Da ich selbst nur Linux verwende, kann ich dir nur teilweise antworten:

Die Festplatte brauchst du nicht zu formatieren. Stöpsel die einfach in deinen neuen Rechner ein und starte ihn. Beim Start des Rechners musst du nun das Bootmenü öffnen (je nach BIOS/Mainboard-Hersteller sind die Tastenkombinationen anders... steht meist kurz als kleiner Info-Text da. F2, F10, ... musst du mal schauen). Wähle dann zum Booten entweder dein CD-Laufwerk oder deinen USB-Stick aus, auf dem Windows 10 drauf ist.

Das Windows-Setup ermöglicht dir dann (wenn du die Experteneinstellung nimmst) die bestehende Festplatte zu formatieren und neu aufzuspielen. In der entsprechenden Ansicht (https://www.wintotal.de/images/stories/artikel/win7inst/06.png) lösche einfach alle Partitionen und lege eine neue an. Das Setup legt dann 2 Partitionen an, wo du die Größte auswählst und dann auf Weiter drückst.

Wo ich dir aktuell als Linux-Nutzer nicht helfen kann, ist die Win10-Upgrade-Geschichte. Das Windows-10-ISO bekommst du von Microsoft. Soweit ich weiß, kannst du Windows 10 installieren und kannst dann nachträglich mit dem Windows-7-Schlüssel dein Windows 10 aktivieren. Sicher bin ich mir da aber nicht.

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Damit das funktioniert, müsstest du gleich mehrere Dinge einrichten bzw. checken:

  1. Kannst du im WLAN über SSH auf deinen Raspberry Pi zugreifen? Wenn nein, müsstest du das über raspi-config noch einrichten
  2. Dein Netzprovider ändert in einem gewissen Intervall (24h bei Telekom bsp.) deine IP-Adresse, damit du eben nicht einen Server bei dir zu Hause betreiben kannst, da du für eine statische IP-Adresse extra Geld zahlen müsstest. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, wie dein Raspi von außen sichtbar ist:
  • DynDNS: Das ist ein Online-Dienst, der dir einen DNS-Eintrag für eine IP-Adresse gibt. Sofern dein Router die Einbindung von DynDNS-Diensten unterstützt, könntest du dir so einen Dienst einrichten. Du bekommst dann vom DynDNS-Provider eine Adresse (beispielsweise: ch7s93hd3a.dyndns.com) mit der du später arbeiten kannst. Der DynDNS-Dienst und dein Router machen nun folgendes: Dein Router meldet dem Dienst deine aktuelle IP-Adresse, der DynDNS-Dienst verknüpft diese mit der Adresse. Sollte sich die IP ändern, meldet der Router (der bekommt das ja als Erster mit ;) ) das dem Dienst und dieser Verknüpft die Adresse mit der neuen IP.
  • Du schreibst ein kleines Skript, welches alle paar Minuten auf einen Webspace deiner Wahl eine Datei mit der aktuellen IP-Adresse hochlädt, welche du dann auslesen und verwenden kannst. Je nach dem für was du deinen Raspi verwendest, könnte das ja für deine Zwecke auch schon reichen.

3. Nun musst du noch ein sogenanntes Port-Forwarding oder Port-Freigabe einrichten, sodass der Port 22 im Internet verfügbar ist. Ich würde dir aber hier wärmstens einen anderen Port empfehlen! Im Netz sind einige Leute aktiv die IP-Adressen-Bereiche scannen und sich versuchen werden auf Port 22 zu verbinden. Wähle hier also was anderes (irgendwas vierstelliges hohes), richte das in deinem SSH-Server auf dem Raspi ein und stelle auf deinem Router die Port-Freigabe auf den vergebenen Port ein.

4. Sorge dafür, dass sich die Benutzer root und pi NICHT über SSH verbinden können. Das sind Standart-Benutzer, die ebenfalls häufig und gern gecheckt werden. Wenn du da ein einfaches Passwort vergibst (oder die Standartpasswörter nicht geändert hast), machst du es Hackern seeehr leicht ;). Richte für die SSH-Verbindung einen separaten Benutzer ein, der im besten Falle nur das Recht hat, sich einzuloggen und per Terminal den Benutzer zu wechseln. Am Besten ist es zusätzlich noch, sich via Public-Key über SSH einzuloggen.

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Technisch kann das alles mögliche bedeuten ;) Entweder kam der Angriff über WLAN oder über direkt durchs Internet.

Wenn ein Angreifer einen SYN-Flood durchführt, versucht er prinzipiell eher, dich lahm zu legen. Das bedeutet konkret folgendes: Wenn sich ein Client mit einem Server verbinden möchte passiert das auf eine bestimmte Art und Weise (hier: TCP-Protokoll). TCP schreibt vor, dass der Client sich beim Server mit einem SYN (Abk. für synchronisieren) beim Server meldet. Dieser meldet dem Client dann ein ACK (Abk. für Acknowlege, akzpeptieren) zurück und öffnet eine "Leitung zur Informationsübetragung" (er macht einen Port auf und lauscht). Danach sendet der Client wieder ein ACK und die Übertragung kann beginnen.

Problem hierbei: Das "Leitung öffnen" kostet Leistung aber auch etwas Bandbreite des Servers. Wenn der Client nun "Böse" ist, schickt er laufend ganz viele SYN und sendet später kein ACK. So öffnet der Server ganz viele Leitungen und ist dann irgendwann nur noch damit beschäfftigt, Leitungen offen zu halten, die nicht benutzt werden. Natürlich schließt der Server die nach einiger Zeit, nur dauert das eben ein paar Sekunden (es könnte ja noch ein ACK kommen)

Das wurde gerade bei dir gemacht.

Details hierzu: https://de.wikipedia.org/wiki/SYN-Flood

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Jopp, ist eigentlich ganz einfach, schau mal hier:

https://wiki.selfhtml.org/wiki/CSS/Eigenschaften/Schriftformatierung/@font-face

Hilfreich für andere Browsertypen wäre es, wenn deine Schriftart nicht nur als TTF vorliegt. Sofern dein Schriftarten-Tool deine Schriftart in andere Formate zusätzlich ausgeben kann, solltest du die ebenfalls einbinden (Stichwort: eot, woff, svg)

Der Browser erkennt diese direktive und lädt die Schriftart dann nach. Dennoch solltest du in deiner "font-family" auch eine Ersatzschriftart angeben, falls das mal nicht klappen sollte (kann auf alten Geräten etc. passieren)

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Hi, bitte mach nicht den Fehler und versuche, deine Texte mit HTML-Zeichenmaskierungen (die Dinger mit dem &...; ) zu schreiben. Behebe den Fehler lieber da, wo er wirklich auftritt: Beim encoding.

Es reicht nicht aus, dass dein Text, den du schreibst, in UTF-8 kodiert ist. Du musst dem Browser noch mitteilen, dass du deinen Text in UTF-8 dargestellt haben möchtest und das geht so:

<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"/>

Diese Zeile kommt oben in deinen <head> Bereich rein. Dann versteht der Browser auch, dass du in UTF-8 senden möchtest.

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In einem Uni-Projekt hatten wir eine Programmiersprache names AAATA (kurz für Triple-Text-Adventure) geschrieben, mit der man, wie der Name schon vermuten lässt, Text-Adventure-Spiele programmieren kann. Die war an sich ganz cool, vor allem, weil man bei so einer Arbeit erst mal wirklich merkt, was so alles hinter einer Programmiersprache steckt ;)

Die Sprache selbst war Turing-Vollständig, somit ist mit dieser Sprache alles berechenbare möglich. Natürlich hat man einen doch recht eingeschränkten Kontext :D

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Hi, das Problem dabei ist, dass das Design einer Webseite nur ein Teil einer Webseite ist ;)

Wenn du auf Klicki-Bunti-Baukasten-Lösungen verzichten möchtest und eine ganz eigene Webseite erstellen willst, steckt da, je nach Aufwand, eine Menge Zeit dahinter. Ein Design ist, im Vergleich zur Kreation eines Backends mit Frontend-Gestaltung, nur ein sehr kleiner Teil der Arbeit...

Von daher glaube ich nicht, dass du, egal auf welcher Plattform auch immer, jemanden finden würdest, der dir das für lau macht. Vielleicht hast du aber in deinem Freundeskreis jemand, der das mit dir zusammen machen möchte. So hatte mein erstes "Großprojekt" in der Schule auch mal angefangen, nur war ich der Programmierer ;)

Der Tipp mit den Baukasten-Systemen ist dir mehr als nahezulegen. Es gibt ja noch mehr als Wordpress ;)

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Hi, es gibt auch VGA-Splitter, die deinem System 2 Monitore "vorgauckeln". Technisch funktioniert das dann so: Mal angenommen du möchtest 2 Monitore mit einer Auflösung von 1920x1080 betreiben. Der VGA-Splitter meldet deinem System zurück, dass du einen 3840x1080 Monitor angeschlossen hast und cuttet dann in der Mitte des virtuellen Bildschirmes. Je nach dem, wie gut der Splitter ist, kann dieser dann auch noch via USB angeschlossen sein, um weitere Steuerungssignale zu erhalten. Der Treiber auf deinem System ermöglicht dir dann, deinem System noch "mehr das Gefühl" zu geben, zwei Monitore angeschlossen zu haben: Bsp. das Windows-Fenster-Andocken klappt dann usw. Jedoch versteht das dann nicht jede Anwendung.

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Kommt drauf an, was du machen willst. Ich hatte mein Einstieg damals mit Turbo Pascal / Delphi (würde ich dir nicht mehr empfehlen, ist veraltet). Auch würde ich dir einen Einstieg mit Basic oder anderen "antiquierten Sprachen" nicht empfehlen: Da wirds googlen schwierig.

Such dir eine Sprache raus, die zuerst deinen Bedürfnissen entspricht. Für Web wäre das PHP/HTML/JavaScript/CSS (jepp, die ganze Kombo), für Grafik entweder C# oder Java, generell Python, Ruby, C# oder Java.

Nicht zu empfehlen sind Programmiersprachen, die keinen großen Userspace haben (schwer zu googlen). Auch von Basic bzw. VBA würde ich die Finger lassen: Hier bist du zu eingeschränkt in deinen Möglichkeiten.

Allgemein lässt sich zu Programmiersprachen folgendes sagen: Programmiersprachen lassen sich in grob 5 Kategorien einteilen: Prozedurale Sprachen, Objektorientierte Sprachen, Funktionale Sprachen, Listenorientierte Sprachen, Logische Sprachen. Der Trend bei Programmiersprachen war bisher prozedural und objektorientiert. Aktuell werden in Programmiersprachen immer weiter funktionale Aspekte mit aufgenommen (PHP 7, Java 8, Scala, Python, ...). Listenorientierte (bsp. LISP) oder logische (bsp. Prolog) Aspekte kommen jedoch kaum mehr vor.

Das soll nun für dich bedeuten: Such dir eine Sprache, die sowohl prozedural als auch objektorientiert ist. Sollte sie funktionale Aspekte als "Topic" auch beherrschen, bist du auf dem aktuellen Stand.

Beginnen solltest du zuerst mit dem prozeduralen Ansatz deiner Programmiersprache. Wenn der sitzt, wag dich an die Objektorientierung. Sollte die ebenfalls sitzen, schau dir ein paar funktionale Aspekte deiner Sprache an.

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Ich würde da auch nix überstürzen und das jetzt erst einmal beobachten.

Solltest du merken, dass die Feuchtigkeit dennoch nach oben zieht, ist es immer noch nicht zu spät. Bei uns wurde vor kurzem eine solche Horizontalsperre eingebaut. Hierbei wurden alle 15 cm ein Loch gebohrt und die Wand mit Heizstäben getrocknet. Danach wurden die Löcher mit Wachs aufgefüllt. Der Putz wurde von der Firma erneuert. Das Endergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Alles trocken. Das wurde auch schon vor einem Jahr an einer anderen Wand gemacht.

Von daher: Ich würde es erst dann machen, wenn wirklich die Wand feucht ist. Dann kann man das Geld immer noch ausgeben. Zwar wird der alte Putz dann wieder weg kommen müssen. Im besten Fall muss der aber nur bis zu einem Meter vom Boden aus entfernt werden und der kostet nun auch nicht die Welt ;)

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Ist technisch nicht (oder nur seeeehr schwer) möglich. Ubuntu ist auf dem virtuellen Computer eingerichtet und sämtliche Treiber sind installiert. Diese auszutauschen, damit du damit arbeiten kannst, würde den Arbeitsaufwand nicht wett machen, Ubuntu frisch auf dein System zu installieren.

Wenn du dann beim frisch installierten System auf die Daten der VHD zurückgreifen möchtest, kannst du die VHD-Datei auch über Fuse mounten. Das soll ganz gut klappen: https://key-value.blogspot.de/2013/06/mounting-vhd-image-file-in-linux.html

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Das ist nicht wirklich einfach zu beantworten. Um dir gleich den Wind aus dem Segel zu nehmen: Einen AAA-Titel wie Life Is Strange wirst du nicht erstellen können, auch, wenn du das notwendige Wissen dafür hast. Hierfür fehlt dir schlussendlich Zeit und Geld (für Hardware, je nach dem wie alt du bist auch Unterhalt/Miete/Essen)!

Dennoch will ich dir den Spaß, ein eigenes Spiel zu entwickeln nicht nehmen. Viele Indie-Spiele sind von ein bis zwei Personen entwickelt worden und sind wahre Renner in Steam ;)

Um größtmögliche Freiheiten bei der Entwicklung zu haben, schau dir mal Unity3D an. An komplexe Engines wie Unreal oder CryEngine würde ich mich erst mal noch nicht wagen. Solltest du RPG-Spiele entwickeln wollen, schau dir doch mal den RPG-Maker an. Der ist recht übersichtlich und relativ einfach, aber nix für 3D-Spiele.

Solltest du programmieren können: Schreib dir deine eigenen Engine :) C# ist da ganz nett (mit DirectX-SDK), mit Java ließe sich aber ebenfalls sehr gut etwas entwicklen (mittels JOGL, sprich OpenGL)

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Jepp, leider einige. Bei deiner Computer-Konfiguration gibt es leider einige "Probleme".

Für mich sieht das so aus, als ob du unbedingt die neue GeForce 1060 in einen Rechner gießen möchtest, jedoch möglichst nicht viel Geld dafür ausgeben willst. Deine Konfiguration, die du gewählt hast, lässt sich vergleichen mit einem Porsche-Motor, den du in einen VW Polo verbaust: Ein Riesen Zuchtpferd, wo der Rest (Reifen, Bremen, Aerodynamik,...) nicht hinterherkommt.

Damit die Grafikkarte wirklich auf ihre Leistungen kommen kann, brauchst du erst einmal vernünftigen Arbeitsspeicher. Hier reicht es nicht nur, einfach nur möglichst viel zu kaufen, auf die CLK-Raten kommt es an. Je höher die ist, desto schneller ist der Arbeitsspeicher. Hier müsstest du mindestens eine DDR4-3600 oder höher auswählen. Technisch wird sonst nämlich folgendes passieren: Die Grafikkarte fordert Daten (Texturen etc.) vom Speicher an und muss auf den Arbeitsspeicher warten, bis dieser endlich mal zu potte gekommen ist :D Deine Grafikkarte kann somit nicht die volle Leistung herausholen, die sie eigentlich könnte.

Der Prozessor: An sich ganz in Ordnung, bei einem solchen Zuchtpferd von Grafikkarte würde ich mir hier jedoch einen i7 holen (mit höherer Leistung und besseren Durchsatz). Damit ist garantiert, dass andere Berechnungen des Spieles sowie das Management der verschiedenen Geräte und Ressourcen hinterherkommen. Nicht alle grafischen Berechnungen lassen sich optimal auf einer Grafikkarte rechnen, teilweise werden auch Berechnungen auf der CPU gemacht. Kommt diese nicht hinterher, muss die Grafikkarte wieder einmal warten...

Auch beim Mainboard gilt: Nicht das billigste. Neben den Daten-Bussen sind auch die restlichen Komponenten und Taktraten der Bridges usw. entscheidend für eine ausreichende Leistung.

Mein Tipp für dich: Wenn du nicht so viel Geld für einen Computer ausgeben kannst, solltest du das Geld nicht komplett in die Grafikkarte stecken. Wichtig ist ein ausgeglichenes Computer-System ohne irgendwo "Flaschenhälse" zu erzielen. Diese Engpässe lähmen deinen Computer und die potentielle Leistung, die bsp. deine Grafikkarte ausüben kann, kommt nicht zur Geltung. Bau dir lieber einen ausgeglichenen Computer um eine GeForce GTX 8xx und wähle ein ausgeglichenes System. Wenn dir das zu kompliziert ist, kannst du dich auch an einen Fachhändler in deiner Nähe wenden, die helfen dir ebenfalls dabei ;)

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Hi, jepp, das ist möglich. Ich habe einen Windows- und einen Ubuntu-Laptop sowie ein Rasperry Pi 2. Hier ist der Pi mein Mediacenter. Gelöst habe ich es damit, dass ich eine Samba-Freigabe (SMB) von meinem Raspi eingerichtet hab (macht OpenELEC ja schon von allein ;) ). Alle anderen Geräte greifen nun über die normale "Windows-Netzwerk SMB" auf die Freigabe zu.

Wie man Samba-Freigaben bei einem Hackintosh einrichtet weiß ich nicht. Samba wäre aber hier das zu googlende Schlüsselwort ;) Wenn das dann klappt, kannst du beispielsweise deine Filme wie folgt in den anderen Kodis integrieren: Gehe auf Videos -> Dateien -> Videos hinzufügen ... Hier dann auf Durchsuchen und dann "Windows-Netzwerk (SMB)" auswählen. Dann wählst du hier die richtige Arbeitsgruppe und den Rechnernamen aus. Sollte das geschafft sein, kannst du nun die Freigabe auswählen und solltest dann bei deinem Filme-Ordner sein.

Wichtig noch: Du kannst damit auf deine Daten usw. zugreifen. Die "zuletzt gesehen"-Häkchen lassen sich beispielsweise hiermit nicht synchronisieren.

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Die Frage stellt sich mir da eher: Warum dauert das so lang? Wenn du einen halbwegs aktuellen Computer hast (nicht älter als 4-5 Jahren), sollte das eigentlich relativ flott gehen.

Sind ggf. die eingebauten Grafiken in deiner Präsentation zu riesig? Vielleicht kannst du die mithilfe von PowerPoint automatisch verkleinern lassen. Das spart Ladezeit und sollte dir helfen, zumindest die Powerpoint-Dateien schneller öffnen zu können. https://support.office.com/de-de/article/Verringern-der-Dateigr%C3%B6%C3%9Fe-eines-Bilds-9d8de420-3beb-4481-98e9-88efa4e2fd95

Sonst würde ich dir vorschlagen, die PowerPoint als JPG-Export zu speichern (geht mit "Speichern unter"). Da hast du dann die Einzeldateien, die du dir separat anzeigen und auch separat (oder alle zusammen, wenn du die Bilder entsprechend markierst), ausdrucken kannst. Dafür würdest du auch keine extra Software benötigen.

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Folgende Annahmen:

  • Du hast deinen Rechner schon etwas länger
  • Vorher hat dein WLAN tadellos funktioniert

An sich kann es an vielen Dingen liegen. Der simpelste Fall wäre hier eine Materialermüdung der WLAN-Karte. Diese lässt sich für unter 10 Euro relativ leicht ersetzen (solltest du einen Laptop haben, WLAN-Karten mit USB-Anschluss gibt es auch). Der Tausch der WLAN-Karte könnte dir auch bei der Fehlersuche ordentlich zeit sparen. Hin und wieder können es auch "unglückliche Wechselwirkungen" sein, die Hardware-Komponenten stören (Spannungsprobleme, IRQ-Konflikte, fehlerhafte Treiberkonfiguration, Windoof, ...) oder auch räumliche Dinge wie: Magnetfelder, die das WLAN-Signal stören, allgemein schlechter WLAN-Empfang usw. Da neuere WLAN-Karten durchaus besser sein können, wie die, die du aktuell verbaut hast, könnte man auch diese räumlichen Probleme in den Griff bekommen.

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Hi,

1.) Jepp, alte Gameboy-Spiele sind auf einem Gameboy-Color spielbar

2.) Nein, neu kann man die nicht mehr kaufen. Die Produktion ist natürlich schon seit langem eingestellt ;)

3.) Nein, der Advance ist neuer als der Color, daher geht das nicht.

4.) Nein, warum sollten die Dinger noch hergestellt werden? Die paar Geeks, die gern noch einen hätten, kaufen den sich auf dem Flohmarkt  oder Online. Ein Reboot der Konsole ist zwar möglich (siehe Mini-NES von Nintendo), jedoch ist das Gerät nicht mehr mit der alten NES zu vergleichen (Spiele sind fest auf der Platine, HDMI-Anschluss,...).

Ob du dir einen kaufen solltest? Ja :D Macht immer noch Spaß ;)

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Hi, wie siehts mit deiner Nachbarschaft aus? Wohnst du in einem eher dicht besiedelten Gebiet? Es kann sein, dass dein Router auf einem Kanal sendet, der auch von anderen in deiner Gegend verwendet wird. Solltest du ein Android-Smartphone besitzen, lade dir mal die App "Wifi Analyzer" aus dem Store herunter. Dort kannst du dein eigenes Netz auswählen und schauen, welchen Kanal es benutzt. Die App schlägt dir sogar vor, welcher Kanal der Bessere wäre. Dann musst du nur noch diesen Kanal im Router einstellen...

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Überleg doch mal wie deine Folge aussieht, wenn du für n mal ein paar Werte eingibst:

n=1: 1/2 n=2: 1/4 n=3: 1/8 n=4: 1/16 ...

Wie du merkst, wird der Bruch immer kleiner. Mhh, wohin könnte da wohl der Grenzwert gehen? Probiers mal mit der "0" ;)

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Japp, das darf man immer noch. Das geht nach Kubik. Solang dein Mopped nicht mehr wie 50ccm hat, darfst du es immer noch fahren. Das darf dann bis zu 50 km/h laufen. Wenn du ein DDR-Mopped hast, darf es sogar 60 km/h fahren, wenn es vor 1990 zugelassen wurde.

An und für sich hat sich nicht viel geändert bei der neuen Klassenordnung: Die alte S-Klasse ist in AM gewandert und es gibt soetwas wie B96... Das haben die gemacht, um besser vergleichbare Führerscheine in der EU zu haben ;)

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