enthalte mich

Wenn ich meine Träume nicht behalten kann nicht schön

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a) Innenpolitisch gab es in Rom während der Zeit von Marius und Sulla verschiedene Interessengruppen. Hier sind einige davon:

1. Optimates: Dies war eine konservative politische Fraktion, die hauptsächlich aus Senatoren und Aristokraten bestand. Sie vertraten die Interessen der Oberschicht Roms und unterstützten den Status quo der republikanischen Institutionen und Traditionen.

2. Populares: Die Populares waren eine politische Gruppe, die sich für die Rechte und Interessen des einfachen Volkes einsetzte. Sie versuchten, ihre Unterstützung durch populistische Maßnahmen zu gewinnen, wie zum Beispiel die Verteilung von Land an Landlose oder die Versprechung öffentlicher Spiele und Unterhaltung.

3. Marius-Anhänger: Gaius Marius war ein populärer römischer General, der als Volkstribun und Konsul diente. Er genoss breite Unterstützung unter den einfachen Bürgern Roms und unter den Soldaten. Seine Anhänger waren vor allem im Militär zu finden.

4. Sulla-Anhänger: Lucius Cornelius Sulla war ein weiterer einflussreicher römischer General und Politiker. Er stand in Opposition zu Marius und seinen Anhängern. Sullas Anhänger waren oft Teil der konservativen Oberschicht und des Senats.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Gruppen im Laufe der Zeit nicht statisch waren und sich Allianzen und Koalitionen bildeten, die von den politischen Umständen abhängig waren.

b) Es gibt mehrere zentrale Punkte, die zu den weiteren Entwicklungen in Rom und letztendlich zur Krise der römischen Republik beitrugen:

1. Militarisierung der Politik: Die Einmischung der römischen Generäle in die Politik führte zu einem wachsenden Einfluss des Militärs auf die innenpolitischen Angelegenheiten. Marius und Sulla waren beide einflussreiche Generäle, die ihre militärische Macht nutzten, um politische Ziele zu verfolgen.

2. Machtstreben der politischen Führer: Sowohl Marius als auch Sulla strebten nach persönlicher Macht und versuchten, ihre politischen Rivalen auszuschalten. Dies führte zu politischen Intrigen, Gewalt und Bürgerkrieg.

3. Soziale Unruhen: Die römische Gesellschaft war von sozialen Spannungen geprägt. Es gab große Unterschiede zwischen den wohlhabenden Aristokraten und dem einfachen Volk, das unter Armut und Landlosigkeit litt. Die politischen Führer versuchten, die Unterstützung des Volkes zu gewinnen, indem sie populistische Maßnahmen ergriffen, was zu weiteren Konflikten führte.

4. Verfall der Institutionen: Die republikanischen Institutionen Roms, insbesondere der Senat, wurden durch Korruption, Bestechung und Machtmissbrauch geschwächt. Dies führte zu einem Verlust des Vertrauens der Bevölkerung in die staatlichen Institutionen und zum Aufstieg charismatischer Einzelpersonen.

Diese Faktoren und die darauf folgenden Entwicklungen führ

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Bundeswehr, ist kein Scherz meine ich wirklich die haben leider Kräftemangel und solange du ordentlich denkst, bischen sportlich bist und im Einstellungstest nicht komplett reinscheißt nehmen die dich schon an

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Friedrich Merz bester Mann

1. Wirtschaftskompetenz: Merz wird oft für seine wirtschaftliche Expertise und seine Erfahrung in der Finanzbranche geschätzt. Er war lange Zeit als Rechtsanwalt im Bereich Wirtschaftsrecht tätig und hatte Führungspositionen in der Privatwirtschaft inne. Viele Anhänger glauben, dass er das nötige Fachwissen und die Erfahrung hat, um wirtschaftliche Herausforderungen anzugehen und Wachstum zu fördern.

2. Konservative Werte: Friedrich Merz vertritt oft konservative Positionen in Bereichen wie Steuerpolitik, Wirtschaftsliberalismus und Rechtsstaatlichkeit. Anhänger schätzen seine Standhaftigkeit bei der Verteidigung konservativer Werte und betrachten ihn als jemanden, der klare Prinzipien vertritt.

3. Sicherheits- und Außenpolitik: Merz hat sich für eine Stärkung der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ausgesprochen. Er befürwortet eine enge transatlantische Zusammenarbeit mit den USA und eine Stärkung der NATO. Anhänger sehen in ihm einen Politiker, der die nationale Sicherheit und Deutschlands Rolle in der Welt stärken möchte.

4. Klarheit und Durchsetzungsfähigkeit: Friedrich Merz wird oft als eine charismatische und entscheidungsfreudige Persönlichkeit wahrgenommen. Anhänger schätzen seine Fähigkeit, klare Positionen zu vertreten und diese auch durchzusetzen. Sie sehen in ihm einen Politiker, der in der Lage ist, klare Lösungen für komplexe Probleme zu finden.

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NEIN! DENN

Die Frage, warum die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) den Zweiten Weltkrieg nicht verhindern konnten, lässt sich nicht einfach auf eine einzige Ursache reduzieren. Es gab verschiedene Faktoren und historische Entwicklungen, die zu diesem Ergebnis führten. Hier sind einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen:

1. Politische Spaltung: Die KPD und SPD waren politische Rivalen und verfolgten unterschiedliche ideologische Ziele. Diese Spaltung schwächte die Arbeiterbewegung in Deutschland und verhinderte eine gemeinsame Front gegen den aufkommenden Nationalsozialismus. Zudem hatten beide Parteien unterschiedliche Ansichten über die Bedrohung durch den Nationalsozialismus und die beste Vorgehensweise, um ihm entgegenzutreten.

2. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten: Hitler und die Nationalsozialisten nutzten geschickt die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Unsicherheiten in Deutschland aus, um an die Macht zu gelangen. Durch Propaganda, Unterdrückung politischer Gegner und die Ausnutzung der wirtschaftlichen Krise gewannen sie an Zustimmung und erlangten schließlich die Kontrolle über den Staat. Die KPD und SPD waren in dieser Zeit starken Repressionen und Verfolgungen ausgesetzt, was ihre Handlungsfähigkeit einschränkte.

3. Mangel an Unterstützung: Sowohl die KPD als auch die SPD hatten Schwierigkeiten, breite Unterstützung in der Bevölkerung zu mobilisieren. Es gab zwar starke Arbeiterbewegungen, aber auch große Teile der Bevölkerung, die von den politischen Auseinandersetzungen und ideologischen Konflikten abgeschreckt waren. Zudem wurden die Parteien von der konservativen Elite und den wirtschaftlichen Interessen des Establishments bekämpft.

4. Internationale Entwicklungen: Der Zweite Weltkrieg wurde durch komplexe internationale Faktoren ausgelöst. Die Appeasement-Politik der westlichen Staaten gegenüber Hitler und das Scheitern des Völkerbundes, angemessene Maßnahmen gegen die Aggression Deutschlands zu ergreifen, spielten eine Rolle bei der Eskalation des Konflikts. Auch das Agieren der Sowjetunion und ihre Absichten hatten Einfluss auf die geopolitische Dynamik und den Verlauf des Krieges.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Faktoren nicht ausschließlich auf das Versagen der KPD und SPD zurückzuführen sind. Der Zweite Weltkrieg war das Ergebnis komplexer historischer Entwicklungen, geopolitischer Veränderungen und individueller Entscheidungen verschiedener Akteure.

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Wenn man aus einer reichen Familie kommt die durchschnittlich mehr als 5500 Euro im Monat verdient kann man den gut finden ich zähle Aspekte auf warum dieser Typ nicht gut ist

1. Lasche Asylpolitik, zu viele Ausländer welche auch mit Straftaten in Deutschland leben und nicht abgeschoben werden

2. Heizungsbau 2024 nur noch Erdwärme, Öl wird zunehmend teuer und verboten. Opa muss dann wohl ausziehen

3. Schlechte Rente

4. Die Ukraine wird von dem Typen mehr gefic#t als von Russland

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Das muss jetzt raus, dumme Frage.

Es gibt mehrere Gründe, warum Demokratie als politisches System als Monarchie bevorzugt wird:

1. Machtbalance: In einer Demokratie wird die Macht auf verschiedene Institutionen und Personen verteilt, um eine Machtbalance zu schaffen, die Korruption und Missbrauch verhindert. In einer Monarchie hingegen konzentriert sich die Macht auf eine Person oder eine Familie, was zu einem Machtmissbrauch und einer Einschränkung der Freiheit führen kann.

2. Gleichheit: Eine Demokratie basiert auf der Gleichheit aller Bürger und bietet jedem die Möglichkeit, an der Gestaltung der Zukunft des Landes teilzunehmen. In einer Monarchie hingegen gibt es oft eine privilegierte Klasse, die mehr Macht und Einfluss hat als der Rest der Bevölkerung.

3. Freiheit: Eine Demokratie garantiert den Bürgern bestimmte Freiheiten und Rechte, wie z.B. Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und das Recht auf eine faire Gerichtsverhandlung. In einer Monarchie hingegen können diese Freiheiten eingeschränkt oder unterdrückt werden.

4. Fortschritt: Eine Demokratie fördert oft die Innovation und den Fortschritt, da sie auf Meinungsvielfalt und offenen Diskurs setzt. In einer Monarchie hingegen kann es schwer sein, neue Ideen und Innovationen einzuführen, da es oft an Debatten und Diskussionen mangelt.

5. Stabilität: Eine Demokratie bietet in der Regel eine stabilere Regierungsform, da die Macht auf mehrere Institutionen verteilt ist. In einer Monarchie hingegen kann es zu instabilen politischen Verhältnissen kommen, wenn es zu einem Machtwechsel oder einem Wechsel in der Führung kommt.

Diese Gründe zeigen, warum Demokratie oft als bevorzugtes politisches System betrachtet wird. Allerdings gibt es auch Beispiele für erfolgreiche Monarchien, die im Laufe der Geschichte funktioniert haben.

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Nein definitiv nicht

Und wir reden hier von tief gläubig

Es gibt viele sehr schlaue Menschen, die im Laufe der Geschichte sehr gläubig waren. Einige Beispiele dafür sind:

- Blaise Pascal: Ein französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph des 17. Jahrhunderts, der ein gläubiger Katholik war und für seine Verteidigung des Glaubens bekannt war.

- Sir Isaac Newton: Ein englischer Mathematiker, Physiker und Astronom des 17. Jahrhunderts, der auch ein gläubiger Christ war und viel Zeit damit verbrachte, die Bibel und ihre Lehren zu studieren.

- C.S. Lewis: Ein britischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts, der durch seine christlichen Schriften und seine Verteidigung des Glaubens bekannt wurde.

- Thomas Aquin: Ein italienischer Philosoph und Theologe des 13. Jahrhunderts, der als einer der einflussreichsten Denker der katholischen Kirche gilt.

- Mother Teresa: Eine katholische Nonne und Missionarin, die im 20. Jahrhundert für ihr Engagement für die Armen und Bedürftigen bekannt war und als Heilige verehrt wurde.

Diese Personen zeigen, dass es durchaus möglich ist, ein sehr intelligenter und kluger Mensch zu sein und gleichzeitig tief gläubig zu sein.

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Ich halte nicht viel von AFD, schönes Populistisches Video haben sie da aufgestellt.

Dennoch beziehe ich mich auf den Fakt das die AFD anscheinend bedrückt ist das Habeck keinerlei Respekt bei der Nationalhymne zeigt.

Meine Meinung: Finde ich auch nicht so toll, er sitzt in der Regierung und soll das deutsche Volk ,,leiten,, und ,, vertreten,, und sich um das Volk kümmern.

Wenn er aber nichtmal bei der Nationalhymne Respekt zeigt ,,Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland,, Werte die ein Politiker vertreten muss! Wird es kritisch.

Hier sind einige Zitate von berühmten Menschen über Patriotismus:

- "Ich bin ein Athenienser und Grieche, kein Bürger der Welt." - Sokrates

- "Patriotismus bedeutet, sein Land zu lieben. Nationalismus bedeutet, die anderen zu hassen." - Charles de Gaulle

- "Ein Patriot ist jemand, der sein Land liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Länder der anderen hasst." - Desmond Tutu

- "Ich liebe Amerika mehr als irgendein anderes Land der Welt, und deshalb will ich, dass sie das Beste wird, das sie sein kann." - Theodore Roosevelt

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