Wieso wirken die 8 - 21 katholischen Konzile so politisch und nicht nach Jesus Wille?
  • Frage geht hauptsächlich an Christen.

Ich persönlich bin orthodox und wir erkennen nur die ersten 7 Konzile an! Die Katholiken haben insgesamt 21 Konzile und man merkt, dass die ab dem 8 Konzil sehr politisch geprägt sind!

Wenn man das zusammenfasst, dann geht es in den ersten 7 (orthodoxe):

Die ersten sieben ökumenischen Konzilien legten den christlichen Glauben an die Dreifaltigkeit und die wahre Gottheit und Menschheit Jesu Christi fest, klärten seine zwei Naturen und Willen, bestätigten Maria als Gottesgebärerin und erlaubten die Verehrung von Ikonen. Zusätzlich werden Häretiker ausgeschlossen usw.

Interessant ist, dass die orthodoxe Kirche nur 7 anerkennt und die Zahl 7 ist eine sehr wichtige Zahl im Glaube und repräsentiert Vollkommenheit. Man kann über einige Sachen streiten, aber okay.

Katholische Konzile danach!

Aber ab dem 8 Konzil ging es um die Macht des Papstes usw! Auch wurden Jahrhunderte später Dogmen verändert usw (die sehr entscheidend sind). Der Papst wird als unfehlbar erklärt usw. Davor war das alles nicht so! Deswegen trennten sich die Kirchen!

Würdet ihr sagen die katholischen Konzile waren hauptsächlich politisch und machtorientiert?

Auch die Protestanten merkten das und trennt sich. Das heißt die Entscheidungen der katholischen Kirche führte zu einer riesen Spaltung!

150 Jahre vor der großen Spaltung zwischen katholisch und orthodox: einigten sich beide keine weitere Dogmen zu erfinden! Daran hielt sich die katholische Kirche nicht.

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Nein, die weiteren Konzile der katholischen Kirche waren gut

Ein Konzil ist eine einigermaßen demokratische Kirchenversammlung.

Ein Konzil muss ja nicht zwingend Dogmen absegnen, sondern kann auch organisatorische Beschlüsse fassen (wie zB das Ende des abendländischen Schismas im Konzil zu Konstanz). Dagegen ist ja nichts einzuwenden. Am wenigsten von denjenigen, die eine zu große Macht des Papstes kritisieren.

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Hab' mich schon zweimal über Parteien angeboten, aber die wollten mich nicht.... Oder sagen wir, brauchten mich wohl nicht, hatten schon genug Leute.

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Nicht nur nach 1945.... Auch vor 1945 waren die Großdeutschen (später NSDAP) nie die stärkste Kraft.

Hätten nach 1933 in Österreich noch freie Wahlen stattgefunden, wären sie es vielleicht geworden...

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Ich trinke Kaffee mit Milch hauptsächlich wegen dem Aroma

Ich sehe da keinen Widerspruch. Die Milch entzieht halt was von den Bitterstoffen.

Der Mix macht's. Ich esse ja auch keinen Chili pur, aber gerne im Essen drin.

"Wieso also das Kaffeearoma mit Milch übertünchen?" könnte man mit der Gegenfrage beantworten, warum Leute den Chiligeschmack mit Fleisch übertünchen, statt den Chili pur zu essen.

Und weniger Kaffeepulver ist keine Alternative, wässriger Kaffee schmeckt nicht und ist was ganz anderes als ein "großer Brauner".

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Also, ich bin Grün-Wähler, aber mich nervt es auch, wenn unter "woke" verstanden wird, dass man an alle Substantive ein "*innen" anhängen muss und auch nicht mehr Indianer oder Eskimo sagen darf. Und sogar "Sinti und Roma" jetzt gendern muss....

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Ja

Von meiner Seite hätte ich kein Problem, aber leider ist meine Frau da immer (grundlos) skeptisch.

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Wer weiß in welcher Fernsehsendung über 'Irrtümer bezüglich des Stromverbrauchs' aufgeklärt wurde?

Hallo! (Habe selbst schon gegoogelt wie blöd und speziell diese Sendung leider nicht gefunden.)

Und zwar habe ich vor einigen Monaten irgendeine 'wissenschaftliche Sendung' (bezeichnet sich zumindest selbst so) zum Thema Strom/Stromverbrauch gesehen.

In dieser Sendung wurde auch über gängige Irrtümer bezüglich des täglichen Stromverbrauchs aufgeklärt.

Wie z.B. über den Stand-By-Betrieb der Kaffeemaschine (bzw. Stromverbrauchs der Warmhaltefunktion einer Kaffeemaschine). Und genau dieser Punkt ist es, der mir so wichtig an dieser Sendung ist, da ich ihn sozusagen als 'Beleg'/'Untermauerung (m)einer Aussage' brauche.^^

Und zwar wurde in dieser Sendung bewiesen, daß der Stromverbrauch der Warmhalteplatte der Kaffeemaschine, absolut gering ist. Sogar so gering, daß man die Warmhalteplatte - 'etwas überzogen dargestellt' - quasi ständig anlassen könnte, da sogar der Jahresverbrauch so gering ist, daß übliche Behauptungen, diese Funktion wäre ein totaler Stromfresser, der Lächerlichkeit preisgegeben werden.

Die Sendung muss eine gute Sendung gewesen sein, denn sonst hätte ich dieser Aussage nicht so viel Gewicht beigemessen. (Vielleicht Quarks & Co oder etwas in der Richtung.)

Es geht nämlich um jemand aus der Familie, der mir ständig in den Ohren liegt, wenn ich die Kaffekanne ned unmittelbar/quasi 1 Sekunde, nachdem der Kaffee durchgelaufen ist, ausschalte. Denn der Stromverbrauch der Warmhaltefunktion wäre ja so immens groß, da kamen schonmal Aussagen wie: 'Waaaas? Du hast die Kaffemaschine 10 Minuten länger als nötig angelassen? Toll, jetzt müssen wir mindestens 100€ mehr zahlen, weil es unglaublich ist, was die Warmhaltefunktion verbraucht.'

Mal davon abgesehen, daß mir immer schon schwante, daß der Verbrauch dieser Funktion ned so lächerlich hoch ist, hat mir die Sendung eben wirklich den stichhaltigen Beweis geliefert und es wurde auch gesagt, daß sogar in sogenannten Ratgebern oftmals getönt wird, daß ´Kaffeemaschine+Warmhaltefunktion immense Stromfresser sind'.

Nun hat man in dieser Sendung aber unterschiedliche Maschinen getestet und es kam raus, daß speziell die Warmhaltefunktion, dieser Messung nach, absolut nicht nennenswert ist im Stromverbrauch.

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Als Student - vor über 30 Jahren - habe ich mal einen empirischen Versuch gemacht. Und mit einer eher preisgünstigen Maschine.

In meiner damaligen Bude hatte ich einen Stromzähler direkt daneben, und da sieht man ja, wie schnell der Ring dreht (noch so ein mechanischer, wer das noch kennt).

War nach Ende des Brühvorgangs minimal.

Das reine Warmhalten zieht nicht so viel.

Insbesondere, wenn man dann vorhandenen Kaffee auskühlen lässt und später einen neuen brüht, hat man sicherlich keinen Strom gespart.

Noch gar nicht zu reden vom Energieverbrauch, der im dann unnütz gekochten Kaffee "drinsteckt" (man braucht ja auch mehr Bohnen, die energiereich hergestellt und verschifft wurden).

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Zehentrenner halte ich nicht aus. Die machen mich wahnsinnig.

Ansonsten, Badelatschen höchstens für Fliesenböden öffentlicher Duschen. Aber weiß gar nicht, wo ich die habe, sicher 20 Jahre her dass ich mal welche anhatte.

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Robert Prevost ist eine sehr gute Wahl :-)

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Wer den Fall der Commerzialbank Mattersburg in Österreich mitbekommen hat:

Die waren ja eigentlich schon seit 20 Jahren insolvent, hat nur keiner gemerkt.... Er hat seinen Lieblingsfußballverein gesponsert, die haben in der österr. Bundesliga gespielt....

Da muss man ja eigentlich zustimmen, dass Geld nur eine Illusion ist.

Letztlich war das natürlich das Geld der Anleger, das er da ausgeben hat.

Aber so mancher von denen ist zwischenzeitlich verstorben - mancher im Glauben, ein reicher Mann oder eine reiche Frau zu sein....

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Mit schwarzem Bolero passt es

Auch bei den Altrituellen ist es jetzt nicht so streng; man fliegt nicht raus und kriegt auch nicht die Eucharistie verweigert, wenn man schulterfrei trägt. Aber könnte halt manchen anderen Gläubigen unangemessen erscheinen.

Aber kannst auch in Jeans hingehen (jedenfalls in Wien), ohne daß das jetzt unangenehm auffällt.

Bei manchen Besuchern dachte ich mir schon, die haben sich wohl in der Uhrzeit geirrt, aber die konnten dann die lateinischen Antworten mitsprechen.

Ist das eine mit Rom verbundene Gemeinschaft oder Piusbrüder?

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Damit hätte ich sicher weniger Probleme als mit jemandem, dessen Ex jedes Wochenende kommt und die Kinder holt oder besucht.

Von Extremfällen mal abgesehen, wenn man sich täglich anhören muss, wie toll der Verstorbene doch war und wie mittelmäßig man selbst

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Freigiebige Schenkungen sind grundsätzlich steuerfrei beim Empfänger (natürlich nicht abzugsfähig beim Spender).

Müssen aber in Österreich trotzdem dem Finanzamt mitgeteilt werden.

Natürlich darfst Du keine Zahlungen für Gegenleistungen als "Spenden" deklarieren.

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Gut

Bist Du als User echt oder ein "Agent provocateur", der sich über Nazis und AfD-Wähler lustig macht? "Das Reichstag" ;-)

Und wie soll man eine "Wieso"-Frage mit "ja" oder "nein" beantworten? Also ob man das richtig findet, dass es Verfassungsgerichte gibt?

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Wenn ich Deine Beiträge lese, sind die ja das beste Argument, dass man das Schlagen von Kindern besser unterlassen sollte. Man sieht ja, was dabei rauskommt: Einer, der keine richtigen Sätze bilden kann und dem Nationalsozialismus nahesteht.

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