Wie kann man die Evolution für alles verantwortlich machen was hier auf der Welt passiert?

Wie meinst du alles? Die Evolution beschreibt die Entstehung der Arten und deren Mechanismen und zB nicht wie Wirtschaft funktioniert.

Hinter der Evolutionslehre steckt keine sinnliche Tiefe, sondern nur oberflächliches Wissen, mit dem man erklären kann, warum Tiere oder Pflanzen sich anpassen können, mehr nicht.

Dann hast du dich noch gar nicht mit Evolution beschäftigt. Es gibt zahlreiche Mechnismen, die schon sehr gut verstanden sind, wie: Reine Vererbung beschreibt wie Gene von Eltern an die Kinder weitergegeben werden. Wir wissen grob welche Gene wofür zuständig sind. Diese Rekombinieren sich auch, sodass eine größere Variatät entsteht. Epigenetik beschreibt, wie die Umwelt die Aktivierung von Genen beeinflusst. Abiotische Evolution beschreibt wie die ersten Lebewesen entstehen.

Die wichtigsten Fragen kann man damit nicht beantworten, weil die ET voller Lücken ist.

Was auch immer die wichtigsten Fragen für dich sind. Wo sind Lücken? Nur weil man etwas noch nicht nachgewiesen hat und nur ein Modell hat, ist es nur eine Wissenslücke und kein Fehler in der Theorie.

Kein einziges Experiment konnte bisher nachweisen, wie sich aus einfacher Materie plötzlich biologisches Leben entwickelt hat

Das stimmt. Allerdings kann man zeigen, dass sämtliche Aminosäuren, etc. die Grundbausteine sich alle abiotisch erzeugen lassen. Das sind starke Indizien dafür, dass die Vermutungen stimmen.

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Soweit ich mich erinnere ging es in der Folge darum, dass Sheldon sich der String-Theorie abgewendet hat, weil es für ihn aussichtslos schien. Aber der Bereich der Physik ist viel größer als nur dieses kleine Gebiet. Gerade in den letzten Jahren gibt es Bereiche wie Quantencomputer an denen aktiv geforscht wird. Also ich würde von keiner plötzlichen Aufbruchstimmung seit 100 Jahren reden.

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Evolution findet überhaupt nicht auf ausschließlich großen Zeiträumen ab. Oder würdest du sagen, du wärst ein perfekter Klon deiner Mutter? Natürlich gibt es hier aber tausende von genetischen Veränderungen. Das ist schon Evolution. Allerdings gibt es mehrere Mechanismen: Diese Veränderungen sind im Schnitt sehr klein, aber über mehrere Generationen summieren sich diese auf. Dazu kommt noch natürliche Selektion und dann hat man über einen längeren Zeitraum eine neue Art.

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Die Linke steht für soziale Gerechtigkeit im Sinne einer Umverteilung. BSW vertritt eine klassische Arbeiterpolitik.

Die Linke steht für Vielfahlt (Gendergerechtigkeit, Queerrechte etc), Bsw lehnt dies ab.

Die Linke will eine offene Migrationspolitik, BSW eine restrektivere.

Die Linke lehnt Kapitalismus entschieden ab, BSW ist da weniger konfrontativ.

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a stimmt, wenn auch umständlich. Wenn der Richtungsvektor der Geraden gleich einem Richtungsvektor der Ebene ist, was bedeutet das dann...?

b wie a nur dass die Gerade Punkte mit der Ebenen teilt.

c wirst du wahrscheinlich den Richtungsvektor nicht gleich dem normalvektor bekommen. Denk daran, dass die Gerade schneidet, wenn es nicht wie in a oder b ist.

Eine andere Variante wäre auch immer die Gerade und die Ebene gleichzusetzten (als würdest du deren Schnittpunkt berechnen) und dann zu schauen, was man für die Variablen einsetzten muss, damit es eine/keine/unendlich viele Lösungen gibt.

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Quantengravitation wäre schon die hypothetische Vereinbarung von ART und QFT. Diese lassen sich noch gar nicht vereinbaren. Ebenso gibt es noch keine experimentellen Ansätze, die realisierbar wären.

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oll, pll schaut schon sehr gut aus. Ich würde mal lernen color neutral zu werden, da kannst du auch nochmal was rausholen. Das kann auch sehr viel Zeit sparen, wenn man die einfachste Seite gleich erkennt. Und sonst look ahead. Dann kommst du sicher konsistent sub 15

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Aber wie du schon richtig verlinkt hast, gibt es dieses Phänomen. Grund dafür sind unter anderem Antikörper, die mit jeder Schwangerschaft erhöht werden und Einfluss auf bestimmte Regionen im Hirn haben.

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Es wird auch keine Information übertragen.

Einmal ein (anschauliches) Beispiel was Verschränkung ist bzw macht:

Stell dir vor, du hast etwas, dass dir 1 oder 0 anzeigt, wenn du es misst. Wenn du es nicht misst, bleibt es in einer Superpostion, sodass die Wahrscheinlichkeit 1 bzw 0 zu messen 50% beträgt. Jetzt nimmst du ein solch zweites Objekt (nennen wir die Objekte Qubits), dass 0 anzeigt. Jetzt führt man eine Operation mit diesen beiden Qubits durch, nämlich:

Wenn das 1. Qubit 0 ist, dann soll das zweite 0 bleiben, wenn das 1. Qubit 1 ist, dann soll das zweite 1 werden. Wichtig ist, dass diese Operation das 1. Qubit nicht misst.

Wenn man sich nun ausrechnet, was die Wahrscheinlichkeit wäre, dass das 1 Quibit 0 anzeigt bei einer Messung, so beträgt sie 50 %. Bei Qubit 2 auch 50%, da das Ergebnis ja von dem 1. Qubit abhängt.

Jetzt kommt der Punkt: Die zwei Qubits sind miteinander korreliert (verschränkt), denn wenn ich das erste Qubit als 0 messe, muss das zweite Qubit auch 0 sein. Egal wie weit die beiden voneinander entfernt sind.

Hier muss man etwas kontrainuitiven akzeptieren, nämlich, dass ein Qubit in einer Superposition sein kann und ich auch Operationen durchführen kann, die jenes Qubit nicht messen. Hier findet aber keine Informationsübertragung statt, denn ich kann das erste Qubit nicht so verändern, dass es definitv zu einer 0 wird, damit das zweite auch 0 ist. Die Wahrscheinlichkeit beträgt noch immer 50 % die 0 zu messen.

Man kann diese verschränkten Teilchen auch nicht mehr separat beschreiben, sondern sie haben eine Wellenfunktion gemeinsam und sind nciht unabhängig voneinander.

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Der Durchmesser des Bildes ist 1,2 millionen Lichtjahre groß. Die Phoenix-A-Galaxie ist im Zentrum. Das Bild zeigt nicht nur Licht, dass mit dem Augesichtbar ist, sondern auch X-rays.

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Diese Vergleiche sind leider oft irreführend.

Subatomare Teilchen wie Elektronen werden mithilfe von wellenfunktionen beschrieben. Eine Wellenfunktion sagt etwas über die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung aus - also wo sich das Elektron mit welcher Wahrscheinlichkeit bei einer Messung gemessen wird.

Diese Wellen sind allerdings räumlich unendlich ausgebreitet, mit der höchsten amplitude (~Wahrscheinlichkeit) näher zum Kern. Die größten Wahrscheinlichkeiten werden als Orbitale dargestellt.

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410.000 Jahre reichen locker für Millionen von Tierarten

Evolution sehen wir täglich im Labor, bei jeder Vermehrung von Tieren, in fossilen Daten. Es ist nicht außergewöhnlich, dass Evolution schnell stattfindet.

Die Kambrische Explosionsera hat auch etwas besonderes. Ab da an entwickelten sich Räuber. Diese Veränderung war auch so groß, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Artenvielfalt beigetragen hat. Wenn es plötzlich Feinde gibt, muss drauf reagiert werden, sonst wird man gefressen. Das war ein großer Einschnitt in der Selektion und begünstigt eine raschere Evolution.

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