für meine Familie oder für meine Freunde, aber niemals für einen Nationalstaat und die Machtinteressen irgendwelcher Politiker und Oligarchen.
Was passiert in diesem Fall? Die Nachfrage nimmt in kurzer Zeit deutlich ab, bei einem gleich bleibenden Angebot.
Wir haben zurzeit 43,4 Millionen Wohnungen für 84,7 Millionen Menschen. Bei diesen Zahlen kommt man auf durchschnittlich 1,95 Menschen pro Wohnung.
Wenn die Einwohnerzahl um 10 Millionen Menschen sinkt, während die Belegung der Wohnung gleich bleibt, sinkt der Bedarf auf 38,3 Millionen Wohnungen.
Ungefähr 5,1 Millionen Wohnungen sind dann von heute auf morgen obsolet und werden nicht mehr benötigt. Es gibt keine ausreichende Nachfrage mehr, die dieses Angebot rechtfertigen kann.
In dieser Situation müssen Vermieter um Interessenten konkurrieren und sich gegenseitig mit Vorteilen überbieten und mit Mieten unterbieten, um ihre Wohnungen überhaupt noch belegen zu können.
Durch diesen harten Wettbewerb werden nach und nach immer mehr Vermieter aus dem Markt gedrängt, die diesem Druck nicht standhalten können.
Dadurch wird mit der Zeit das überschüssige Angebot abgebaut. Die Zahl der Wohnungen sinkt wieder, bis der Markt einen Gleichgewichtszustand erreicht hat. Die Mieten werden wieder steigen, es gibt keine dauerhafte Preissenkung.
Die Lebenserfahrung oder das Maß an Verantwortungsbewusstsein können keine Kriterien sein, nach denen man entscheidet, ob Menschen durch Wahlen politisch partizipiren dürfen. Wenn wir das als Maßstab ansetzen wollen, müsste Millionen erwachsenen Menschen das Wahlrecht entzogen werden, abhängig davon, an welcher Stelle man die Grenze ziehen würde.
Wann hat jemand ausreichend Lebenserfahrung gesammelt, um an einer Wahl teilzunehmen? Ist das mit 18 Jahren überhaupt schon der Fall oder vielleicht doch erst mit 25 oder 30 Jahren? Was ist mit denen, die sich bezüglich der Lebenserfahrung von ihrer Altersgruppe abheben? Zum Beispiel, weil sie als junger Mensch schon viel Lebenserfahrung sammeln konnten.
Das sind alles nutzlose Maßstäbe, weil sie weder altersbezogen verallgemeinerbar sind, noch realistisch in irgendeiner Weise anders festgestellt werden können. Die Wahlberechtigung alleine vom Alter abhängig zu machen ist aus diesem Grund schwachsinnig. Die Wahlberechtigung, unabhängig vom Alter, an das Verantwortungsbewusstsein einer Person zu koppeln, ist zum einen nicht sinnvoll umsetzbar und zum anderen hochgradig undemokratisch.
Es soll schließlich nicht die Meinung der verantwortungsbewussten, intelligenten oder erfahrenen Menschen abgebildet werden, sondern die aller in Deutschland lebenden Menschen, wozu eben auch die weniger intelligenten oder weniger erfahrenen Menschen gehören.
Das einzige sinnvolle Kriterium zur Wahlteilnahme kann also nur die Fähigkeit zum Verstehen der politischen Abläufe sein. Jeder hier lebende Mensch, der in der Lage ist, die Hintergründe und Abläufe nachzuvollziehen, sollte an Wahlen teilnehmen dürfen. Auszuschließen sind also nur eingeschränkte und schwer intelligenzgeminderte Personen, sowie junge Kinder bis zu einem gewissen Alter.
Ich bin Kommunist.
Vielleicht braucht er wieder jemanden, der ihm minderjährige Zwangsprostituierte besorgt. Sein ehemaliger bester Freund, Jeffrey Epstein, ist schließlich seit 6 Jahren tot.