Ist nicht ok

Für Christen ein absolutes no go.

Für Juden Tradition ohne irgendwelche Bedeutung für Gott

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Christliche Zahlen würde ich besser mit biblischen Zahlen umdeuten. Es geht doch um die Bibel, da sind Christen nicht das Einzige...

Zahlen gibt es da viele...

1, 3, 7, 10, 12, 40, 50... und 13!

Die 13 habe ich mal rausgepickt. Warum? Die 13 wird allgemein als Unglückszahl angesehen. Dabei ist sie eine perfekte Zahl den sie kann als Symbol für die Vollkommenheit der Gemeinde gesehen werden 12 Apostel + Christus.

Mein Rat: Zahlen mögen symbolische Bedeutungen haben, aber aus biblischer Sicht haben sie keine Bedeutung.

Christus ist der Herr, in ihm liegt das Heil, das ist was zählt...

Gruss

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ist wohl leider so...    des brot ich freß, des lied ich sing..

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Das müsstest du jene Fragen, die es tun ich kann nur spekulieren und das hilft Dir auch nicht.

Du könntest genauso fragen warum so viele Weinachten feiern....

Gruß

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Zum Glück haben wir die Bibel und die Zeugnisse der Schreiber.  Wir müssen gar nichts interpretieren.  Jesus Christus ist auferstanden von den Toten, weil er eben Gott ist und duch seinen Tod unsere Sünden reingewaschen hat. Durch seinen Tod können wir frei von Sünde werden und zurück zum himmlischen Vater gelangen.

Das ist die Gute Nachricht, das Evangelium

Gruß

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biblisch betrachtet sollte die Antwort "ja" sein...

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Hallo..

Deine Frage auf biblischen Hintergrund würde ich so beantworten...

Vorausgesetzt es gibt die Hölle, würdest Du dort auf jeden Fall landen, egal auch wenn du kein einziges Bakterium durch z.b Händewaschen getötet hättest.

Ganz einfach, die Bibel sagt es gibt keinen einzigen Menschen (außer Jesus Christus), der nicht ohne Sünde ist.

Deshalb betrachte ich Deine Frage als obsolet.  Aber ich bin auch dafür, so wenig wie möglich andere Lebensformen zu töten.

Es gibt nur einen Weg dieser Hölle (ich glaube nicht an sie) zu entkommen:

Jesus Christus annehmen.   Jesus lebt!

Gruß

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Einfach nur Christ sein?

Ich bin seit vielen Jahren bekehrter Christ, glaube an Gott den Vater und Jesus als meinen Erlöser. Viele Jahre war ich in einer evangelischen Freikirche aktiv, bin dann ausgetreten, weil mir vieles zu dogmatisch erschien. Zur Zeit bin ich wieder Mitglied der ev.luth. Kirche, sie ist mir allerdings zu sehr an den Mainstream angepasst. Jetzt suche ich nach einer Alternative. Dabei finde ich viele christliche Gruppierungen und Freikirchen. Und bei denen finde ich wiederum Vorschriften, du darfst dies und das nicht tun, sonst wirst du nicht ins Himmelreich kommen (z.B. mein allabendliches Bier trinken, oder Tiere lieben und auf sie achten u.a.). Du mußt dich so und so verhalten, sonst wird Gott dich verwerfen (z.B. alle Menschheit zu lieben, was ich trotz aller Anstrengung nicht kann). Ganz krass: Du mußt so und so beten, sonst gefällst Gott dein Gebet nicht.

Mir scheint, das Christentum - oder was die Menschen daraus machen - besteht nur aus Vorschriften, wie man sich zu verhalten hat, um Gott zu gefallen. Diese sind biblisch begründet, aber es kommt ja auf die Auslegung an. Ich halte die Gebote und beziehe Gott und Jesus in mein Leben und meine Verantwortung mit ein. Ich weiß um meine Sündhaftigkeit, die Vergebung braucht und bisher auch fand. Mein Verhältnis zu Gott war in Ordnung, bis ich die Bücher diverser Gemeinden las, die vorschreiben, wie man zu sein hat - aufgrund der Bibel -, sonst wird man das Himmelreich nicht erben. Dabei werden menschliche Gefühle über Bord geschmissen, es zählen rein die Taten, Glaube ist also eine ausschließlich rationelle Angelegenheit. Aber ich bin doch ein Mensch! Gott hat mir einen Charakter gegeben und sehr feine Gefühle, die mich leiten. Natürlich muss man als Christ bestimmte Regeln einhalten, darüber gibt es nichts zu diskutieren. Aber zählen meine Gefühle von Freude an Gottes wunderbarer Schöpfung bis hin zum Mitleid mit Tieren, die unter den menschlichen Errungenschaften leiden uva., denn gar nichts? Ich bin ein emotionaler, einfühlsamer Mensch und sehe das als Gottes Gabe an. Aber offenbar zählt es rein gar nichts. Denn Gefühle kommen in der Bibel nur sehr begrenzt vor... Oder?

Kann man nicht einfach nur Christ sein im Sinne der Bibel, auch ohne Mitglied in einem e.V.? Muss man unbedingt den Regeln folgen, die andere Christen aufgrund der Bibel aufstellen, die ich vielleicht ganz anders sehe? Wobei ich mich schon frage: Wenn wir einen Heiligen Geist haben, warum gibt es dann so viele Meinungsdifferenzen unter den Christen? Und ganz wichtig: Zählen Gefühle nicht im Christentum, ist es also eine rein rationelle Angelegenheit? Irgendwie kann ich das nicht glauben, denn Gott selbst hat uns doch unsere Gefühle gegeben, oder?

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Hallo,

ich verstehe das gut, mir geht es oft ähnlich.  Man muss auch keine organisierten Kirche folgen.  Für mich habe ich schon an Hausgemeinden gedacht.  Die Frage ist halt ob man Gleichgesinnte findet.

Ich könnte Dir da folgenden Link empfehlen, wenn Du Gleichgesinnte in Deiner Nähe suchst:

worldwidewings.de

Vielleicht was für Dich...

Gottes Segen

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Du möchtest dich von etwas befreien mit dem du dich sehr beschäftigst?  hä?

Frage dich selbst:

Warum beschäftige ich mich damit?

Wie persönlich stehst du dazu und was glaubst oder glaubst du nicht?

Wenn du die Antworten hast, bist du frei und kannst dich unverfänglich damit beschäftigen...

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Es ist sicher so, das viele Religionen auf den Müll der Geschichte gehören, aber der Glaube an den einen Gott wird nicht auffhören.  Sicher ist auch, das sich viele von Gott abwenden mit den klassischen Gründen der Theodizee Frage oder dem Gottesbeweis, aber es wird immer Menschen geben, die an den Schöpfergott glauben werden.

Heutrzutage ist ja selbst die Wissenschaft ein Glaube geworden.  Die Wissenschaft die auf der klassischen Wissenschaft beruht tritt öfters einen Schritt zurück, um der anderen Wissenschaft, die mehr oder weder auf Dogmen beruht Platz zu schaffen.

Für mich das Witzige an Deinem Onkel ist, dass er ja im Thema Informatik unterwegs ist. Wenn er also kein "Fachidiot" ist, sondern ein Mensch der links und rechts schaut, dann würde er eigentlich so etwas nicht behaupten oder glauben.  Gerade das Thema Information ist ein sehr interessantes Feld, den Information ist eine Entität. Sie unterliegt nicht der Materie oder Zeit.  Und jedes Lebewesen oder Pflanze hat eine Vielzahl an Informationen in sich.  Aber als Informatiker weiß er, dass der "Programmierer" eine höhere Intelligenz bzw. mehr Informationen haben muss als das Produkt.  Wer also hat die Lebewesen "programmiert".  Information mag sich entwickeln, von mir aus auch gaaaannnnnzzzzz Langsam, dennoch war sie schon immer da.  Woher kommt sie dann aber?

Das alles spricht für mich für einen Schöpfer dem man anerkenn muss.  Deshalb bin auch ich einer von diesen zurückgebliebenen Gottesgläubigen.

Gruß

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Nein, selbstverständlich nicht.  Gott ist Licht, in ihm ist nichts dunkles.

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Die Bibel spricht von den zwei am höchsten einzuschätzenden Gesetzen:

      die gehen so ziemlich so:

  1. Du sollst Gott vom ganzen Herzen lieben mit ganzem Verstand und Gemüt
  2. du sollst Deinen nächsten Lieben wie dich selbst

Sünde bedeutet gegen Gottes Gesetz zu handeln

Zu Deiner zweiten Teilfrage:

  1. Was willst Du im Paradies (da lebst Du im Angesicht mit dem Gott den Du ignorieren möchtest)?
  2. Man kommt nicht aufgrund seiner Werke ins Paradies, sondern aufgrund der Gnade Gottes durch die Annahme Jesus Christus als Deinen Herrn und dessen Erlösungswerkes.  (Sündenvergebung)

Gruß

   

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Ja, für mich eindeutig ja...  

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Hallo,

ich glaube nicht an Zufall.  Ich glaube schon, das wir Menschen vorbestimmt sind ein ewiges Leben bei Gott zu haben.  Aber aufgrund des freien Willens scheinen sich die meisten Menschen freiwillig gegen ihn zu entscheiden.

Gruß

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