20 - 30min.

Das ist meine neue Schmerzgrenze. Länger darfs auf keinen Fall sein, erst recht nicht mit der Bahn... Bin knapp drei Jahre lang jeden Tag 1 1/2 bis zwei Stunden mit den Zügen zur Arbeit, zurück das selbe, und mir hat es gereicht. Was ich alles erleben durfte war alles andere als schön. Bei längerer Fahrt verschwendet man Unmengen an Lebenszeit...

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Niemals, höchstens die Ferien.

Ich hock mich doch nicht den ganzen Tag in einen Raum, bekomme irgendwas unnötiges erklärt und kann weiterhin lernen und Hausaufgaben machen ohne eine gerechte Vergütung. Arbeit ist auch nicht immer schön, aber ist wenigstens sinnvoller als der Schulmist und das Gehalt schmeckt am Ende des Monats auch.

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Das Ende naht. Da wird ein Entzug von beiden Drogen auch nicht viel bringen. Der Körper wird sich schon melden

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Such die was gscheides und lass dich nicht ausbeuten

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Meinung des Tages: 0% Alkohol im Trend - sind alkoholfreie Getränke eine für Euch gute Alternative?

Zu alkoholfreiem Bier in einem rein alkoholfreien Biergarten gemeinsam anstoßen? Was für so manchen Bierliebhaber und Traditionalisten undenkbar klingt, ist für viele Deutsche inzwischen Standard; der Verzicht auf alkoholhaltige Getränke liegt derzeit im Trend. Und auf diesen Trend reagieren auch die Hersteller...

Eine deutliche Trendwende

Das Bier nach Feierabend oder das gesellige Gläschen Wein mit Freunden ist für viele Deutsche vermutlich ebenso wenig wegzudenken wie der Tatort am Sonnntagabend oder der obligatorische - und oftmals olympiareife - teutonische Handtuchwurf, um das eigene Territorium im All-Inclusive-Urlaub abzustecken.

Doch wirft man einen Blick auf die reinen Zahlen, ist bei vielen Menschen in Bezug auf Alkoholkonsum hierzulande mittlerweile eine deutliche Kehrtwende zu erkennen: Insgesamt wird in Deutschland immer weniger Alkohol konsumiert: Mitte der 70er Jahre griffen noch 70% der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal pro Woche zum Alkohol. 20 Jahre später waren es nur noch 50% und vor drei Jahren lag der Wert nur noch bei einem Drittel.

Während der Alkohol für einige junge Menschen in den 90ern und 2000ern zum festen Repertoire beim Feiern gehörte, ist ein deutlicher Alkohol-Verzicht insbesondere bei der Generation Z (zw. 1995-2005 geboren) zu verzeichnen. Eine neuere Studie offenbarte, dass knapp 40% der o.g. Altersgruppe heute gar keinen Alkohol mehr konsumiert. Als Gründe hierfür werden u.a. das gestiegene Pflichtbewusstsein sowie der Trend zu Fitness und gesünderer Ernährung genannt.

Dass stattdessen lieber auf alkoholfreie Alternativen gesetzt wird, hat sich der Markt sukzessive zunutze gemacht...

Neuer Markt für alkoholfreie Getränke

Dass die Deutschen immer seltener zum alkoholhaltigen Bier greifen, ist vor allem in der Bierindustrie spürbar: Obgleich der Alkoholkonsum in Deutschland im europaweiten Vergleich weiterhin sehr hoch ist, ging die klassische Bierproduktion in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 14% zurück. Im Gegenzug verdoppelte sich die Menge an alkoholfreiem Bier im selben Zeitraum. Der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbunds, Walter König, bemerkt diesen Trend seit einiger Zeit und prognostiziert, dass viele Brauereien in Deutschland in den kommenden Jahren vermehrt auf die Produktion von alkoholfreien Bieren setzen werden.

Das alkoholfreie Bier der Münchener Traditionsbrauerei Augustiner beispielsweise ist selbst in München oftmals nur noch schwer zu bekommen. Dem Trend folgend hat zudem neulich ein rein alkoholfreier Biergarten in München aufgemacht, der neben alkohlfreien Biersorten zudem Cocktails und Weine ohne Alkohol anbietet. Doch nicht nur der Markt für alkoholfreies Bier wächst rasant; mittlerweile bieten fast alle Winzer in Deutschland entalkoholisierte Weine an. Besonders jüngere Menschen schätzen den Geschmack sowie die Qualität alkoholfreier Biere, Weine oder Gins und erfreuen sich an einem Lebensstil, der komplett ohne Alkohol auskommt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Haltet Ihr alkoholfreie Getränke bei sozialen Anlässen wie Feiern und Parties für eine gute Alternative?
  • Gehören Alkoholgehalt und Bier, Wein oder Spirituousen für Euch untrennbar zusammen?
  • Trinkt Ihr häufiger alkoholfreie Biere oder Weine? Falls ja: Warum und schmecken Euch diese ebenso?
  • Wie wichtig ist Euch die Auswahl an alkoholfreien Bier- oder Wein-Optionen in Restaurants oder auf Feiern?
  • Denkt Ihr, dass der Trend zu alkoholfreien Getränken langfristig bestehen wird oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist?

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/werden-wir-bald-alle-auf-alkohol-verzichten,UMYMSPl

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/alkoholfreies-bier-alkoholfrei-alkoholkonsum-100.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/die-null-alkoholfreier-biergarten-in-muenchen-eroeffnet,UItdey2

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Andere Meinung und zwar...

Erstmal ist es super, dass immer mehr zu alkoholfreien Varianten gegriffen wird. Dass Alkohol mit die schlimmste Droge ist (wenn man von den meisten reinen! noch illegalen psychoaktiven Substanzen ausgeht) sollte mittlerweile vielen bekannt sein.

  1. Kann durchaus eine gute Alternative sein für Leute, die sowieso extrovertiert sind und auch ohne Alkohol feiern können. Für Introvertierte ist es bestimmt nicht so geil, da wird dann doch eher zu alkoholhaltigen Mitteln gegriffen, um die Stimmung zu lockern usw.
  2. Nicht unbedingt. Mir ist das relativ egal. Wenn jemand meint, er will alkoholfrei saufen, dann kann er das machen. Der Alkohol muss nicht zwingend in der Flasche sein. Für mich gehört das nie untrennbar zusammen.
  3. Ich trinke nie Alkoholfreies, weil meist nur alkoholfreies Bier angeboten wird und ich kein leidenschaftlicher Biertrinker bin. Natürlich gibt es auch z. B. alkoholfreie Cocktails, aber mit so einer Art Alkoholmischung komme ich so gut wie nie in Berührung. Auch trinke ich nicht oft und wenn dann auch nicht viel. Es reicht die leichte "Besoffenheit".
  4. Es sollte auf jeden Fall überall ein Grundangebot geben, also von jedem Bereich etwas wie Bier, Wein, Cocktail usw.
  5. Denke auf jeden Fall, dass der Trend langsam aber sicher Richtung Alkoholfrei geht. Ist ja auch besser so. Nur die verrückten Bayern müssen wir noch umstimmen und erklären, dass es überhaupt nicht schlimm ist, alkoholfrei zu trinken. Auch in Sachen Drogenpolitik ganz Deutschland aber das ist ein anderes Thema.

Allgemein wäre ich für eine liberale Drogenpolitik und würde alle gängigen psychoaktiven Substanzen usw. (einfach mal beim Wahlprogramm der PdH oder den Piraten reinschauen) legalisieren. Dann kann man alternativ MDMA/Ecstasy konsumieren statt das Nervengift Alkohol. Vergleichsweise weniger Nebenwirkungen, kleines Abhängigkeitsrisiko, weniger Gewalt.

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Es gibt eine Banstrecke zwischen Landsberg Lech und Schongau. Diese ist aber nicht zu 100% stillgelegt. Güterverkehr fährt noch und ab und zu Sonderfahrten mit Personen. Ich würde dir raten nicht einfach draufzugehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Landsberg_am_Lech%E2%80%93Schongau

Es gibt aber noch etwas weiter entfernt die Strecke Gessertshauen - Türkheim. Der Abschnitt Türkheim - Ettringen wird von DB Cargo noch betrieben. Der Abschnitt Gessertshausen - Markt Wald wird ab und zu von der SVG betrieben. Hinter Markt Wald südlich nach dem Bahnhof befindet sich laut Google Maps ein Gleisabschnitt -anscheinend unbefahren. Aber Betreten auf eigene Gefahr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Gessertshausen%E2%80%93T%C3%BCrkheim

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Meinung des Tages: Ab wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?

Eine neue Umfrage offenbart, dass viele Grundschüler immer früher den Weg ins Internet finden. Eine Welt komplett ohne Internet ist für viele Kinder und Jugendliche heute nur noch schwer vorstellbar. Doch wie und wann sollte man Kinder an das Smartphone heranführen?

Internetnutzung bereits ab der ersten Klasse

Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Research zufolge, an der im Mai und Juni 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren teilgenommen haben, nutzen (Schul-)Kinder immer früher das Internet.

Egal, ob Hausaufgaben am Tablet oder Laptop oder Spiele & Social Media am Smartphone - bereits im Grundschulalter ist das Internet nicht mehr aus der Lebenswelt der Kinder wegzudenken.

In der Altersgruppe der Erstklässler (sechs / sieben Jahre) sind demnach über 70% der Kinder regelmäßig online. Bei Kindern im Alter zwischen acht und neun steigt der Wert auf 85%. Ab dem 12ten Lebensjahr ist mit 98% quasi jedes Kind in der digitalen Welt unterwegs. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren griff lediglich ein Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen gelegentlich auf ein Smartphone zurück.

Häufig lange Verweildauer im Netz

Während viele Grundschüler gerne auch auf das Tablet oder den Laptop zurückgreifen, ist das Smartphone spätestens ab dem zwölften Lebensjahr das bevorzugte Digitalgerät. Die Smartphonenutzung bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 liegt bei 98%, d.h., dass nahezu jeder Jugendliche in Deutschland über ein eigenes Handy verfügt.

Je älter Kinder und Jugendliche werden, desto mehr Zeit verbringen diese im Internet; so beträgt die gewöhnliche Smartphone-Zeit bei Kindern zwischen sechs bis neun durchschnittlich 37 Minuten pro Tag. Bei Kindern zwischen 10 und 12 erhöht sich die Zeit auf 107 Minuten. Jugendliche zwischen 13 und 15 verbringen 154 Minuten täglich im Netz, wohingegen die 16- bis 18-Jährigen 201 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind.

Zwischen produktiver Lernumgebung und zahlreichen Gefahren...

Ein Gros der Befragten gab in der Studie an, im Internet etwas gelernt zu haben. Mit einem stolzen Wert von 57% allerdings war mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen der Meinung, sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen zu können. Ein gewichtiger Grund wäre für viele die Angst davor, ohne Social Media etwas Essenzielles zu verpassen.

Mit Blick auf Bildung und Wissenserweiterung können viele Kinder und Jugendliche durchaus von den zahlreichen spielerischen und didaktischen Lernangeboten des Internets profitieren. Sich im Netz jedoch mit Lernangeboten und wichtigen Themen auseinander zu setzen oder stundenlang auf Instagram und Tik Tok abzuschweifen oder gar mit schädlichen Inhalten konfrontiert zu werden, stellt häufig eine Gratwanderung bei der täglichen Internetnutzung dar. Eine im vergangenen Jahr herausgebene DAK-Studie offenbarte zudem das bei vielen Kindern und Jugendlichen mittlerweile vorhandene Suchtpotential.

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst verwies darauf, dass die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen maßgeblich von den Inhalten in den sozialen Netzwerken beeinflusst wird. Kinder und Jugendliche komplett ohne Internet und Social Media aufwachsen zu lassen, wäre im Jahr 2024 vermutlich nicht mehr zeitgemäß. Wintergerst appelliert viel mehr an Eltern, Bildung, Wirtschaft und Politik, die Medienkompetenz von Kindern frühzeitig zu stärken und sie somit sicher und gewinnbringend an das Internet heranzuführen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?
  • Ab welchem Alter sollte ein Kind Eurer Meinung nach ein eigenes Smartphone besitzen?
  • Habt Ihr Kinder? Wie geht Ihr diesbezüglich mit Euren Kindern um?
  • Wie können Schule und Politik dazu beitragen, die Medienkompetenz von Kindern und Eltern zu erweitern?
  • Welche Maßnahmen sollten Internetplattformen zum aktiven Schutz von Kindern ergreifen?
  • Inwieweit beeinflusst das Internet Eurer Meinung nach die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation, Verantwortungsbewusstsein oder Konfliktlösung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/studie-kinder-internet-befragung-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/jugendstudie-drei-viertel-aller-erstklaessler-sind-online,UKh6j44

https://www.tagesschau.de/inland/medienkonsum-kinder-studie-dak-101.html

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Frühestens ab 10. Social Media mit 13

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Eines von vielen lustigen Fragen gab es zur Streikzeit der GDL letzten Winter. Die Überschrift war: "gibt es auch eine Streikpsychose mit depressiven Zügen".

Darunter stand dann noch was von Diktatur und Streikführer, Weselsky würde die kleinen Bürger zu seinem Zwecke ausnutzen mit dem Ziel, Depressionen zu produzieren und die psychatrischen Praxen zu füllen. Dann fragte er sich, wie es weiterginge, wenn es immer mehr Streikpsychosen mit "starren Blicken" und Sprachlosigkeit gibt.

Sehr verrückt

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Sehr, sehr schwierig, da noch was zu retten. Die Probleme wurden schon lange vorhergesagt und es wurde schlichtweg ignoriert. Die Politik hat einfach seit der Reform 1994 auf allen Ebenen versagt und wie du sagtest, müssen es die Mitarbeiter im meist direkten Bereich ausbaden. Kein Mitarbeiter hat mehr Lust auf sowas, auch ich nicht, und schämen sich für den derzeitigen Zustand. Die Bahn muss froh sein, dass es noch eisenbahnbegeisterte Menschen gibt, die ihren Beruf nach wie vor mit Leidenschaft ausüben. Ohne solche Leute wäre das System längst zusammengebrochen. Und jetzt wird wieder eingespart an Personal, obwohl es doch hieß, dass viele Mitarbeiter in den nächsten Jahren benötigt werden. Ein riesengroßer Fehler seitens der Politik, speziell Christian Lindner, der immer noch keine Aufweichung der Schuldenbremse will. Die Schichten sind ewig lang, der Respekt ggü. Mitarbeitern ist klein, immer öfter einspringen, unregelmäßiger Schichtdienst, wenig Wertschätzung, große Verantwortung und geringe Zulagen für 24/7 schuften. Wer will sowas noch machen?

Mit den Kürzungen wird die Bahn noch mehr qualifiziertes und erfahrenes Personal verlieren! Viele werden abspringen und sich andere Unternehmen suchen, weil die einfach die Schnauze voll haben (aus diversen Erzählungen). Dann wars das mit dem Spruch ,,mehr Bahn, weniger Personal", dass ich nicht lache. Ab sofort heißt es "Weniger Bahn, noch weniger Personal".

 Laut EVG spielt das Führungsteam der Bahn mit dem Gedanken, künftig nur noch zwei Servicemitarbeiter pro ICE einzusetzen.

Es ist zum Kotzen: Weniger Personal an Bord = mehr Verantwortung und Aufgaben für das verbleibende Personal. So ein Schwachsinn! Wie gesagt, so werden noch mehr Mitarbeiter abhauen.

Ein Armutszeugnis für das ganze Land. Das Problem besteht seit kurz nach der Reform und wurde ewig VORHERGESAGT. Keine Sau hats interessiert und es wurde halbherzig was getan, nie aber genug. Aber Hauptsache die Autolobby kommt auf ihre Kosten. Und da spielt die Union eine große Rolle... So funktioniert ÖPV in Zeiten von Klimawandel nicht.

Man kann nur noch beten, dass das System Eisenbahn in DE nicht zusammenbricht. Das wars mit der Verkehrswende.......................

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