Die Airbags gehen erst dann auf, wenn die G-Kräfte, die auf Dein Auto wirken, einen bestimmten Wert übersteigen. Unter 25-30km/h passiert da garnix.

Die meisten sind so konzipiert, dass diese ab 30km/h bei einem Aufprall auf ein starres Hindernis auslösen. Beispielsweise eine Betonmauer.

Andere Fahrzeuge sind da eher weichere Hindernisse, die selbst durch Verformung und den Anstroß an sich, einen Teil der Energie aufnehmen.

Da kann es natürlich sein, dass Du selbst bei 40km/h noch knapp unter der Auslösegeschwindigkeit geblieben bist.

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Ein gewisser James. Und zwar der der die Dampfmaschine erfunden hat. Also er hat das nicht erfunden aber nach dem wurde das Watt benannt. Und das gibt es schon fast genauso lange wie das PS.

In fast allen Bereichen des Lebens hat sich das Watt auch durchgesetzt. Oder zählt Dein Zähler zu Hause kPSh ? ;)

Nur eben beim Auto ist man bei PS geblieben. Ob das daran lag, dass die vorherigen Antriebe aus Pferden bestanden, kann ich nicht sagen. Könnte aber sein ;)

Spätestens jetzt bei Elektroauto steigt man auf KW um. Denn die Akkukapazität, Ladeleistung und der Verbrauch wird auch in KW und kWh angegeben. Warum dann auch nicht die Motorleistung?

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Woher hast Du diesen Blödsinn?

Wie man unschwer an den Ergycharts sehen kann, hat die PV weiter produziert und eigespeist. Auch Wind lief weiter.

Nach 15min also 12:45 waren noch etwa 10GW PV am Netz. Alle AKW waren da bereits in Notabschaltung und auch viele andere Kraftwerke.

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ja

Ehrlichgesagt sehe ich da keinen großen Vorsprung der Chinesen. Die ganz großen Innovationen sind da bisher nicht ersichtlich rein technisch gesehen.

Eher im Gegenteil. Beim restlichen Auto, Fahrwerk und so weiter, sind sie teilweise schlechter.

Nur weil in diversen Premiumfahrzeugen da alles in weichem Leder ausgeschlagen ist, ist das noch lange kein besseres Auto.

Was die Deutschen aber nicht können ist billig. Also den VK betreffend. Das ist ein Nachteil, den man nicht aufholen kann. Das wird auch immer so bleiben.

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Die Batterien müssen so gut wie nie repariert werden. Eher ist das restliche Auto Schrott. Sollte es doch mal ein Modell geben, wo das in Größenordnungen nötig sein sollte, werden sich schon Schrauberfirmen darauf spezialisieren. Aber im Moment ist das nicht absehbar und auch nur in ganz seltenen Fällen wirklich nötig.

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Das ist ein eingeschränktes Halteverbot Mitte der Anordnung mit dem Zusatzzeichen, auch auf dem Seitenstreifen, wenn nicht markiert.

Und genau das ist hier jetzt die Frage. Waren da irgendwelche Parkplatzmarkierungen? Dann haben die Vorrang und man darf da parken. Das Schild wäre nichtig. Außer es handelt sich um ein mobiles Schild, das ist aber offensichtlich nicht der Fall ist.

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Sehr unwahrscheinlich aber nicht 100% ausgeschlossen.

Deutschland hat eines der besten Netze auf der Welt. Beu uns fällt im Schnitt der Strom nur 12min im Jahr aus. In Spanien über eine Stunde. Wobei für 2025 das jetzt noch deutlich mehr werden dürfte.

Trotzdem kann auch bei uns eine Netzstörung in der Hochspannung im Extremfall für den kompletten Ausfall einer Regelzone sorgen. Wir haben 4 Regelzonen. Dass alle 4 ausfallen ist noch viel unwahrscheinlicher.

Das Wiederanfahren des Netzes würde vermutlich etwas schneller gehen, weil mir mehr schnellstartende Kraftwerke haben und sehr wenige die nicht schwarzstartfähig sind. Die ganz großen Kohelkraftwerke können wir mit kleineren Gaskraftwerken kompensieren.

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Beim Einstallen kann es vorkommen, dass sich neben den Hennen auch ein Hahn mit einschmuggelt. Und wenn der dann seinem naturgegebenem Trieb nach geht, kann das durchaus vorkommen.

In Biohöfen, die u.a. auch Supermärkte beliefern, ist das sogar manchmal üblich.

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Es gibt technisch 3 Messmethoden, die Anwendung finden.

Radar. Hier wird eine Radarwelle ausgesendet und vom Fahrzeug refelktiert. Dabei ändert sich die Frequenz aus der die Geschwindigkeit ermittelt werden kann.

Induktionsschleife. Hier wird mittels 2 Schleifen die Zeit gemessen in diese überfahren werden. An Hand dieser Zeit wird die Geschwindigkeit ermittelt.

Lichtschranke. Hier sind 2-3 Lichtschranken in einem gewissen Abstand. Wird diese unterbrochen, kann ebenfalls an Hand der Zeit die Geschwindigkeit gemessen werden.

Bei den Induktionsschleifen ist es einfach diese einer bestimmten Fahrspur zuzuordnen. Bei den anderen Messmethoden kann man nur an Hand des Fotos erkennen, auf welcher Spur der Übeltäter unterwegs war. Sind 2 Fahrzeuge fast auf gleicher Höhe, wird in der Regel die Messung verworfen. Glück gehabt.

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Die Anzeigen zeugen Dir den Durchfluss in L/h an. Also so ungefähr. Das heißt aber nicht, dass geheizt wird. Es heißt nur, dass da Wasser durch fließt.

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Wieviel Hälften hat das Haus denn? Deine, Deine Tochter und die Nachbarin?

Ob Dir das gefällt, dass Deine Nachbarin eine PV Anlage aufs Dach montiert oder nicht, ist unerheblich. Mir gefällt auch so einiges nicht, muss es aber akzeptieren.

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nein schau doch auf die Zulassungszahlen

Da steckt viel Technik drin. Den Großteil braucht man aber im Alltag nicht wirklich.

Ich schalte bei meinem Auto auch oft die meisten Assis aus oder gar nicht erst an, weil die einfach nur nerven. Oder andere Systeme gehen automatisch aus, obwohl ich die eingeschaltet habe. Wieder andere sind so unzuverlässig, dass sie eine Gefahr darstellen. Und so bald eine Fliege auf der Linse ist, kommen tausend Fehlermeldungen.

Bisher sehe ich bei den Chinesen da nicht wirklich bessere Autos. Viel Blingbling, aber wirkliche Innovationen Fehlanzeige.

Weder die 600km Reichweite noch die 200KW Ladeleistung reißen mich vom Hocker. Und dann ungefähr 100.000€ für so ein Auto ausgeben? Das bekommt bei einigen deutschen Herstellern auch nur mit mehr Service.

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Auf Schäden durch Stromausfälle bleiben die Verbraucher in der Regel selbst sitzen, wenn sie keine Versicherung dagegen haben. Zumindest in Deutschland ist das so. Außer man kann Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachweisen.

Den größten Schaden haben aber die Energieunternehmen selbst. Einmal durch entgangene Umsätze und zu Anderen durch zusätzliche Aufwände alles wieder in Gang zu bekommen. Außerdem sind die Unternehmen vielfach selbst Verbraucher.

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ja

Es wird an vielen Stellen geforscht und es gibt immer wieder Fortschritte. Aber die Riesensprünge bleiben aus. Auch wenn sich das in der Presse manchmal anders liest.

Nochmal was Anderes ist das, was man tatsächlich in der Großserie kaufen kann. Und da sind nach wie vor die 18650er Zellen mit 12 Wh auf 60g seit vielen Jahren gängig. Da sind wir irgendwo bei 200Wh/kg. Die meisten aktuellen E-Fahrzeuge haben auch Akkus in der Größenordnung.

Da hat sich zwar in den letzten Jahren was getan, aber nicht all zu viel. Vielmehr arbeitet man an Kostensenkung und optimierung der Temperierung und der Leistungsdichte um schneller laden zu können.

Bis die 500Wh/kg in der Großserie ankommen, wird es noch 5-10 Jahre dauern. Und irgendwann stellt sich die Frage, wieviel brauchen wir da eigentlich noch? Zumindest im PKW sind 500Wh bei einem 400kg Akku schon 200kWh Kapazität, was über 1000km entsprechen würde. Mehr schaffen die meisten Verbrenner auch nicht. Und da wäre es relativ einfach größere Tanks einzubauen. Macht man aber nicht. Warum? Weil es nicht benötigt wird.

Und so wird auch bei den Akkus sein. Mehr als 1000km werden die allermeisten nie benötigen. Daher macht es keinen Sinn noch größere Akkus einzubauen.

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Deutschland hat so ziemlich das stabilste Stromnetz auf der Welt, auch wenn oft Gegenteiliges irgendwo zu lesen ist.

Trotzdem ist es immer möglich, dass es eine Netzstörung gibt und lokal der Strom ausfällt.

Im Durchschnitt beträgt die Ausfallzeit im Jahr nur 12 Minuten. Zum Vergleich. In den USA beträgt die Ausfalldauer im Jahr 1,3h. Ähnlich sieht es in Italien oder Norwegen aus.

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