Dann ist dein Speicher vermutlich voll

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Ist es denn nicht so, dass der Lehrer durchaus auch Recht auf freie Meinungsbildung hat, da er ein Mensch ist?

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Leistung ist die Ableitung der Arbeit nach der Zeit.

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U ist eine Potentialdifferenz, also etwas das angibt, wie viel Energie benötigt wird, dass sich ein geladenes Teilchen in diesem Potentialfeld zwischen Punkten A und B mit dieser Potentialdifferenz bewegen kann.
Da du in einem Leiter viele Elektronen hast, die sich bewegen, betrachtest du die Stromstärke I, die implizit diese Anzahl enthält, jedoch nach der Zeit abgeleitet. Deshalb kommt man über U*I*t auf die Arbeit/Energie. Da Leistung bekanntlich die Ableitung der Arbeit nach der Zeit ist, gilt
P=U*I.

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Zu 1:
Deine Vermutung ist richtig. Ich hätte es so begründet (Ich habe ein paar Sachen eingeklammert, die nur dem Verständnis dienen):
Per Definition ist die Beschleunigung die zweite Ableitung nach der Zeit einer Ortsfunktion/Bahn (damit ist eine Funktion gemeint, die Zeit als Parameter hat und jedem Zeitpunkt einen Punkt im Raum zuordnet; der Graph davon beschreibt somit eine Bahn im Raum). Außerdem ist Geschwindigkeit die erste Ableitung nach der Zeit einer Bahn.
Da die Beschleunigung in der Frage konstant ist, ergibt sich für die Geschwindigkeit an einem Zeitpunkt eine Gerade (nicht im allgemeinen Fall, aber hier schon, da die Startgeschwindigkeit konstant ist) mit folgender Gleichung:

a=a (integrieren)
v=a*t+v0

Der zurückgelegte Weg entspricht der Fläche, den diese Gerade mit der x-Achse einschließt (also das Integral zwischen den Zeitpunkten, an denen v=v0 und v=0).
Für den Bremsvorgang und den Beschleunigungsvorgang ergeben sich due gleichen Dreiecke, weshalb der Weg der gleiche ist.

Zu 2:
Ich kenne keine Bezeichnung für eine Größe, die die zeitliche Änderung der zeitlichen Änderung der Geschwindigkeit ist. Das wäre die dritte zeitliche Ableitung der Bahn nach der Zeit. Die zweite Ableitung heißt Beschleunigung a (Standardeinheit m/(s^2)), die erste Geschwindigkeit v (Standardeinheit m/s).

Zu 3:
Deine Begründung ist etwas unpräzise, aber ich glaube du meinst das Richtige. Ich hätte es folgendermaßen begründet:
Es existiert nach Newton zu jeder Kraft eine Gegenkraft. Derartig duale Kräfte setzen jedoch nicht notwendigerweise am gleichen Punkt an.

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Es ist egal, was gegeben ist.
Du kannst prinzipiell alles substituieren.
Beim Lösen von Gleichungen ist es manchmal sinnvoll Potenzen einer Variable so zu substituieren, dass man Lösungsformel anwenden kann.
In der Schule ist der häufigste Fall, dass Potenzen einer Variable in einer Gleichung auftreten, wobei die Exponenten im Verhältnis 1:2 stehen. Deshalb ist es dort sinnvoll diese zu substituieren, damit man die Mitternachtsformel oder Ähnliches anwenden kann.

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Mach einfach
2 mal das Integral von 0 bis wurzel k = 9/2

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Ich finde Homomorphismen von Gruppen cool. Das Prinzip ist simpel, aber man kann mit ihnen sehr viel machen, wie zum den Homomorphiesatz anwenden, oder viele Eigenschaften über beteiligte Gruppen ableiten, wie Kommutativität, wenn bestimmte Abbildungen homomorph sind.

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G ist die Garvitationskonstante. (Findest du auf wikipedia)

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Definitionsmenge ist die Menge der Zahlen, für die die Funktion einen Wert zurückgibt.

Wertemenge ist die Menge aller Zahlen, die bei der Funktion herauskommen können.

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Du kannst eine Fallunterscheidung bezüglich gerade/ungerade machen (ist dann zwar unkonstruktiv, aber das spielt für dich vermutlich keine Rolle).

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