Es spricht nichts dagegen. Wenn es das ist was du willst, dann solltest du es tun. Angeeignetes Wissen kann immer mal hilfreich sein. Versuche jedoch dich nicht zu sehr in Theorien zu verfangen und diese als Wirklichkeit zu betrachten. Die Wirklichkeit ist keine Theorie, sondern das was sie wirklich IST. Dies solltest beim betrachten von beliebigen Lerninhalten nie vergessen.

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Das ist ein ganz normales Gefühl da es tatsächlich so ist das deine geglaubte Realität ein Traum ist. Letzendlich gibt es nichts um das du dir jemals Sorgen machen müsstest.

Wie kommst du eigentlich auf die verrückte Idee deine Existenz sei kein Traum?

Wahrscheinlich leidest du unter einer Persönlichkeitsstörung und verwechselst dein wahres Ich mit deiner von dir ausgedachten Persönlichkeit (dein "Ego"). Da du glaubst diese Persönlichkeit zu sein ist dein (Ego-)Dasein nur befristet und du somit sterblich. Dein Unterbewusstsein meldet sich deshalb vermutlich bei dir um dich daran zu erinnern, wer du wirklich bist. Demzufolge fühlt sich dein "Persönlichkeitsdasein" von seiner Existenz bedroht und stellt die Vermutung auf nicht real zu sein.

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Mir fehlt die große Frage im Leben. Was ist die große Frage im Leben?

Ich bin jemand, der schreibt immer alles auf was er fühlt. Wenn ich es aufgeschrieben habe, stehe ich viel neutraler zu dieser Sache. Wenn ich dann schreibe, stelle ich mir gleichzeitig Fragen, und beantworte mir diese Fragen nach langem Nachdenken selbst. Dann gehe ich in mein Zimmer und will schreiben. Ich fühle mich komisch. es ist diese Leere. Ich bin nicht depressiv oder ähnliches. Im Prinzip führe ich ein glückliches Leben. Ich setze mich auf mein Bett, und denke mir, was soll ich jetzt beantworten? Ich sitze da und frage mich, was ich tun soll. Das hat nichts mit Langweile oder zu tun. Wenn ich dieses Gefühl in mir versprüre, fange ich meistens so an vor mich herum zu philosophieren und höre nebenbei etwas Musik. Doch mir ist aufgefallen, dass ich, bei all diesen grundlegen Fragen, bei denen ich alles hinterfrage und kritisiere, mir eine Frage fehlt die mir alles beantwortet. Ich stelle mir diese Frage, denke nach, und schon habe ich die Antwort, und schon ist diese Welt ein klein wenig einfacher. Ich habe lange gesucht nach dieser Frage. Vielleicht lautet diese Frage "Was will ich eigentlich?" Aber das stellt mich nicht zufrieden. Jetzt sagen bestimmt viele, dass diese eine Frage nicht exestiert. Es exestieren mehrere Fragen. Aber ich denke, ass daruter eine Frage ist, die ich suche.

Möglicher Weise, ist es keine Frage, sondern ein Spruch... ein Zitat.. ein Satz oder sonst was.. ich weiß es nicht..

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Frage dich: "Wer bin ich?"

Nebenbei: Der Sinn des Lebens ist die Ausführung des Willens des Geistes. Dies bedeutet der Wille deines Geistes entscheidet was für ihn der Sinn ist. Es gibt keinen allgemeingültigen Sinn. Jedoch lässt sich sagen das der insgesamte Sinn der Gesamten Wirklichkeit der Wille des höchsten Geistes ist.

Gedanken die ich mir gerne ins Bewusstsein rufe sind:

  • Everythings is just perfect
  • There is nothing to worry about
  • Just let it go
  • Just do it
  • Follow Love / Let the Flow go on / accept everything / don't seperate

Die Liebe ist eine Navigationsschnurr die dich durch dein Leben führt. Du selbst bist jedoch frei und hast zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit einzugreifen, die Liebe abzulehnen, dein eigenes Dasein zu verschlechtern, dein eigenes Leid herbeizuführen.

Die Wirklichkeit besteht aus einem Kontrast zwischen Liebe, Licht und Ton, zwischen Materie und Geist. Alles Wahrnehmbare wird aus dem Vorhandensein einiger Teile dieser Substanzen und der Abwesenheit anderer Teile erschaffen. Durch deine persönliche Verurteilung aller Dinge in Gut & Schlecht erschaffst du dir deine eigene persönliche Weltwahrnehmung und scheidest dich somit selbst aus dem göttlichen Kontext der Wirklichkeit aus und lebst als getrenntes Individuum. Nur du kannst dich dazu entscheiden dein Dasein zu einem Paradies zu machen.

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Gott Ist.

Dies ist die eventuell unvollständige Kurz-Version des absoluten Gottesbeweises:

Zitat:

"Der Begriff Wahrnehmung stammt von Wahrheit ab. Das Wahrnehmen bezeichnet einen Vorgang bei welchem ein Individuum etwas in der Wirklichkeit vorhandenes betrachtet. Die Wahrheit ist die wahrgenommene Gesamtheit aller jetzt vorhandener Wahrnehmungen. Wahrnehmung ist ein Kontrast zwischen wahrnehmbarer und wahrnehmender Substanz oder anderst ausgedrückt zwischen Materie und Geist. Nur durch die Unterscheidung dieser beiden Substanzen kann Wahrnehmung entstehen. Eine Substanz ohne die andere wäre jeweils nichts wahres.

Meine eigene Wahrnehmung ist somit der absolute Beweis meines eigenen Seins und es lässt sich formulieren: "Ich Bin"

Da ich nun aber bin muss ich feststellen, dass es somit auch die Gesamtheit dessen geben muss, was wirklich Ist. Diese Gesamtheit könnte ich alleine sein oder aber ich bin nur ein Teil davon. Unabhängig von dieser Erkenntnis ist dies unweigerlich der absolute Gottesbeweis da die Gesamtheit aller Wahrnehmungen, die Wahrheit, der Definition Gottes entspricht und das Sein dieser Gesamtheit unweigerlich aus meinem eigenen Sein hervorgeht, welches absolut bewiesen ist."

ICH grüße D-ICH

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Wie versteht René Descartes den Begriff der Wahrnehmung?

Hallo! Danke, dass du auf meine Frage geklickt hast! :)

Ich lerne gerade für mein Abitur, Philosophie ist mein drittes Fach. Im Moment beschäftige ich mich mit Descartes' Unterscheidung von Seele und Körper. Sicher ist vielen die berühmte Sentenz "Ich denke, also bin ich" bekannt. Nun definiert Descartes das Denken, doch seine Definition kann ich leider nicht vollständig nachvollziehen. Ich zitiere aus "Die Prinzipien der Philosophie": "Unter Denken verstehe ich alles, was derart in uns geschieht, dass wir uns seiner unmittelbar aus uns selbst bewusst sind. Deshalb gehört nicht bloß das Einsehen, Wollen, Bildlich-Vorstellen, sondern auch das Wahrnehmen hier zum Denken. Denn wenn ich sage: 'Ich sehe; oder: ich gehe, also bin ich' und ich dies von dem Sehen oder Gehen, das vermittels des Körpers erfolgt, verstehe, so ist der Schluss nicht durchaus sicher; denn ich kann glauben, ich sähe oder ginge, obgleich ich die Augen nicht öffne und mich nicht von der Stelle bewege, wie dies in den Träumen oft vorkommt; ja, dies könnte geschehen, ohne dass ich überhaupt einen Körper hätte." Hier sagt Descartes, dass der Mensch durch das Sehen oder Gehen als rein körperliche Aktivität keine Gewissheit über die eigene Existenz erlangen könne. Dieser physische Zustand liege schließlich außerhalb des Denkens, doch ist der Glaube zu sehen oder zu gehen nicht bereits ein mentaler Zustand?

Nun differenziert Descartes zwischen dem "Sehen oder Gehen, das vermittels des Körpers erfolgt" und dem "Bewusstsein meines Sehens oder Gehens" : "Verstehe ich es aber von der Wahrnehmung selbst oder von dem Bewusstsein meines Sehens oder Gehens , so ist die Folgerung ganz sicher, weil es dann auf den Geist bezogen wird, der allein wahrnimmt oder denkt, dass er sähe oder ginge." Inwiefern unterscheidet sich die hier beschriebene geistige Aktivität vom soeben angesprochenen (Irr)Glauben, zu sehen oder zu gehen? Die bewusste Wahrnehmung des Sehens oder Gehens sei also ein Garant für das Sein. Ich verstehe nicht, wieso die Aussage "Ich sehe [...], also bin ich" nicht sicher sei bzw. wie jemand eine solche Behauptung überhaupt aufstellen kann, wenn das Sehen rein körperlich erfolgte. Der Satz "Ich sehe [...], also bin ich" erfordert doch eine vorhergehende bewusste Feststellung / Wahrnehmung des Sehvorgangs.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich den Begriff der Wahrnehmung bei Descartes richtig erfasst habe. Der Textabschnitt irritiert mich total. Nach meiner jetzigen Auffassung bedeutet Wahrnehmung hier das "Sich-bewusst-machen" von körperlichen Vorgängen oder Zuständen. Descartes meint doch nicht die Sinneswahrnehmung, oder? Das würde mich nämlich total durcheinander bringen...

Falls du eine Ahnung hast, kannst du mir den Textabschnitt erklären? Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, die Frage durchzulesen :). Ich weiß, sie ist sehr lang, doch ich wusste nicht, wie ich mich bei dem Thema kurz fassen sollte.

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Der Begriff Wahrnehmung stammt von Wahrheit ab. Das Wahrnehmen bezeichnet einen Vorgang bei welchem ein Individuum etwas in der Wirklichkeit vorhandenes betrachtet. Die Wahrheit ist die wahrgenommene Gesamtheit aller jetzt vorhandener Wahrnehmungen. Wahrnehmung ist ein Kontrast zwischen wahrnehmbarer und wahrnehmender Substanz oder anderst ausgedrückt zwischen Materie und Geist. Nur durch die Unterscheidung dieser beiden Substanzen kann Wahrnehmung entstehen. Eine Substanz ohne die andere wäre jeweils nichts wahres.

Meine eigene Wahrnehmung ist somit der absolute Beweis meines eigenen Seins und es lässt sich formulieren: "Ich Bin"

Da ich nun aber bin muss ich feststellen, dass es somit auch die Gesamtheit dessen geben muss, was wirklich Ist. Diese Gesamtheit könnte ich alleine sein oder aber ich bin nur ein Teil davon. Unabhängig von dieser Erkenntnis ist dies unweigerlich der absolute Gottesbeweis da die Gesamtheit aller Wahrnehmungen, die Wahrheit, der Definition Gottes entspricht und das Sein dieser Gesamtheit unweigerlich aus meinem eigenen Sein hervorgeht, welches absolut bewiesen ist.

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Das ist erst der Anfang der Philosophie. Genau an diesem Punkt beginnt sich das Fundament der Philosophie erst aufzubauen, weshalb Descartes sein Werk auch "Die Meditationen der ersten Philosophie" genannt hat.

Die Selbsterkenntnis, Kenntnis von Materie und Geist, Wahrheit und Gottesbeweis sind die ersten Erkenntnisse die auf dieser Grundlage erlangt werden können.

Kants Kritik an Descartes Erkenntnissen basiert auf einen klassischen Kommunikationsfehler und Missverständnissen durch die Sprachbarriere.

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Du musst dir überlegen was dir gefällt.

Welche Charaktere aus Filmen/Spielen gefallen dir äußerlich am besten?

Was würdest du gerne für andere Menschen darstellen?

Was ist dir im Leben allgemein wichtig?

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Wenn dein Bruder die Kommentare und Bemerkungen seiner Umwelt stets so interpretiert, dass er für eingebildet gehalten wird, dann wird dies vermutlich der Wahrheit entsprechen. Jemand der nicht eingebildet ist interpretiert auch nicht seine Umwelt dementsprechend.

Die Frage die sich eher stellt ist:

Wieso gibt er seiner eigenen Interpretation soviel Bedeutung und schenkt ihr soviel Glauben, dass er selbst darunter leidet?

Es wird immer so sein, wie du glaubst das es ist.

Es sollte keine Rolle spielen was andere über dich denken. Du weißt wer du wirklich bist und du weißt nicht was andere wirklich über dich denken.

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Hört sich nach dem Beginn einer Astralreise an. Versuch mal, dich darauf einzulassen und dabei bewusst zu bleiben.

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Um diese Frage zu klären hier ein Zitat welches den absoluten Gottesbeweis enthalten kann, falls der Leser dazu in der Lage ist das geschriebene Sinngetreu zu interpretieren. Auch die Frage nach der "Lebensgefährlichkeit" wird geklärt, da zudem die Ewigkeit bewiesen wird. Die Zeit ist ein Messinstrument, eine reine Gedankenkonstruktion zum Vergleichen von Bewegungen.

{Teile & Substanzen

Um mit Hilfe der Vernunft weiteres gewisses, wahres Wissen über die Grundlagen der Wirklichkeit in Worte zu fassen, ist es zuerst notwendig die Bedeutungen der Worte „Teil“ und „Substanz“ möglichst klar zu definieren.

Teil

Ein Teil ist ein einzeln betrachteter Aspekt einer Substanz. Ein Teil beinhaltet alle Qualitäten seiner Substanz, die nicht nicht in diesem Teil beinhaltetet sind. Somit bestimmt die Substanz alle möglichen Qualitäten, die ein Teil beinhalten kann. Ein Teil kann niemals etwas in der Substanz nicht Seiendes beinhalteten. Mehrere Teile zusammen können durch Kombination ein größeres Teil oder sogar Teilsubstanzen bilden. Ein Teil setzt immer ein Ganzes voraus.

Teilsubstanz

Eine Teilsubstanz ist die Substanz aus der alle zusammengehörigen Teile entstehen, die Teil der Teilsubstanz sind. Jedoch ist eine Teilsubstanz eine unechte Substanz, da sie zusammen mit anderen Teilsubstanzen Teil einer echten Substanz ist. Der Begriff der Teilsubstanz wird also verwendet um einen Teil einer echten Substanz zu benennen, der in sich die Substanz von einzeln betrachteten Teilen ist. Es können sich gleichzeitig grundverschiedene Teilsubstanzen im Sein befinden, die dennoch der selben Substanz entspringen. Grundverschieden bedeutet in diesem Zusammenhang, dass jedes einer Teilsubstanz zugehörige Teil gleichzeitig kein Teil einer anderen Teilsubstanz ist. Beispiele für Teilsubstanzen sind Materie und Geist. Keines von beiden Teilsubstanzen beinhaltet auch nur einen Aspekt der jeweils anderen Teilsubstanz. Dennoch kann keines der beiden eine echte Substanz sein, da sie beide Teil meiner Wahrheit sind und dadurch nichts Ganzes sein können.

Substanz

Eine echte Substanz ist das Ganze, welches in unendlich viele unendlich kleine Teile aufgeteilt werden kann. Dabei gilt das jede Teilkombination immer nur einen Teil oder eine Teilsubstanz der Substanz darstellt. Nur alle miteinander verbundenen Teilsubstanzen, ohne das Fehlen von auch nur einem einzigen beliebig kleinen Teil, spiegeln die echte Substanz wieder. Da ich verschiedene Teilsubstanzen in meiner Wahrheit finden kann und Teile immer etwas Ganzes, von dem sie Teil sind, voraussetzen folgere ich gewissenhaft, dass eine echte Substanz Sein muss. Des Weiteren fällt mir auf, dass ich anhand der mir bekannten Teilsubstanzen feststellen kann, welche Teilsubstanzen in der echten Substanz mindestens Sein müssen.

Um diese drei Bedeutungen zu veranschaulichen wird beispielshaft ein vorgestellter, in Stücke zerteilter, Kuchen betrachtet. Auf den ersten Blick lässt sich durch Überlegung feststellen, dass ein Kuchenkrümmell aus allen Teilen des Kuchenstücks von dem er abgefallen ist besteht, die nicht nicht Teil des Krümmels sind. Somit könnte man schließen, dass das Kuchenstück die Teilsubstanz des Krümmels ist und der ganze Kuchen die echte Substanz. Gewissenhaft betrachtet muss ich jedoch vernünftigerweise zugestehen, dass sowohl der Krümmel als auch der ganze Kuchen in Wahrheit verknüpfte Vorstellungen sind, welche ich mir Hier & Jetzt in Wahrheit vorstelle. Somit ist die von mir erkannte Substanz dieses vorgestellten Kuchenkrümmels das von mir wahrgenommene Wahrnehmbare. Da diese Vorstellung aber erst durch mein Wahrnehmen in Wahrheit vorhanden sein kann fühle ich mich durch meine Vernunft zu der Folgerung gezwungen, dass sowohl Wahrnehmbares, also Materie, als auch Wahrnehmendes, also Geist, jeweils nur Teilsubstanzen einer echten Substanz sind.

Sein & Nichts

Sein

Das Sein ist die höchste Substanz, welche die Substanz aller möglichen Teilsubstanzen darstellt. Aufgeteilt in Teilsubstanzen erzeugt das Sein also alles Existierende. Das Wort Sein wird in diesem Buch auch in den Formen Sein, Seiend, Ist, Bin und Sind verwendet, wenn damit die Substanz gemeint ist. Für dieses Sein gibt es keine Zukunfts oder Vergangenheitsform, da das Sein immer Ist und es für das Sein kein werden oder vergehen gibt. Es Ist immer gegenwärtig, Hier & Jetzt.

Nichts

Nichts ist die Abwesenheit von allen möglichen Teilen der Vollkommenheit. Alles im Sein beinhaltete kann nicht Nichts sein. Alles was Ist, also alles was jemals in die Wahrheit gerufen werden könnte, ist also nicht Nichts. Daraus folgt das nichts im Sein befindliche jemals zu Nichts werden kann und das Nichts niemals zu etwas im Sein befindlichen werden kann. In der Wahrheit kann Nichts jedoch Bedeutung erlangen, da immer nur ein Teil des Seins in die Wahrheit gerufen wird und somit das Seiende und das Nichts einen Kontrast erzeugen. Dieser Kontrast ist die Grundvoraussetzung, die erfüllt sein muss, um einen wahrnehmbaren Unterschied zu ermöglichen. Ein Beispiel ist die Trauer, welche durch die Abwesenheit von Liebe entsteht, sowie die Farbe Schwarz, welche durch die Abwesenheit von Weiß entsteht.

Vollkommenheit

Die Vollkommenheit ist die Substanz aller möglichen Teilsubstanzen, die jemals in die Existenz gerufen werden könnten. Es ist möglich, dass die Vollkommenheit auch Teilsubstanzen beinhaltet, die menschlichen Individuen völlig unbekannt sind. Alles nicht die Vollkommenheit Seiende ist weniger als die Vollkommenheit und somit Teil dieser. Die Vollkommenheit kann nicht existieren, sie Ist. Dadurch das ich Bin ist es bewiesen, dass mindestens „Ich“ Ist. Wenn aber etwas Ist, unabhängig davon was dieses etwas ist, muss auch die Gesamtheit aller Dinge die Sind Sein. Diese Gesamtheit bildet in ihrer Vollständigkeit die Vollkommenheit. Somit ist bewiesen, dass die Vollkommenheit Ist.} [Dies ist ein Ausschnitt des absoluten Gottesbeweises.]

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Ja, alle Probleme dieser Welt haben einen gemeinsamen Ursprung. Dieser gemeinsame Ursprung liegt in dir selbst. Du bist die Ursache für jedes einzelne Problem, da Probleme nichts unabhängiges, selbstexistierendes sind.

Siehst du also irgendwo ein Problem hast du dies stets selbst zu verantworten und kannst dafür rein garnichts außerhalb von dir liegendes als Ursache finden. Probleme entstehen durch selbst ausgedachte Vorstellungen und Interpretationen von Wahrnehmungen. Du entscheidest dich dazu an diese Vorstellungen und Interpretationen zu glauben und machst diese somit ungewollt zu deiner (von dir abgelehnten?) Religion.

Wenn du also das Gefühl hast vor Problemen zu stehen empfehle ich dir das du deine innersten Einstellungen, deine Denk- und Glaubensmuster, auf Sinnhaftigkeit überprüfst und gegebenfalls austauschst. Sinnvoll sind diese immer dann, wenn sie für dich einen Sinn erfüllen.

Siehst du den Sinn deines Daseins also darin mit Problemen konfrontiert zu sein, dann solltest du deine Denk- und Glaubensmuster weiterhin aufrecht erhalten.

Mit deinem freien Willen entscheidest du selbst darüber was für dich sinnvoll ist. Du hast die Wahl.

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Es wird immer so sein wie du es dir selbst hin definierst. Jenachdem was Fremdgehen für dich bedeutet ist die Antwort die du dir selbst geben kannst Ja oder Nein.

Stell dir doch einmal die Frage wieso es etwas schlimmes oder schlechtes sein sollte an Menschen zu denken die einem wichtig sind und an die man gerne denkt. Und stell dir die Frage wieso du das als etwas schlechtes oder schlimmes siehst wenn es dein Partner macht. Wieso verurteilst du dich selbst und andere für etwas das niemanden schadet?

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Es scheint du hast einen hohen Grad an Zufriedenheit erreicht.

Wenn es dir dabei nicht schlecht geht und sich keine Probleme entwickeln, sei dankbar und genieße es.

Falls die wahre Ursache deines Nichts-Tuns jedoch Ängste ode Lebensaufgaben vor denen du dich drückst sind, dann versuche an diesen weiter zu arbeiten.

Versuche alles was in deinem Leben kommt anzunehmen und gib im Geiste nicht schon auf bevor es soweit ist. Du kannst alles schaffen und hast die Möglichkeit ein absolut freier Mensch zu sein, der jede mögliche Erfahrung erleben kann.

Folge deinem Herzen, du wirst wissen was zu tun ist.

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Es ist so, dass es schlechte Menschen nur dann geben kann, wenn du sie dir als schlechte Menschen vorstellst. Wenn es dir also die Laune verdirbt an schlechte Menschen zu denken dann versuche es zu unterlassen.

Immer wenn du andere Menschen verurteilst, dass bedeutet wenn du Teile deiner Wahrnehmung ablehnst und von dir stößt, schränkst du damit deine eigene Erfahrung ein. Im Endeffekt ist es deine eigene Interpretation dieser "anderen" Menschen welche du ablehnst und als etwas von dir als "Schlecht" angesehenes nicht in deinem Leben willst. Diese Interpretation machst du dir jedoch selbst und du trägst die alleinige Verantwortung für die von dir entsprechende Wahrnehmung.

Deine Interpretationen machst du jedoch immer auf Basis dessen was du in dir selbst trägst und somit ist deine Sicht auf "andere" Menschen nichts anderes als der Spiegel deines eigenen Inneren. Verurteilst du sie, verurteilst du also eigentlich nur dich selbst.

Nur so kannst du mehr über dich selbst erfahren und an dir arbeiten um ein freierer und zufriedenerer Mensch zu werden. Letzendlich kannst du dankbar dafür sein, dass dir diese Menschen die Möglichkeit geben tief in dir verborgene Seiten deiner Selbst zu entdecken.

Versuche am besten immer jede mögliche Sichtweise zu sehen. Die eigene Interpretation eines Menschen ist nie wirklich das, was in diesem wirklich vorgeht.

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Sowohl Gestik als auch Mimik und Gangart haben als Teil deiner Körpersprache einen Einfluss auf deine äußerliche Wirkung. Deine gesamte Körpersprache ist entscheidend für die Wirkung die du nach außen trägst. Diese resultiert zum einen aus deinen inneren Einstellungen, welche aus deinen Glaubensvorstellungen und deinen Ängsten bestehen. Zum anderen hat dein im Hier & Jetzt befindlicher Wille einen Einfluss auf deine nach außen getragene Wirkung.

Mit diesem Willen kannst du dich dazu entscheiden dich anderst zu Verhalten als du dich innerlich fühlst. Somit setzt du eine Persönlichkeitsmaske. Entsprechend dieser Maske wirst du dann als mehr oder weniger selbstbewusste Person wahrgenommen, je nach dem wie der jeweilige wahrnehmende Geist deine Erscheinung interpretiert.

Um wirkliches Selbstbewusstsein zu erlangen musst du es schaffen deine Ängste und die dir in deinem Leben (von dir selbst) gestellten Hürden, die dir solange wieder begegnen werden bis du sie meisterst, zu überwinden.

Umso mehr Hürden du überwinden kannst umso bewusster und freier wirst du werden, und umso bewusster und freier du bist umso weniger wirst du in deinem Leben mit Problemen (jeder Art) konfrontiert sein.

Versuche jedoch nichts zu erzwingen, da dir schwierige Situation immer wieder begegnen werden und du an ihnen am effektivsten im Moment ihres erscheinens arbeiten kannst. Die Methode wird angewandt während du dich im Flow des Lebens befindest. Lass dich dazu am besten vom Leben und der Liebe leiten und sei dabei sehr aufmerksam um die Aufgaben und Hürden die dir das Schicksal stellt zu erkennen. Dann musst du die Überwindung nur noch zulassen um deine Lebensqualität langfristig zu verbessern und ein freierer Mensch zu werden.

Ich hoffe du kannst dir selbst durch deine eigene Interpretation dieser Sätze in deiner derzeitigen Lebenslage weiterhelfen.

Dieser Wille bewegt sich frei innerhalb deiner selbst gesetzten Grenzen und kann sich dabei dazu entscheiden diese Grenzen zu überwinden, indem aufgehört wird bestimmten Vorstellungen den alleinigen Glauben zu schenken.

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Alle Antworten sind richtig. Es wird Hier & Jetzt immer genau so sein, wie der Leser sich vorstellt das es ist. Dies ist eindeutig bewiesen, da im Moment der Vorstellung alles vorhandene die Vorstellung ist, die der Geist des Lesers betrachtet. Dies ist, entsprechend der wissenschaftlichen Definition eines Beweises, zu jedem Zeitpunkt mit immer gleichem Ergebnis von jedem wahrnehmenden Geist überprüfbar

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