Die Frau heiratet nur einen Mann der ihr gefällt. Die letzten Jahrzehnte ist, was das Aussehen des Mannes betrifft, der Anspruch der Frauen massiv gestiegen, man kann schon lange von einem Adonis-Anspruch sprechen.
Auch Männer heiraten eher eine Frau, die ihnen gefällt, auch wenn der Mann da mittlerweile sehr, sehr vorsichtig sein muss, dies auch offen zu äußern (Sexismus-Vorwurf).
Was den Charakter angeht, sind Männer da flexibel und anpassungsfähig, Frauen sind sogar noch viel anpassungsfähiger: Ist er ein stiller, verlegener Typ, so ein Hämmerling der nicht mal dann den Mund aufkriegt, wenn es mal sein müsste, ist er für die Frauen halt ein süßer Softie, so sensibler, zurückhaltender Mann..., und die stillen Wasser sind ja -angeblich- so tief.
Ist er hingegen so ein Maulaufreißer, der stets Führung an sich reißt, egal wie inkompetent, dann ist er ein Macher, ein superselbstbewusstes Alphamännchen, ein Mega-Macker. Die Schattierungen dazwischen, da kann sich Frau ja dann sowieso absolut anpassen.
Liebe..., gibt es nicht. Es ist immer ein Kuh-Handel, von Äußerlichkeiten abhängig, und dass Frau sich mit dem Mann sehen lassen kann. Heute mehr denn je. Das war mal anders, als Frauen wirtschaftlich von einem Mann abhängiger waren, und der Vater der Frau über den Ehemann zu entscheiden hatte. Die neue Freiheit, zeigt, dass Frauen noch kälter und knallhart selektiv -dabei allerdings auch erstaunlich oberflächliche- den Partner auswählen, als es je ein Mann umgekehrt machen würde.
Die Scheidungsrate offenbart zudem, wie leicht vor allem Frauen den Partner fallen lassen. Wenn der Adonis keiner mehr ist, oder frau genug von dem Spielzeug hat.