KEEFE. Er muntert Sophie auf, kann aber auch ernst sein und ist immer für sie da. Okay, er hat sie mehrmals hintergangen, aber trotzdem hat er es für sie getan. Nach der Sache mit Amy (also gegen Ende von Band 6) war er bereit, den ganzen Tag mit ihr zu verbringen. Tja, und dann kam Fitz. Wenn Keefe Sophie ein Geschenk machen möchte, denkt er ernsthaft darüber nach und steckt viel Mühe in persönliche Arbeit (damit meine ich die Bilder, die er ihr geschenkt hat). Dabei hat er daran gedacht, ihr Zimmer persönlicher zu machen, sodass es auch nach Sophie aussieht. Er unterstützt sie, kritisiert ihre Entscheidungen nicht und setzt sie nicht, so wie Fitz bei der Sache mit dem Gefallen, unter Druck.
Jetzt zu Fitz. Er schenkt Sophie JEDEN TAG etwas, hauptsächlich Süßigkeiten, aber nichts persönliches. Ja, selbst gemacht, aber trotzdem. Es ist einfach, einer Person etwas zu schenken, was sie MAG, aber nicht, ihr etwas zu schenken, was ihr Leben oder ihre Persönlichkeit ausdrückt. Außerdem setzt er sie ständig unter Druck, zum Beispiel bei der Heiratsvermittlung. Er gibt sich mit ihrer Meinung nicht zufrieden. Bei der Sache mit dem Gefallen setzt er sie dermaßen unter Druck, obwohl er doch bemerkt, dass es ihr unangenehm ist. Sein einziges Argument ist: „Wir sind Kognaten.“ Überhaupt bei ALLEM. „Ja, Sophie und ich sind Kognaten. Wir müssen das zusammen machen. Ist mir egal, ob die Mission nichts mit Telepathie zu tun hat.“ UND (ich weiß, dass das jetzt nicht wirklich was mit dem Thema zu tun hat) er drängt sich IMMER ins Team Foster-Keefe. Ihm ist es egal, wenn die beiden mal alleine sein wollen.
Direkt zum nächsten und letzten Punkt. Wenn Keefe Sophie und Fitz zusammen „erwischt“, ist er verunsichert und nervös, Fitz, wenn er Sophie und Keefe sieht, ist, wie immer, wütend. Er hat sich nicht unter Kontrolle.
Also: Bei Keefe merkt man wirklich, dass er Sophie LIEBT, bei Fitz nicht.
Sorry für den halben Roman… ich hoffe, ich konnte helfen.
LG, Farnregen