perfekt. dasmeinte ich damit.
Im Baumarkt fragen. Denn kaufen musst du sie ja sowieso irgendwo. Denn welche Fassung ist vorhanden, wie hell soll es sein, welchen Funkschalter, Es gibt also Beratungsbedarf.
Eine spannungsfeste Endkappe rauf. Aber nicht unter Spannung arbeiten. Du kannst ja später wieder einschalten. Alternativ eine Muffe und vergießen oder eine Schrumpfmuffe und in der Muffe nicht verbinden. Es gibt also mehrere Möglichkeiten. Die erste ist professionell und die beste.
Einfach mal der Eingebung folgen. Logisches Denken geht auch. Wo vermutest Du den Zugang? Dort abklemmen und sehen ob die Nachfolgenden Steckdosen oder Schalter Strom haben.
Nö, darf er nur wenn er im Installateurverzeichnis gelistet ist. Wenn er das ist, ist er auch Meister. Dann darf er, vielleicht denn Entgeldlos bedeutet auch dass er keine Steuern bezahlt denn er hatte ja keine Einnahmen. Abgesehen davon muss zum Abschluss die Anlage auch geprüft werden. Solche Messgeräte hat kaum ein Schwarzarbeiter rum zu stehen.
hallo Thomas, man kann natürlich davon ausgehen dass die Leitungen senkrecht nach oben und unten weggehen und die Installationszone einhalten. Man kann dann auch noch zusätzlich oder ausschließlich mit einem leitungssuchgerät nach Leitungen suchen. Voraussetzung ist dass es auch richtig eingestellt ist. Aber hundertprozentig sicher kann man sich da auch nicht sein. Wenn man ganz sicher gehen will nichts zu beschädigen kann man auch den Boden durch verkeilen am herunterrutschen hindern. Z. B. Mit Gewindestangen und Spannschlössern. O.ä.
gute Idee. Bei uns werden z.Zt. Smartmeter eingebaut. D.h. die alten Zähler werden wahrscheinlich nicht mehr recycelt. Wenn der Zählermonteur das alte Teil doch mitnehmen muss gibt es zum Trost auch Zähler im Baumarkt zu kaufen. Und es gibt noch eine elegante Möglichkeit beim Electronic-handel wie Conrad oder Franzis oder Reichelt Zähler zum einbauen in die Verteiler die einfach auf Hutschiene zu montieren sind.
Ja. Die 25A des FI sind seine max. Schaltlast bei einem Fehlerstrom. Wenn man davon ausgeht dass nicht alle Stromkreise voll ausgelastet sind ist es üblich den FI etwas höher zu wählen. Ein 40A FI kostet allerdings nicht / nicht wesentlich mehr. Je nach Anwendungsfall auch gern etwas höher nehmen. Der Fehlerstrom bringt ja den FI zum Auslösen. Also 30mA z.B. (0,03A) und der fließt nur wenn ein Strom fehlerhaft abfließt.
Wenn ich das richtig verstehe ist das eine Frage zu einer theoretischen Übung. Ein Drehstrommotor an eine Steckdose anschließen bedeutet erst einmal an eine Drehstromsteckdose. Wie schon bei den anderen genannt Leitung nach ihrer Länge und nach der Leistung des Motors auswählen. Steckdose muß natürlich auch passen CEE 5x16 oder 5x32 usw. Motor ohne Steuerstromkreis wird mit den 3 Außenleitern ( laienhaft Phasen) am Klemmbrett an U V W bzw.A B C und dem Schutzleiter an Gehäuse verbinden. Steuerstromkkreis vorhanden? Dann wird meist auch der Neutralleiter (Null) benötigt. Meist, denn es gibt ja z.B. auch 400V Steuerungen.
mir sind nur mir sind nur Stromstoßschalter mit 12 Volt spulenspannung bekannt. Außerdem sind diese spulen nicht für Dauerstrom Belastung ausgelegt. Wohingegen Schütze verschiedene Spulen Spannungen haben können sie sind für Wechselspannung oder für Gleichspannung geeignet die Höhe der Spannung für die Spulen kenne ich von 24V bis 400V. Bei der Auswahl des Schützes also beachten. Die Schütze können höhere Ströme schalten. Auch das ein weiteres Auswahlkreterium. Manchmal werden Stromstoßrelais benutzt um Schütze zu schalten. Die Schütze schalten dann den hohen Arbeitsstrom. Z.B. Lampengruppe.
LED Röhren benötigen einen speziellen Starter. Es ist denkbar dass der zur Zeit verwendete Starter zu Anfang durchschaltet und dann öffnet. Es gibt auch Leuchten ohne Starter. Die haben anstelle von konventionellen, elektronische Vorschaltgeräte (EVGs). Die benötigen aber wiederum spezielle LED Röhren wenn solche daran betrieben werden.
wenn du die LED so gekauft hast wie auf dem Bild ist sie sicherlich zum Einbauen in einen Scheinwerfer vorgesehen sie hat so wie auf dem Bild keinen Reflektor was den Wirkungsgrad stark vermindert und sie hat keinen Kühlkörper wie die anderen schon geschrieben haben
Spannung über 50V~ ist gefährlich!
Bei einem Spartrafo oder Autotrafo oder Regeltrafo kann man die Spannung herunter regeln (aber auch etwas herauf). Spar- steht dabei für einsparen denn da wurde eine Wicklung eingespart. Auto steht für "selbst" denn es handelt sich um Selbstinduktion. Die zweite Wicklung wurde ja eingespart. Das bedeutet aber auch das die Ausgangsseite nicht galvanisch vom ursprünglichen Netz getrennt ist und selbst bei Spannungen unter 50V~ gefährlich bleibt. Der Strom den man hinter dem Trafo entnehmen kann richtet sich nach dem Trafo. Dessen Leistung wird in VA (Volt×Ampere) angegeben. Der Verbraucher bestimmt den Strom der fließt. Kleiner Widerstand = hoher Strom. Ist der Stromfluß höher als der Trafo hergibt bricht die Spannung zusammen bis er durchtrennt.
Der LSS löst aus wenn ein zu hoher Strom fließt. Angaben auf dem LSS (z.B. B16 ist oft üblich, für Motoren oft C-Automaten z.B.C16) Der FI löst aus wenn ein Fehlerstrom fließt. Z.B. ein FI 40/0,03A löst bei einem Fehlerstrom von max 0,03A aus, in der Realität aber schon bei 0,02A. Die 40 steht für das Schaltvermögen des FI und muß größer als der LSS sein.
Zugentlastung über den Mantel. Da hast du recht. Kein Platz? Adern kürzen und neue Aderendhülsen auf die flexiblen Adern. Die dürfen keine neue Dose setzen aber den Herd anschließen? Merkwürdig.Dann sollten die lieber nur das machen von dem sie Ahnung haben.
Hallo also das mit neuen Sicherungen, größerer Absicherung, Wandlermessung ist wohl doch etwas stark übertrieben. Ich gehe mal davon aus dass die Steckdose die schon dran ist, nur woanders hin soll, jetzt auch Sicherungen davor hat. Nur benötigen auch Kraftsteckdosen einen FI-Schutzschalter.den kann man, wenn es nicht anders geht, aber auch in einem separaten Gehäuse unterbringen. Der Elektriker darf das als Nachbarschaftshilfe. Manche Arbeitgeber haben einen Passus im Arbeitsvertrag das keine Facharbeiten in dieser Weise außerhalb der Arbeit ausgeführt werden. Dann ...
Hallo glücklicher Hausbesitzer. Es ist wahrscheinlich so wie du vermutest. Aber Gewissheit bekommst du nur mit Prüfen. Woher kommen die Leitungen. Das kann von einer Abzweigdose oder auch vom Schalter oder sogar aus dem Sicherungsverteiler sein. Es ist richtig dass grüngelb der Schutzleiter ist. Seit ein paar Jahren darf blau auch nur noch als Neutralleiter (Null)verwendet werden. Doch Gewissheit... s.o. Viel Spass beim suchen und die Sicherheit nicht vergessen: Sicherungen raus, auf Spannungsfreiheit prüfen, gegen wiedereinschalten sichern.
- Kohlebürsten alle, auch wenn es keine speziellen Abschaltkohlen sind kann es sein dass die Bohrmaschine plötzlich nicht mehr dreht.
- Leitung defekt, am ausgeschalteten Schalter prüfen . Geht auch mit einem einfachen Phasenprüfer. Dann Stecker anders herum in die Steckdose und jetzt muß der andere Kontakt Spannung führen .
- Schalter - wie 2. nur diesmal hinter dem Schalter oder anders gesagt an dessen Ausgang.
Du kannst auch 5m flexible Leitung 5x2,5 an die Herdanschlußdose anschließen und dann an den Herd direkt ohne zusätzliche Herdanschlußdose. Die Leitung z.B. mit Kanal an der Wand befestigen. Aderendhülsen nicht vergessen. Wichtig die Herdanschlußdose sollte zugänglich sein.
Alles richtig bisher.
Hast du eine eigene Satelitenantenne? Oder eine Gemeinschaftsantenne und einen Multischalter bzw. eine Kopfstation? Wenn zweimal ja dann: Bist du sicher dass das andere Ende auch wirklich oben an der Schüssel bzw am Multischalter etc angeschloßen ist? Wenn das auch mit ja dann Satdose ran wie in anderen Antworten beschrieben. Und gut is