Antiskating auf Null stellen, dann Tonarm ausbalancieren. Für das Tonabnehmersystem am 1254 das Gegengewicht auf 1,5 bis 1,8 stellen. Dann den Antiskatingwert ebenso einstellen. Hier den sphärisch gekennzeichneten Einstellbereich wählen. Wenn dann die Nadel sauber ist, pusten reicht da nicht, sollte alles gut sein.
Das ist absoluter Blödsinn. Durch das eingebaute Schaltnetzteil (Bei modernen Geräten) werden die Platinen ebenso Stromlos geschaltet wie über die schaltbaren Steckdosen. Allerdings würde ich nicht zuviele Geräte gleichzeitig über einen Schalter abschalten, weil es beim wieder einschalten sonst zu einer kurzzeitigen Spannungsspitze kommen kann. Hierbei kommt es aber darauf an wieviele Spulen und Kondensatoren bzw. deren Baugröße gleichzeitig Strom bekommen. Einfach mehrere Schaltbare Steckdosenleisten verwenden und diese möglichst auf mehrere Stromkreise verteilen. Gruß Tom
Das Drehfeld ist dabei sehr wichtig. Beim Vorbesitzer kann es ein Rechtsdrehfeld gewesen sein und bei dir ist es ein Linksdrehfeld oder umgekehrt. Außerdem wie Anna schon erwähnt hat der Neutralleiter. Dieser ist für die Steuerung der Maschine zwingend nötig damit die Steuerung funktioniert, außer im Gerät wäre ein Steuertrafo was aber eher unwahrscheinlich ist. Die Kreissäge braucht den Neutralleiter nur wenn sie auf 230Volt angeschlossen ist. Daher kann sie auch an 400Volt ohne Neutralleiter funktionieren. Hier gibt es zwar auch Ausnahmen aber in diesem Fall wohl nicht. Du hast geschrieben die beiden Phasen getauscht zu haben. Da fehlt dann wohl eine Phase. Oder hast du vielleicht an den Drehstromsteckdosen doch nur Wechselspannung? Scheint besser zu sein einen ortsansässigen Elektriker zu fragen.
Gruß Tom
Ich kann da AGPym und dem anderen Vorredner nur zustimmen. Der 721 ist ein Spitzen Plattenspieler, der in keinem Haushalt fehlen sollte. :-) Für das Geld, daß man dort ggf. investieren muß wirst du als Neugerät nichts vergleichbares, geschweige denn brauchbares bekommen. Außer dir ist es egal wie die Schallplatten nach drei - viermal abspielen aussehen bzw. sich anhören. Dann geht auch ein Pseudo-Dual von Norma oder ein baugleicher Roadstar von Mediamarkt. Die heute unter Dual angebotenen Plattenspieler haben mit dem Original nichts zu tun, außer sie wurden von Fehrenbacher in St.Georgen hergestellt. Nur liefert auch dieser zur Zeit keinen Dual der dem 721 das Wasser reichen könnte. Falls du ihn dennoch los werden willst, ich könnte einen gebrauchen......
Gruß Tom
Anna bzw. Peppie85 hat die einzige in Frage kommende Antwort schon gegeben. Es hört sich tatsächlich so an, daß die Lichtschalter einen Stromstoßschalter betätigen und bei diesem der Kontakt für die Deckenbrennstelle an der dieser Ventilator angeschlossen wurde, abgebrannt ist. Das ist bei einem Kurzschluß, zumal zweimal passiert, kein Wunder.
Also wie Anna schon geschrieben hat, Fachkraft holen und nur einen solchen da ran lassen. Auch nicht den Hausmeister, es sei denn er ist tatsächlich selber Elektrofachkraft. Häufig kommen Hausmeister aus ganz anderen Gewerken oder sind nicht mal ausgebildete Handwerker und trauen sich mehr zu, als sie tatsächlich können.
Dann ein kleiner Tip für die Zukunft, Spannung nur mit einem Duspol oder einem anderen vergleichbaren Mess- oder Prüfinstrument messen oder prüfen. Der Schraubendreher mit Lampe drin ist nämlich nur geeignet um die kleinen Schrauben an Steckdosenabdeckungen zu drehen. Die Dinger können im günstigsten Fall anzeigen, daß Spannung an einem Draht anliegt, aber nicht ob es sich dabei um gewollte Spannung oder nur eine Induktion handelt. Im ungünstigsten Fall zeigen die Teile garnichts an, obwohl volle Netzspannung anliegt.
Gruß Tom
Man kann durchaus einen Schalter in ein Möbelstück einbauen. Siehe Schrankwand oder Einbauküche. Das ganze muß dann lediglich mit Komponenten passieren, die für den Einbau oder Aufbau auf, an oder in den Möbelwerkstoff zugelassen sind. Hierzu ist dann aber entweder eine Leitung aus der Wand kommend mit einem Wandauslaß gegen unbeabsichtiges raus reißen aus der Wand zu versehen oder das ganze wird Steckbar ausgeführt. In dem Fall kann eine 5polige Stecksode verwendet werden mit dazu passendem Stecker.
Zunächst, laß bitte, bitte....einen Fachmann ran! Wenn ich deine Anmerkungen so lese, "geyoutubt", "google" oder das hat sicher kein Fachmann angeschlossen, kann ich dir wirklich nur den Rat geben, Finger weg! Das dein Bad einen eigenen Sicherungsautomaten hat ist sehr sinnvoll! In älteren Anlagen oft gewünscht, in neueren Anlagen sogar Vorschrift! Das mit den bunten Farben an den Drähten (NICHT Kabel!) ist sehr sinnvoll und nicht Schwachsinn! Für den Fachmann erleichtert das die Arbeit an elektrischen Anlagen sehr. Nach deiner Beschreibung ist der obere Schalter entweder ein Wechselschalter oder ein Serienschalter. Das ist aber bei deinem Problem egal. Der untere Schalter ist ein Kontrollschalter, deshalb der blaue Draht, der mit zwei anderen verbunden ist, die in der Wand verschwinden. Am Schalter sollte an der Klemme, wo dieser angeschlossen ist, ein N aufgedruckt sein. Je nach Hersteller des Schalters ist da, wo der Spannungsführende Draht in den Schalter gesteckt wird oder angeschraubt, wenns ein älterer ist, ein L oder ein in den Schalter zeigender Pfeil aufgedruckt. Der Draht, der zur Lampe führt, damit diese angeschaltet wird, muß an einer Klemme angeschlossen sein, wo ein Pfeil vom Schalter weg zeigt oder ein Lampensymbol aufgedruckt ist. Die verwendeten Symbole können je nach Hersteller eventuell auch anders aussehen. Vielleicht muß die Verschaltung auch durchgemessen werden, wenn keine Symbole erkennbar sind. Du siehst, gar nicht so einfach wie man sich das gemeinhin vorstellt. Deshalb lernen wir Elektriker ja auch unseren Beruf bei Fachleuten und nicht bei youtube oder google.
Jetzt könnte man den schwarzen Draht, der da noch in diesem "Loch" drin ist, an eine freie Klemme des Schalters anschließen und schwupps, die Lampe leuchtet, da aber aus der Ferne nicht gesagt werden kann, ob dieser tatsächlich der Lampendraht ist, und welche Klemme am Schalter die richtige ist, muß auch hier erst gemessen werden, wo schon wieder der Fachmann benötigt wird, weil man wissen muß, wie man nun messen muß um Sicher zu erkennen, ob man tatsächlich den Lampendraht gefunden hat.
Abschließend noch eine bereits weiter oben von Sebbel2 angesprochene Sache, der Phasenprüfer ist ein Lügenstift! Bei geringer Induktion kann dieser schon eine Spannung anzeigen, die unterhalb von 5 Volt liegt, bei entsprechend isoliertem Standort womöglich gar nichts obwohl 230 Volt anliegen. Also nicht zum Messen oder Prüfen verwenden. Messen kann er sowieso nicht, weil Messen bedeutet, daß man eine bestimmte physikalische Größe angezeigt bekommt bzw. ablesen kann. Ich benutze zwar auch in der Praxis so ein Teil, aber nur, weil er dank Befestigungsklipp nicht ständig beim vorbeugen aus der Hemd oder Latztasche fällt und gut geeignet ist um Schalter und Steckdosenabdeckungen zu öffnen. Zu mehr taugt das Ding nicht!
Gruß Thomas
Danke für die Antworten, leider hat nichts davon dem genannten Problem den Garraus machen können. @jogibaer, ich hatte alle deine Antworten bezüglich Brotherdruckern bereits vor Fragestellung gelesen und habe mir schon gedacht, daß auch bei meiner Frage eine Antwort nur voll von Mutmassungen kommt. Damit kann niemand etwas anfangen! Tut mir leid das sagen zu müssen.
Tatsächlich hat sich bei meinen Recherchen ergeben, daß dieses Problem von Brother bei allen Druckern die mit den Patronen LC 970 und LC 980 betrieben werden auftritt und nach einer Weile nicht mehr beseitigt werden kann. Der Ausfall kommt auch bei den anderen Farben vor, aber nicht so oft wie bei schwarz, weil diese Farben weniger genutzt werden. Es ist ganz einfach eine Fehlkonstruktion und lässt sich nur beheben, wenn die Druckköpfe ausgebaut und penibelst gereinigt werden. Außerdem gibt es eine Art Tank, wo überschüssige Tinte aufgefangen wird. Ist dieser voll, ist Schluß mit Druck. Da das Teil sich vehement dagegen wehrt sich öffnen zu lassen habe ich mir einen anderen ersteigert, der jetzt hoffentlich die hier angehäuften Patronen leer druckt. Dann kommt der genauso in die Tonne wie sein Vorgänger und kein Brother mehr ins Haus.
Gruß Thomas
Ich tippe eher darauf, daß Anna`s Antwort zutrifft. Ich habe als Elektriker schon hier und da dieses Phänomen beobachtet. Besonders dann, wenn man Geräte bei Geiz ist Geil oder dem nächstbesten Ramschmarkt gekauft hat. Um die Preise zu drücken werden dort gerne billigst Netzteile eingebaut die schon Husten bekommen, wenn der Staubsauger mit 2000 Watt Leistungsaufnahme losbrüllt. Gerade wenn der Fernseher noch in Ordnung ist und andere Geräte eben nicht wird hier das Problem zu finden sein. Der Fernseher braucht ein stabileres Netzteil als der DVD-Spieler, weil hier mehrere Komponenten zugleich beim einschalten mit Spannung versorgt werden müssen. Bei Röhrenfernsehern kommt dazu, daß zum Betrieb eine Hochspannung erzeugt werden muß, die ein stabileres Netzteil verlangt. Also nicht gleich den Schuldigen im bösen Nachbarn oder wem auch immer suchen.
Gruß Thomas
Ist ja Prima, daß in diesem Fall eine Besserung eingetreten ist. Was bei Kühlgeräten auch zu unangenehmen Geräuschen führen kann ist ein Vibrieren des Wärmetauschers. Dieser ist in der Regel so aufgehangen, daß er die Vibrationen des Kompressors (das ist der Klotz wo auch der Motor drin steckt) nicht in Schallwellen umwandelt, aber gelegentlich sitzt ein Gummidämpfer nicht richtig oder die Teile haben sich im laufe der Jahre gleich ganz aufgelöst. Wenn die defekt sind, kann man sie tauschen, sofern Ersatz im Handel zu bekommen ist, ansonsten kann man Wärmebeständige Gummischeiben oder kleine Gummilappen einklemmen wo es zirpt. Auch Silikonstücke sind hilfreich. Aber nichts verwenden, daß sich bei Wärmeeinwirkung verflüchtigt oder gar brennen kann wie Styropor.
Gruß Thomas
Heißkleber hält auf normalem Silikon nicht. Löcher sind nicht zu erwarten, da der Heißkleber in der Regel nicht so heiß wird, daß der Schmelzpunkt von Silikon erreicht wird. Andernfalls würde die Silikontülle vorn an der Heißklebepistole auch verbrennen. Da es aber Silikone für die verschiedensten Anwendungsbereiche gibt, kann es durchaus sein, daß es spezielle Sorten gibt, wo das funktioniert. Im Fachhandel nachfragen. "Fachhandel!!!" nicht Baumarkt! Also im Malerfachgeschäft, beim Dachdeckergroßhandel oder eventuell auch beim Sanitärfachhandel.
Gruß Thomas
Die VDE ist als Norm zu betrachten und keine Vorschrift. Verschiedene Normen der VDE werden jedoch als Vorschrift übernommen. Dazu gehört aber nicht, daß für eine Waschmaschine in einer bestehenden Anlage ein separater Stromkreis zu installieren wäre. Im übrigen macht es wenig Sinn, wenn nur die Deckenbeleuchtung an dem genannten Stromkreis hängt, einen weiteren Stromkreis zu installieren. Außer die Deckenbeleuchtung ist im Kilowattbereich angesiedelt, was aber eher in großen Ausstellungsräumen, Lagerhallen etc. anzutreffen ist. Auch bei kompletter Neuinstallation einer Wohnung muß nicht zwingend ein separater Stromkreis für die Waschmaschine gelegt werden, auch wenn es bei dem Leistungsbedarf moderner Hausgeräte sinnvoll ist.
Gruß Thomas
Wenn die Steckdose für den Außenbereich gedacht ist, kann sie benutzt werden. Die Ausführung IP 44 reicht da in der Regel aus. Dazu besitzt sie zwei Dichtungen und einen Klappdeckel. Der Klappdeckel schützt vor dem eindringen von Spritzwasser, wenn kein Stecker eingesteckt ist und hat eine eigene Abdichtung, die im Klappdeckel selbst angebracht ist oder so in der Steckdosenabdeckung, daß der Klappdeckel ebenfalls abgedichtet wird. Um das eindringen von Wasser zu verhindern wird die gesammte Steckdose in eine weitere Dichtung eingesteckt, die so ausgeführt ist, daß selbst bei unebener Wand, zum Beispiel bei Rauputz kein Wasser an die unter Spannung stehenden Bauteile der Steckdose gelangen kann, wenn keine 100%ige abdichtung zur Wand möglich ist.
Der Stecker muß natürlich ebenfalls so ausgeführt sein, daß die Funktion der Schutzmassnahme IP 44 erhalten bleibt. Hierzu eignen sich sogenannte Formstecker oder Gummistecker, die so in der Steckdose sitzen, daß kein Spritzwasser eindringen kann und außerdem an die Zuleitung der Leuchten angespritzt sind. Ist der verwendete Stecker verschraubt, muß die Schraube, die ihn verschließt so angebracht sein, daß durch die Bohrung des Schraubenloches kein Wasser eindringen kann, zum Beispiel zwischen den Kontaktstiften, oder eine spezielle Abdichtung aufweisen. Nicht geeignet sind Stecker ohne Knickschutz, teilbares Gehäuse (Ausnahmen mag es geben, sind mir aber nicht bekannt) oder Eurostecker.
Sofern man Leuchten erworben hat, die IP 65 entsprechen, muß auch die Steckdose entsprechend ausgelegt sein, da die Stecker dieser Leuchten oder anderer Betriebsmittel nach IP 65 nicht ausreichend tief in Steckdosen nach IP 44 oder geringer eingesteckt werden können.
Gruß Thomas
Die Antwort von pendler123 ist schon mal brauchbar. Die Steckdosen vom Netz nehmen und vor allem nicht selber versuchen die Ursache zu beseitigen, da dieses Phänomen tatsächlich viele Ursachen haben kann. Ein Wackelkontakt ist bei einer Hausinstallation schon eine sehr gefährliche Sache und gehört immer in die Hände des Fachmannes. Dieser prüft zuerst was da überhaupt passiert ist und dann das wieso. Es kann schlicht an minderwertigem oder falschem Installationsmaterial liegen (Super billige Steckdosen vom Baumarkt/Flohmarkt oder feindrähtige Leitung statt Installationsleitung), aber auch eine schlechte Verbindung bei der ursprünglichen Neuinstallation. In jedem Fall ist es notwendig die gesamte Elektroinstallation mittels geeigneten Messgeräten zu prüfen. Ein Wackelkontakt oder eine dauerhafte Unterbrechung kann auch durch wiederkehrende erschütterung des Gebäudes kommen, zum Beispiel vorbei fahrende Strassenbahn.
Gruß Thomas
Der genannte Plattenspieler verfügt ab Werk über ein Kristalltonabnehmersystem, welches eine "relativ" hohe Ausgangsspannung erzeugt. Deshalb ist hier kein Entzerrervorverstärker nötig, sondern der Plattenspieler wird wie vorher von jemand schon erwähnt wurde an den Aux-Eingang eines Verstärkers angeschlossen. Alternativ kann man außer dem Phonoeingang für Magnetsysteme fast jeden Eingang nutzen. Bei manchen Verstärkern älterer Bauart gibt es auch einen X-tal Eingang der zusätzlich zum Magnet Eingang angebracht ist. Diese Verstärker als auch alte Röhrenradios haben extra auf solche alten Plattenspieler abgestimmte Eingänge. Die Bananenstecker wird man gegen Din- oder Cinch Stecker tauschen müssen oder einen Adapter besorgen/herstellen. Zwar gibt es noch alte Radios, die über Buchsen für Banananstecker verfügen, aber nicht gerade bei Saturn oder Mediamarkt. Ich wünsche viel Spaß mit dem alten Schätzchen! Ist ein feines Gerät! Gruß Thomas
Ich würde auch den Riehmen wechseln lassen. Bei meinem alten D-Kadett war zwar nach fast 250000 noch der Original Riemen drauf, aber man sollte es nicht übertreiben. Lieber wechseln! Gruß Thomas
Hör auf HarryHirsch4711 oder laß es einen Fachmann machen. Bei 4Adrigen Leitungen und diese werden in der Regel für einen DH verlegt, ist bei älteren Anschlüßen blau immer als Phase genutzt. Also grün/gelb nach links und die anderen drei auf die restlichen Klemmen! Gruß Thomas
Hallo Wurlitzer,
nach Deiner Aussage ist der Hausmeister zumindest keine Elektrofachkraft, also sollte der ebenso wie Du die Finger von der Fehlersuche lassen.
Sollte eine Sicherung ausgelöst haben, ob Schraubsicherung oder Sicherungsautomat, so hat auch das einen Grund.
Im günstigsten Fall hast Du in der Vergangenheit ein defektes Gerät angeschlossen. Dann ist nichts gegen den Wechsel eines Sicherungselementes einzuwenden, bzw. den Schaltknebel des Sicherungsautomaten wieder hoch zu drücken. Es gibt übrigens auch Sicherungsautomaten (Kopp als Beispiel) bei denen der Schaltknebel erst komplett nach unten gedrückt werden muß um ihn anschließend wieder nach oben zu drücken, damit dieser wieder einrastet.
Grundsätzlich sollte aber, wenn Du Dich mit den Gefahren und Normen der Elektrotechnik nicht auskennst, immer eine Elektrofachkraft sich des Problems annehmen.
Gruß Thomas
Hallo Lute, danke für die Antworten.
An Fragesteller, Du bestätigst letzlich das, was mir auf der Baustelle bereits gesagt wurde.
Ich muß zur genaueren Erklärung noch anmerken, daß die Staubbelastung erst etwa zwei Jahre nach unserem Einzug hier statt gefunden hat und seit dem andauert.
Ich habe letzte Woche ebenfalls auf einer Baustelle einen Malermeister diesbezüglich gefragt, meine Frage hier war aber schon beantwortet, und dieser bestätigte auch, daß durch den Tiefgrund bei einer abkreidenden Farbe die Staubbelastung sinkt.
Wir wohnen nun fat 10 Jahre hier und haben den Staub nicht mitumgezogen, da die meißten Möbel neu gekauft wurden und gerade im Schlafzimmer, wo etwa 14 Jahre alte Möbel stehen, der Staub nur sehr gering ist.
Ich werde in den nächsten Tagen mit Tiefgrund vorstreichen und dann neue Farbe auftragen.
Ich hoffe, daß dann ruhe ist. Sollte sich in absehbarer Zeit der Staub nicht verringern berichte ich hier natürlich zu meinen Erfahrungen.
Gruß Thomas
DiplIngo hat hier schon richtig geantwortet.
Man kann durchaus mehrere Geräte an eine Steckdosenleiste anschließen und auch ggf. mehrere Steckdosenleisten hintereinander verbinden. Wichtig ist, daß man die Belastbarkeit der einzelnen Steckdosenleisten beachtet. So darf man auch Waschmaschine und Trockner an der gleichen Steckdosenleiste anschließen, aber nicht gleichzeitig betreiben, das dürfte auch an einer Einzelleitung im Altbau dazu führen, das der Sicherungsautomat auslöst.
In diesem Thread ist mir im übrigen mal wieder aufgefallen, daß es noch immer Leute gibt, die groß und kleinschreibung mißachten. Ein wenig höfflich sollte auch im Internet gehen!