Definitionsmenge ist die Menge der Zahlen, für die die Funktion einen Wert zurückgibt.

Wertemenge ist die Menge aller Zahlen, die bei der Funktion herauskommen können.

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Du kannst eine Fallunterscheidung bezüglich gerade/ungerade machen (ist dann zwar unkonstruktiv, aber das spielt für dich vermutlich keine Rolle).

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Das ist keine echte Antwort, aber ein Fun Fact bezüglich Stringtheorie, der dich als TBBT Fan vllt interessiert:
Es wurde eine Sonde zum Mars losgeschickt, die gemessen hat, dass die Gravitationskonstante konstant ist (bzw eine sehr geringe Schwankungsbreite hat). Da die Stringtheorie sich ändernde Naturkonstanten enthält, ist das für sie eher suboptimal.
Quelle: Lesch auf yt
https://youtu.be/V3inROH-sE0

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Das ist grundsätzlich richtig, aber es gibt einen speziellen Zuordnungspfeil und zwar.
\mapsto (LaTeX)
Falls die gf-app keine LaTeX Umgebung hat:
x |--> x^4 - 12x

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Einfach ausrechnen.
Erst Potenzen, dann Klammern, dann Produkte, dann Summen.

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Eine Menge mit n Elementen ist endlich und hat genau dann zweielementige Teilmengen, wenn n größer als 1 ist.
Mit zweielementiger Teilmenge ist gemeint, dass sie die Mächtigkeit 2 hat und eine Teilmenge ist (ich hoffe die Begriffe sind klar, sonst frag bitte).
Es gibt n*(n-1) zweielementige Teilmengen endlicher Mengen einer Mächtigkeit größer 1, da man zunächst das erste Element dieser Menge aus n Möglichkeiten (alle Elemente halt) wählen kann.
Für das zweite Element gibt es nur noch n-1 Möglichkeiten, da man bereits ein Element gewählt hat. Nach den Regeln der Kombinatorik gibt es somit n*(n-1) zweielementige Teilmengen.

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Das Heronverfahren ist dafür gut geeignet; ich machs mal für Wurzel 5 vor:
Stell dir vor, du willst ein Rechteck mit Flächeninhalt 5 zeichnen. Dafür sind die Seitenlängen 1 und 5 naheliegend.
Jetzt möchtest du aus diesem Rechteck ein anderes Rechteck gewinnen, das ebenfalls den Flächeninhalt 5 hat, aber einem Quadrat ähnlicher sieht (damit ist gemeint, dass die Differenz zweier nebeneinanderliegender Seiten näher an 0 ist als beim vorherigen Rechteck).
Das geht z.B so:
Die eine Seite des neuen Rechtecks hat die Länge des Durchschnitts (genauer: arithmetisches Mittel) der beiden Seiten des alten Rechtecks; in dem Beispiel wäre das (1+5)/2 = 3.
Damit das Rechteck den Flächeninhalt 5 hat, muss man die zweite Seite - lass uns sie x nennen - so wählen, dass die Gleichung 5=3*x erfüllt ist; also x=5/3.
Somit haben wir aus dem Rechteck mit den Seitenlängen 1 und 5 das Rechteck mit den Seitenlängen 3 und 5/3 erhalten.

Dieses Verfahren kann man beliebig oft wiederholen und die Seitenlängen, die dabei zustandekommen können also obere bzw. untere Grenze deiner Intervallschachtelung dienen.

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Wenn die Halbwertszeit 3,5h und die Startmenge 40mg gegeben sind, ergibt sich für die Menge des Koffeins in abhängigkeit von der vergangenen Zeit t in Stunden folgende Funktion:
n(t)=40mg * 0,5^(t/3,5)

Ich hoffe, dass das weiterhilft ;)
Schönen Abend noch ^^
~Dr Backfisch

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erstmal das archimedische gesetz:
Fa=Fg(verdrängte Materie)

zusätzlich noch die durchschnittl. Dichte des Menschen: 1,02 kg/dm^3

Die Person würde somit ca. 44,12 dm^3 Wasser verdrängen.

-> m(verdrängtes Wasser)=44,12kg
-> Fg(verdrängtes Wasser)=432,82N

-----> Fa=423,82N

Fg(Person)=441,45N
---> Person sinkt

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