Ich selber, sollte ich gewählt werden, werde mich übrigens Sixtus VI. nennen.
Seit Sixtus V. (+1590) hat sich niemand mehr getraut, sich Sixtus zu nennen.
Ich selber, sollte ich gewählt werden, werde mich übrigens Sixtus VI. nennen.
Seit Sixtus V. (+1590) hat sich niemand mehr getraut, sich Sixtus zu nennen.
Viele Verbindungen haben den Status von "Konkneipanten" - das sind keine Vollmitglieder, weil sie zB nicht studieren oder in katholischen Verbindungen die falsche Konfession haben, aber der Verbindung freundschaftlich verbunden sind.
Allerdings habe ich noch keine weiblichen Konkneipanten in Männerverbindungen gesehen.... Aber da es ja auch Damenverbindungen gibt, kannst Du dort ja mal fragen, ob die so einen Status haben.
Bei Veranstaltungen wärst Du sicher auch als Nichtstudentin willkommen.
Johannes Paul II. war 58 bei seiner Wahl. Das ist jetzt nicht jugendlich, aber deutlich jünger als zB der deutsche Bundeskanzler (der scheidende wie der voraussichtliche künftige).
Nur da die Päpste im Regelfall bis zum Tod im Amt sind, kommt Dir das so vor, als seien Päpste per se alt. (Ok, die letzten beiden waren schon deutlich über 70 bei Amtsantritt).
Gerade Franziskus hat sicher bescheidener gelebt als ein deutscher Mittelschichtler.
Gibt ja genug Männer, die - freiwillig oder unfreiwillig - ohne Sex auskommen.
Die Frage ist ein bisschen absurd, was soll eine "Red Flag" an einem selber sein?
Führt die dazu, dass ich mit mir selbst nicht mehr rede und nichts mehr zu tun haben will?
Die Schweizergarde ist - neben zeremoniellen Aufgaben - der Personenschutz für den Papst. Neben Hellebarden haben sie Pistolen, aber keine Panzer, keine Artillerie und keine Luftwaffe.
Daß die mit 135 Leuten einen Militärputsch in einer Organisation von 1,4 Milliarden Mitgliedern machen könnten, ist natürlich völlig absurd.
Er war seit Monaten schwer krank, hast Du das nicht mitbekommen?
An der Ostermesse konnte er nicht mal als "Zuhörer" teilnehmen. Den Segen hat er gerade noch zu hinbekommen.
Also, wenn ich Deine Beiträge lese - jetzt rein grammatisch, nicht inhaltlich - weiß ich nicht, ob das eine gute Idee ist, Bücher zu schreiben.
Zumindest für meine Person.
Von Nichtchristen erwarte ich das nicht.
Aber ein bißchen Rücksichtnahme schadet nie. Öffentliche Grillparties fände ich heute etwas provokativ.
Wenn ich in Israel leben würde, würde ich auch an Yom Kippur keine Grillparty veranstalten, auch als Nichtjude nicht.
So viel Rücksicht auf die Umgebung kann man zeigen.
In die Osternacht - ins Hochamt am Sonntag dann nicht mehr.
Ich kenne mich nicht wirklich in der Szene aus.
Aber ein Zwölfjähriger sollte schon wissen, was Recht und Unrecht ist.
Wir reden hier nicht von bei Rot über die Ampel gehen, sondern von Mord, schwerer Körperverletzung etc.
Ergänzend zu den anderen Antworten: Hingehen darfst Du meines Erachtens schon und mit dem Beichtvater sprechen, kriegst aber keine sakramentale Lossprechung.
Entscheidend ist die Reue.
Wenn Du sagst, Du willst das nicht ändern, dann wird's nicht vergeben.
Einem Freund von mir ist das mal passiert (war natürlich nicht dabei, hat er mir halt erzählt), daß ihm die Lossprechung verweigert wurde. Wegen einer Sache, die die meisten Menschen nicht als Sünde empfinden werden (lebte unverheiratet mit einer Frau zusammen). Der Beichtvater frug explizit nach - von sich aus hat der das nicht erzählt.
Aber keine Panik: Das war nicht in Deutschland. In Deutschland kann ich mir das schwer vorstellen.
Gibt's im Grundgesetz kein Grundrecht auf Stehenlassen von Hasskommentaren und Nichtblockieren?
Wenn nicht, wende Dich an Deinen Bundestagsabgeordneten, der soll eine solche Verfassungsänderung im Bundestag einbringen.
Am besten, indem Du den Abgeordneten auf Social Media beleidigst, das ist immer wirkungsvoll.
Wenn du auch so viel geerbt hast wie Herr Trump, hast du vielleicht eine Chance.
Hab' das auch noch nicht gehört.
In meiner früheren Firma hatten wir viele albanischstämmige Kunden, und ich wüsste von keinem, dass der mit einer Deutsch-Muttersprachlerin verheiratet oder liiert gewesen wäre.
Sogar in der Benediktsregel darf aus Gründen der Gastfreundschaft das Fasten gebrochen werden.
Nachdem das ohnehin keine kirchliche Regel ist, sondern eine selbst auferlegte, bestimmst Du auch die Regeln selber.
Ergänzend: Es gibt auch Erzbischöfe "ehrenhalber" (heißt nicht so), die keine Kirchenprovinz innehaben.
Z.B. alle päpstlichen Nuntien in Staaten, in denen es mindestens ein Erzbistum gibt.
Und dann noch eine Besonderheit: Der Erzbischof von Avignon ist meines Wissens der einzige weltweit, der selber zu einer anderen Kirchenprovinz gehört, nämlich zu Marseille.