Der weibliche Hintern muss in der Hose stramm und prall aussehen. Den "Hubbel" merkt man wahrscheinlich nicht.

Störender ist da ein sich abzeichnender Slip, daher ist eine halblange -bis auf die Knie-Miederhose sicher nicht verkehrt. Dann zeichnet sich nichts ab, und der Hintern wird noch angehoben und gestrafft.

Ich dachte immer, Männer die nach Aussehen gehen sind für die Frauen Perverse. Und dann so eine Frage von einer Frau?

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Meine Gedanken nur bei der Muslima?

Hey liebe Community,

zu meinem Anliegen.. ich bin Deutsch und 25 (erwähne es, da es vilt relevant ist). Bei uns im Unternehmen haben wir seit ca. 2 Monaten eine neue Angestellte. Ich habe mitbekommen, dass sie 20 ist. Sie ist, wie man unschwer erkennen kann, eine Muslima und trägt ein Kopftuch, auch habe ich mitbekommen dass sie aus dem Libanon kommt. Ich muss sagen, dass ich und andere Kollegen sie echt hübsch finden, zumal sie auch anders aussieht als die meisten Kopftuch tragenden Frauen ( bitte nicht falsch verstehen). Sie kleidet sich eher elegant und modern, aber auch normal halt, auch ihr Kopftuch bindet sie immer anders, naja Wie dem auch sei, charakterlich ist sie echt süß und Goldig. Paar mal haben wir über rein geschäftliche Angelegenheiten gesprochen, aber das war’s auch. Ich muss seit einer längeren Zeit immer an sie denken.. ich merke wie ich sie sehr gerne näher kennenlernen würde, Zeit mit ihr verbringen würde oder ihr einfach näher zu kommen, ich sehne mich danach und als ich es meinen Kollegen erzählt habe (mit denen ich auch privat gut bin) ist einfach ein Kollege von mir zu ihr gegangen, mit dem sie öfters geschäftlich zu tun hatte, und wollte sie für dich selbst „klar machen“. Er ist nicht grade unattraktiv, aber nachdem sie ihn höflich gekorbt hatte, schickte er eine gute Kollegin, um herauszufinden, weshalb sie ihn gekorbt hat, da er es nicht verstehe (Es ist gut gemeint, aber trägt ein wenig viel Arroganz in sich), sie meinte dass das Mädchen einfach nur meinte das Aussehen nicht alles ist (keine Ahnung wieso sie das gesagt hat, vielleicht hat sie sich schon davor ein Bild von ihm gemacht, weil sie öfters zusammen arbeiten mussten.) Ehrlich gesagt, war ich mir da sehr unsicher, was das näher kennenlernen angeht, da ich mir unsicher bin, ob sie mich auch nicht korbt. Ich habe öfters bemerkt, wie sie immer wieder mal flüchtig zu mir rüber geschaut hat. Beim vorbei gehen oder sonstiges, lächelt sie mir sehr oft zu, aber nachdem ich erstmal lächle und Augenkontakt suche. Meine Kollegin meinte einmal, dass sie über mich Sachen gefragt hat, ob ich nicht auch Pause mache, oder ob sie mitbekommen hat ob ich immernoch bei Unterlagen Hilfe bräuchte oder bei anderen Sachen etc. Ehrlich gesagt, stört mich es einwenig, dass sich Kollegen an sie ranmachen, auch wenn sie sich manchmal distanziert verhält,ich hab bis jetzt kein einziges Mal versucht, mich an sie ranzumachen). Wie kann ich ihr näher kommen? Sprich hätte ich eine Chance? Meine Kollegin meinte, ihr ist oft aufgefallen, dass sie mich unnaufällig anguckt (meine Kollegin weiß nicht dass ich interessiert bin). Wie kann ich ihr während der Arbeitszeit näher kommen und dann privat? Wann auf ein Kaffee einladen etc? Wäre ein „Kopftuch“ ein Hindernis für euch persönlich?

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So wie der Fall liegt, dürfte ein gewisses Interesse an Dir bei der jungen Dame vorliegen. Die -noch etwas vagen- Indizien sprechen dafür, doch das ist bereits in der heutigen, neu-prüden Zeit sehr viel.

Versuch macht klug..., schrieb hier schon ein anderer User. Sie direkt anzusprechen, zu einem Kaffee einzuladen, ich würde dies tun an Deiner Stelle. Hat sie Interesse wird sie zustimmen. Vergeben kann mann sich da nichts, und sie scheint eine von denen zu sein, die einen Mann so abblitzen lassen, dass der dabei noch das Gesicht wahren kann.

Dass sie Muslima ist..., nun, es sieht doch sehr nach einer gemäßigten Lesart hier aus, und auch danach, dass die junge Dame nicht jemand anderem versprochen ist.

Gehe überaus taktvoll vor. Ansonsten gibt es Ärger mit dem Bruder von ihr, erfahrungsgemäß können die ziemlich reizbar sein und sehr "direkt" werden, wenn einer die Schwester anspricht. Aber taktvoll musst Du ohnehin vorgehen, ob Muslima oder deutsche Pelle.

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-"Du hast etwas Faszinierendes an Dir."

Na ja, wenn ich -ich gelte als sehr unansehnlich- doch mal mit einer ins Gespräch kam, versuchte ich es mit dem Spruch..., nach einer Weile des Gesprächs.

Die Reaktionen waren zumindest immer positiv ("So etwas hat noch keiner zu mir gesagt." ; "So, hat das noch keiner zu mir gesagt." inklusive wohlwollendem Lächeln).

Abgeblitzt bin ich dann trotzdem..., es zählt nämlich nur das Aussehen. Stimmt dies mit ihrer Vorstellung über einen Lebenspartner überein, ist es egal was Du sagst. Gefällst Du ihr nicht, nützt der beste "Zauberspruch" nix.

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Frauen erwählen den Lebenspartner nach optischen Kriterien, wie Gesichts-Attraktivität, Körpergröße, Frisursitz, Oberköpervolumina, Kleidung..., da muss einfach alles stimmen.

Die "Biographie" eines Mannes interessiert die Damen da herzlich wenig. Auch materielle Dinge sind heutzutage einer Frau beim Mann sch...egal.

Also, ein ehemaliger Sträfling, ein einst Krimineller, hat alle Möglichkeiten, eine Frau kennenzulernen und eine Partnerin zu finden, auf ganz üblichem Wege, durch bloßes, taktvolles Ansprechen..., WENN ER GUT AUSSIEHT.

Ich sah mal eine TV-Reportage über Häftlinge, die zugleich einer Therapie unterstanden. Es waren Männer, die wegen Vergewaltigung im Gefängnis saßen, und dem Gefängnis war eine Therapie-Station angeschlossen. Die Häftlinge wurden einzeln therapiert, aber auch in der Gruppe. Die Kamera war bei den 3x die Woche stattfindenden Gruppen-Therapiesitzungen dabei. 1x davon waren die Partnerinnen mit bei diesen Sitzungen, auch hier war die Kamera einmal mit dabei.

ALLE... ALLE... ALLE A-L-L-E hatten eine Partnerin.

Noch Fragen?

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Ich schaue einer auf den Po..., dieser sollte rund und fest, nicht zu fett aber auch nicht zu mager sein. Ein sehr praller, sehr großer Po gefällt mir allerdings auch.

Interessant ist allerdings, dass mich auch die Schuhe einer Frau interessieren..., so klassische Damen-Stiefel mit hohem Block-Absatz, gefallen mir am besten.

Also eine Frau mit sexy Hintern und solchen Stiefeln. Wer achtet da noch auf den Busen oder gar das Gesicht? Ich jedenfalls nicht.

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Ja

Wer hässlich ist, ist letztendlich zu einem zurückgezogenen Leben gezwungen. Schon um das Gelächter, die Häme und sonstiges, Ablehnung signalisierendes Verhalten der Mitbürger zu reduzieren..., um nicht völlig psychisch zusammenzubrechen.

Ich bin potthässlich, viele sagen, ich bin die hässlichste Kreatur überhaupt. Daher lebe ich sehr zurückgezogen, und reduziere Aufenthalte in der Öffentlichkeit auf ein absolutes Minimum.

Natürlich ist man somit als Hässlicher einsam..., das kommt voll automatisch. Und man kann dagegen absolut nichts tun. Man ist völlig auf sich gestellt..., und kann nur so anonym und zurückgezogen irgendwie überleben und über die Runden kommen.

Ich warte auf den Tod …. sozusagen.

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Die Frau heiratet nur einen Mann der ihr gefällt. Die letzten Jahrzehnte ist, was das Aussehen des Mannes betrifft, der Anspruch der Frauen massiv gestiegen, man kann schon lange von einem Adonis-Anspruch sprechen.

Auch Männer heiraten eher eine Frau, die ihnen gefällt, auch wenn der Mann da mittlerweile sehr, sehr vorsichtig sein muss, dies auch offen zu äußern (Sexismus-Vorwurf).

Was den Charakter angeht, sind Männer da flexibel und anpassungsfähig, Frauen sind sogar noch viel anpassungsfähiger: Ist er ein stiller, verlegener Typ, so ein Hämmerling der nicht mal dann den Mund aufkriegt, wenn es mal sein müsste, ist er für die Frauen halt ein süßer Softie, so sensibler, zurückhaltender Mann..., und die stillen Wasser sind ja  -angeblich- so tief.

Ist er hingegen so ein Maulaufreißer, der stets Führung an sich reißt, egal wie inkompetent, dann ist er ein Macher, ein superselbstbewusstes Alphamännchen, ein Mega-Macker. Die Schattierungen dazwischen, da kann sich Frau ja dann sowieso absolut anpassen.

Liebe..., gibt es nicht. Es ist immer ein Kuh-Handel, von Äußerlichkeiten abhängig, und dass Frau sich mit dem Mann sehen lassen kann. Heute mehr denn je. Das war mal anders, als Frauen wirtschaftlich von einem Mann abhängiger waren, und der Vater der Frau über den Ehemann zu entscheiden hatte. Die neue Freiheit, zeigt, dass Frauen noch kälter und  knallhart selektiv -dabei allerdings auch erstaunlich oberflächliche- den Partner auswählen, als es je ein Mann umgekehrt machen würde.

Die Scheidungsrate offenbart zudem, wie leicht vor allem Frauen den Partner fallen lassen. Wenn der Adonis keiner mehr ist, oder frau genug von dem Spielzeug hat.

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Stornieren.

Die C-Sache wird uns noch jahrelang in Atem halten.

Millionen Tote..., alleine in der BRD.

In einem totalitären Regime kann man das vielleicht noch gebacken bekommen. In einer offenen, ja so derartig freien Gesellschaft wie dieser, in der jede/gewohnt ist fast alles zu machen oder zu lassen was man will, werden all zu viele hinsichtlich Einschränkungen sagen:

"Häh, Arsch offen? Ich kann hier tun und lassen was ich will!"

Wenn die Kneipen denn doch schließen..., wird es Hamsterkäufe geben, allerdings dann nicht mehr Butter, Reis&Nudeln und Klopapier. Ganz andere harte Sachen. Wenn die Brauereien und Destillerien nicht mehr nachkommen, feiert die Schwarzbrennerei denn Urständ.

Und wenn das Kassenpersonal in den Supermärkten sich sagt: "Wie bitte? Wir sollen uns opfern? An uns ziehen jeden Tag hunderte von rotzenden Leuten vorbei? Nö, ich bleib zu Hause."..., dann werden ausgedehnte Plünderungen, neben Mord und Totschlag auf den Straßen, aufzeigen..., wozu der Mensch so fähig ist.

Corona ist da der perfekte Anschauungs-Unterricht.

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Dass die Hose bei Männern im Schritt aufscheuert, hat eine bestimmte Ursache. Da brauche ich wohl im Zeitalter der Singularisierung und Vereinsamung weiter Teile der deutschen Männerwelt nicht ins Detail gehen.

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Ich bin extrem hässlich. Es hilft nur eines:

Abschottung so gut es geht und möglich ist. Ich lasse einkaufen. Und zur Abeit gehe ich vermummt, Schiebermütze tief ins "Gesicht", Kragen hoch, Sonnenbrille selbst bei Regen.

Arbeit -da gibt es leider Kolleginnen die über mich ablästern, wie hässlich ich bin, aber ohne Job keine Kohle, that´s life-, dann doch noch Fitness-Studio -die weiblichen Mittrainierenden finden mich potthässlich und zeigen mir dies mit Verachtung und Abscheu ausstrahlenden Blicken, aber ich versuche meinen dürren Antikörper wenigstens etwas in Form zu bringen (von 50 Kg auf jetzt 83 Kg, was aber immer noch alle Frauen als zu dürr brandmarken)-, dann nach Hause, einbunkern und abschotten. An den Wochenenden bin ich zu Hause, TV, Computer.

So geht es seit 35 Jahren, seit der Schule, der ich entfloh, die Mitschülerinnen mobbten mich, aufgrund meiner wirklich sehr extremen Hässlichkeit.

Wichtig ist es, mit seiner Hässlichkeit offensiv umzugehen. Ich sage bei jeder Gelegenheit, dass ich extrem hässlich bin, ich mir also mir dessen bewusst bin. Ich trage auch diverse Longarm-Shirts mit Wunschtext: Ich bin extrem hässlich

So auch im Fitness-Studio, wo alle irritiert glotzen. Es geht mir psychisch besser, wenn ich den Frauen ggü. offensiv mit meiner Hässlichkeit umgehe. Irritiert sind die, weil keine damit rechnet, dass sich ein Hässlicher seiner Unansehnlichkeit bewusst ist. Die halten alle einen Hässlichen noch für arrogant. So sind halt die Menschen.

Schotte Dich weitestgehend ab, nimm Deine Unansehnlichkeit als Schicksal hin, und gehe sehr offensiv mit Deiner Hässlichkeit in der Öffentlichkeit -die sich leider nicht immer vermeiden lässt- um. Longarm-Shirts mit Wunschtext gibt es bei Shirtstown -da habe ich meine her-.

Alles Gute.

Oliver

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Frauen haben seit fast 40 Jahren einen Adonis-Anspruch. Da können hässliche aber auch durchschnittlich aussehende Männer (und das ist die Masse, sonst wären sie nicht durchschnittlich aussehend) eben nicht mithalten.

Die meisten Männer dürften mit derzeit 28 noch keine Freundin gehabt haben, und die Dienste von Frauen die einem bestimmten Beruf nachgehen in Anspruch zu nehmen, ist nicht Jedermanns Sache.

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Mao sagte:

"Die Revolution ist ein gewalttätiger Akt."

Also wenn die "Linke" wirklich eine sozialistische Partei ist, die auf den Lehren des Marxismus-Leninismus beruhend ausgerichtet ist, müsste sie die Revolution in der BRD anstreben. Dann rollen auch Köpfe, wie eben in Frankreich 1789. Ich wäre eher dafür, dass man die Wirtschafts-Bosse und Industrie-Kapitäne (die meisten davon sind ja Erbhof-Besetzer, Söhne die Pappis oder Opas Firma erbten. Ist ja so, wenn ein Arzt sich zur Ruhe setzt, übernimmt idR der älteste Sohn die Praxis, falls das nicht geschieht, gucken doch die meisten Leute dumm aus der Wäsche und fragen: "Häh??? Was soll das denn? Hat der keinen Sohn, oda was?". Dass der Sohn die Praxis übernimmt ist hierzulande sowas wie "traditionelles Brauchtum", der Deutsche braucht sowas) stramm arbeiten schickt, unter Aufsicht. Wie ihre einstigen Untergebenen, die sich den Buckel für die Herrschaften da oben krumm buckeln (mussten, nach einer Revolution).

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