Und was ist jetzt die Frage?
Wenn das alles nicht klappt, boote einfach Linux von einem Stick und lösche dann.
Editor mit Adminrechten starten -> Speichern unter -> zu der Datei navigieren und löschen
Ich würde dir noch einen CPU-Kühler empfehlen (der boxed-Lüfter ist meiner Meinung nur begrenzt angenehm).
Ansonsten würde so alles zusammen passen.
Kennst du denn Winkelfunktionen? Was ist Q genau?
Nein.
Meinst du nicht, dass du etwas wenig Speicherplatz für 3 Betriebssysteme hast?
http://www.wolframalpha.com/input/?i=4th+derivate+e%5Esinx
Das ist die 4. Ableitung, vielleicht kommst du selber darauf, wenn du dir den Wertebereich von sinus und cosinus anschaust ;)
Du hast eine Lichtmaschine im Auto, die alles mit Strom versorgt während du fährst, insbesondere die Batterie (ansonsten wäre sie ja irgendwann leer). Also würde es bei der Fahrt nicht stören, wenn keine Batterie da wäre.
Es gilt doch automatisch, dass dim(im(f)) <= dim(K) = 1, aufgrund der Teilmengenbeziehung. Kannst du nun zeigen, dass im(f) = K ist, dann bist du fertig. (das folgt sofort aus der Linearität)
Zwei Abbildungen sind linear unabhängig, wenn aus a*f+b*g = 0 folgt, dass a=b=0 für a,b in K. Quasi wie lineare Unabhängigkeit in V, wobei die 0 die Nullabbildung ist und die Gleichheit ist zu verstehen als "für alle x in V stimmen die Bilder überein".
Solange es nur um normale Konvergenz geht, kann man folgende Kriterien benutzen:
b) Leibniz-Kriterium
c) Quotientenkriterium
e) Leibniz-Kriterium
f) Leibniz-Kriterium
h) Leibniz-Kriterium
Du musst dir nur jeweils überlegen, warum die Folge monoton fallend ist, bei (e) ist es halt aufgrund der Exponentialfunktion im Nenner, denn:
(n+2)/(2^(n+1)) <= (n+1)/(2^n)
<=> (n+2)/(n+1) <= 2 [ (n+2)/(n+1) = 1 + 1/(n+1) ]
Also fälgt die Folge monoton.
Stell doch erstmal die Funktion für das Newton-Verfahren auf und die Verfahrensgleichung. Der Rest müsste dann quasi folgen. Die gesicherten Stellen würde ich einfach ablesen (indem man es öfter ausführt), auch wenn es dafür (glaube ich) eine Abschätzung gibt. Ähnlich gibt es auch Bedingungen für die Konvergenz.
Du musst da halt selber wissen, wie und was ihr gemacht habt.
Brich den Kontakt komplett ab, das macht es für dich am einfachsten.
Schau dich lieber nach jemand anderem um, sich neu zu verlieben ist immer noch mit das Beste um loszulassen. ;)
a^(1/3) (Klammern sind wichtig!!!!) ist die dritte Wurzel aus a, nicht das Reziproke o.ä. ( a^(-1) = 1/a)
Du könntest z.B. die Potenzen weiter vertauschen, denn a^(n*m) = (a^n)^m. Also (a/2)^2/3 = ((a^/2)^2)^(1/3).
Jetzt kannst du mit der Regel a^n/b^n = (a/b)^n weitermachen und bist quasi fertig.
Nein, ist es nicht. Als Beispiel:
Würfelwurf mit einem Würfel. X = " eine 2 wurde gewürfelt", Y = "eine gerade Zahl".
Die Wahrscheinlichkeit PX(Y) (oder P(Y|X)) ist 1, da 2 gerade ist.
Hingegen ist die Wahrscheinlichkeit PY(X) (oder P(X|Y)) 1/3, da es 3 gerade Zahlen gibt (2,4,6).
Setz doch mal in die Definition von "modulo" ein. ( a mod b =c bedeutet nichts anderes als a = n*b+c für eine ganze Zahl n)
Dann hast du
x*y = n*(p-1)*(q-1)+1 für ein n.
Je nachdem was du jetzt weißt, kannst du x ausrechnen.
Wenn noch Bedarf besteht, schreib mich an.
Du meinst bei den Verbindungen zwischen den Knoten? Da ist es egal, hauptsache sie sind verbunden.
Wie kann eine Gleichung abzählbar sein?
Dann beschreib doch erstmal was genau dein Problem ist, was du schon hast und was du weißt.