Ich kenne die Folge nicht, aber so wie sich es anhört spielt es auf light saver (saber) - Licht sparen - an.

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Meines wäre "Und dann gabs keines mehr" von Agathe Christie, wenn man auf Locked-Room Mysteries steht. Bis auf die Einleitung ein bis aufs Ende spannendes Buch zum mitraten.

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Ich im Grunde genommen, wie mit einer Variablen, sind dann halt partielle Ableitungen. Grafisch etwas "anspruchsvoller". Man sollte auch gut mit Vektoren sein, da diese dort wieder einen Auftritt haben. Sonst ist es nicht wirklich schwieriger.

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Vor einigen Jahren gab es teilweise die Vermutung solche Schwarzen Löcher könnten in Teilchenbeschleunigern erzeugt werde

Da war ein großer Aufschrei von Laien, keiner von Wissenschaftlern.

Das Problem ist, dass schwarze Löcher erstmal schwer genug sein müssen, um überhaupt nicht unter die Planckgrößen zu fallen. Dh man müsste Teilchen extrem beschleunigen, wobei wir hier 16 Größenordnungen zu wenig Energie haben. Also wir bräuchten 10000...000 (16 Nullen) Mal mehr als im Moment möglich.

Es gibt zwar andere Ansätze zum Erzeugen auch, aber da müssten viele Aspekte der Stringtheorie richtig sein, dafür hat man aber noch keine Beweise.

Selbst wenn man ein kleines schwarzes Loch erzeugte, würde es extrem schnell wieder zerfallen und definitiv nichts zerstören, da auch die Anziehung sehr sehr klein wäre.

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Wissenschaft ist immer evidenzbasiert, sonst ist es keine. Wenn irgendjemand sich was dem A***** zieht, ist es keine Wissenschaft, sondern absoluter Schwachsinn.

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Es gibt mehrere Gründe dafür. So will man zB nicht seine eigene Meinung, wenn sie von der Parteilinie abweicht öffentlich sagen oder den Meinungen anderer höheren Parteimitgliedern widersprechen - aus Image Gründen. Wenn Parteien in einer Koalition sind wäre es auch nicht sinnvoll, wenn die einzelnen Parteien alles herausposaunen, sondern sie ein Statement zusammen abgeben. Es gibt natürlich auch unbeliebte Forderungen von Politikern, die im Fernsehen ausgesprochen auch an vielen enecken würde. Aber sie sagen bestimmt nie etwas nicht, weil sie keine Meinung haben oder es nicht wissen.

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Dazu müsste man mal genau definieren, was freier Wille ist. Meiner Meinung nach würde ich sagen, dass dazu eine übergeordnete Instanz, die an keine physikalischen gesetzte gebunden wäre, Entscheidungen treffen könnte, die Materielles beeinflusst. Sowas gibts nunmal nicht. Entscheidungen sind Produkte aus Reizenverarbeitungen im Gehirn, die physikalischen Gesetztmäßigkeiten gehorchen. Darher würde ich sagen, dass man keinen freien Willen besitzt.

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Ich denke, dass ist im Endeffekt nur Wortglauberei.

Wenn jemand eine andere Meinung hat und ich dieser nicht widerspreche sondern toleriere, dann akzeptiere ich, dass die andere Person eine andere Meinung als ich hat. Das heißt aber nicht, dass ich diese auch teile.

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Ich würde sagen, dass geht in Richtung Veruntreuung. Den er hat kein Recht auf das Geld.

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Ich finde die Doppelmoral immer amüsant. Worauf ist beim bei seinem eigenen Land stolz? Wenn es die Werte sind, die das Land vertritt, dann müsstest du auch stolz sein auf die angesprochenen Ärgernisse. Oder du bist stolz auf das Deutschland aus der Kaiserzeit oder dem 2. Weltkrieg - beides finde ich problematisch.

Ich finde es schon lächerlich sich über Kleinigkeiten wie Halal-Fleisch im Supermarkt aufzuregen. Du musst es nicht kaufen. Aber wahrscheinlich ist es okay, wenn du im Italienurlaub auch deutsche Speisen bekommst.

Du sorgst dich nicht um ein Deutschland in dem viele unterschiedliche Menschen mit Interessen leben, sondern um deine eigene Definition davon. Und zum Glück leben wir in einer demokratischen Republik, wo nicht einer das absolute Sagen hat.

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Da Elektronen zB nur eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit haben und somit um den ganzen Kern "verschmiert" sind, gibt es ein Elektronenfeld. Daher kann kein absolutes Vakuum vorherrschen.

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The related word empathy is often used interchangeably with sympathy. Empathy more precisely means that one is able to feel another's feelings

Sympathy ist schon dasselbe wie im Deutschen, nur manche Leute verwenden es genau genommen falsch.

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Menschen waren schon damals soziale Lebewesen. Auch die Alterssorge war großgeschrieben, da Alte der einzige "Wissensspeicher" damals war.

Sie mussten auch zusammenarbeiten um in den Gruppen zu Jagen und überleben zu können.

Über Kriminalität wird man nur Mutmaßen können. Vergleichen würde ich das eher mit anderen sozialen Lebewesen.

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Wie kommen wir auf die Idee, das Universum wäre materiell?

Bei einem Gummiring als Bsp. kann man direkt an dem Ding beschreiben, was passiert, wenn der Gummiring als Bsp. erhitzt oder gedehnt wird.

Beim Raum passiert aber nichts am Raum selbst, wenn man ihn erwärmt, wobei es der Fall ist, dass soviel ich weiß, es gar nicht möglich ist, den Raum zu erwärmen.

Wir können nicht einmal sagen, was sich genau am Raum verändert hat, wenn er sich gedehnt hat.

Raum kann sich anscheinend, unendlich dehnen, doch das ist für Materie, absolut unmöglich.

Bei Materie kann man viele Eigenschaften feststellen, wie als Bsp. dass ein Gummiring weich, dehnbar, rötlich ist oder aus welchem Material der Gummiring besteht.

Beim Raum fällt das aber alles weg, da Raum nichts Materielles ist.

Ist Raum keine Materie, ist er auch keine Energie.

Ist Raum nun weder Materie noch Energie, was ist er dann?

Für mich ist das ziemlich befremdlich, dass es Raum gibt, aber keiner konkret sagen kann, was das überhaupt ist.

Es ist sogar der Fall, dass je weiter man Materie teilt, umso weniger kann man sagen, dass es Materie ist.

Im Grunde soll es sein, dass das Fundament des Universums, irgendwas ganz anders, als Materie ist.

Wenn ich das recht verstanden habe, dann ist Materie ein Effekt, aber nicht das Prinzip des Universums.

Für mich ist dieses Raum-Dingsbums-Das, jedenfalls ziemlich dubios.

Das eigenartige ist nämlich, dass man das Zeug nicht manipulieren kann.

Alles, was aber real ist, das kann man i. d. R. auch manipulieren.

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Materiel sein ist keine physikalische Eigenschaft. Wenn du alles Materie als materiel beszeichnest, dass ist es Raum nicht, genauso wenig wie Zeit oder Energie.

Was wir als Materie (Elementarteilchen, die keine Kraftüberträger wie Photonen sind) sind in Wirklichkeit nur Anregungen des Elektronenfeldes etc. Mit Materie kann man Interagieren via Kräfte. So koppelt zB das Elektronenfeld an das Photonenfeld und interagiert somit, was wir als wo dagegenschlagen spüren.

Raum ist ein Konstrukt, in dem sich Materie bewegen kann. Dieser wird durch Masse gekrümmt und beeinflusst wiederum die Bewegung von Teilchen.

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