Es handelt sich um ein Querriegelschloß.

Zum Einbau muß der Eigentümer sein OK geben,

weil die Verriegelung an den Wänden angebracht werden

und dadurch eine bauliche Veränderung vor genommen wird.

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Einbruchsicher ist natürlich etwas anderes.

Ihre Methode schützt aber nicht vor den Schäden die an Türen, Fenstern, Einrichtung usw. entstehen.

Und persönliche Einschränkungen, wie Sie beschreiben (geschmacklose Möbel usw.), würde ich mir von Einbrechern auch nicht aufzwingen lassen.

Vernünftiger Einbruchschutz verhindert größere Schäden und stärkt das eigene Sicherheitsgefühl und wohl befinden.    

Und ob die Hausratversicherung entstandene Schäden ohne Auflagen ersetzt, muss man auch hinterfragen.

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Es gibt natürlich auch noch andere Systeme, z.B. Fingerprint, Venenscan, Pincode usw., da kannst Du keinen Schlüssel verlieren.

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Hi,ich würde Dir empfehlen eine ordentliche Lehre zu machen und zwar zur "Fachkraft Schutz und Sicherheit". Damit stehen Dir alle Einsatzmöglichkeiten im Sicherheitsgewerbe offen. Mit dem § 34a kannst Du City-Streife laufen, Türsteher machen oder Kaufhausdetektiv.Die Lehre dauert 3 Jahre und schließt mit einer IHK Prüfung ab, wenn Du die bestehst, hast einen anerkannten Beruf. Im Gegensatz zu § 34a, damit bis Du im Arbeitsrecht nur HiWi. Die Ausbildung findet in einem Sicherheitsunternehmen und der Berufsschule statt. Natürlich bekommst Du wie jeder Azubi eine Vergütung. Welche Firmen in Deine Gegend ausbilden, kannst Du über die IHK erfahren. Ein Großbetrieb, von dem ich weiß, dass er sehr gut ausbildet ist z.B die DB Sicherheit.


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Eine sichere Lösung ist ein Querrieglschloss. Allerdings nicht ganz billig.Es sollte auch von einem Fachbetrieb eingebaut werden. Evtl. ist vor dem Einbau auch die Genehmigung der Hausverwaltung einzuholen.

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Du kannst Deine Angst überwinden, in dem Du Dein Selbstbewustsein stärkst.

Eine sehr gute Möglichkeit ist Sport.

Schwimmen ist eine gute Methode. Aber nicht im Schwimmbad das Becken umrühren, sondern im Verein Wettkampfschwimmen. Kampfsport kann man auch empfehlen. Es muss nicht unbedingt Judo oder Karate sein, Aikido ist eine gute Sache. Informier Dich, was Sportvereine in Deiner Gegend anbieten und was Dir davon Spass macht. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

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Zur Objektsicherheit gehören mehrere Komponenten. 1. Mechanische Sicherheit 2. Meldetechnik 3.Überwachungstechnik Um konkrete Maßnahmen zu empfehlen, muß man das Schutzobjekt und das Umfeld in Augenschein nehmen. Am besten läßt man sich von einem Sicherheitsunternehmen, daß die örtlichen Gegebenheiten kennt, beraten.

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Selbstverständlich kann der Vermieter Kameras einsetzen. Allerdings gibt es strenge rechtlich voraussetzungen.

Zunächst müssen alle Bewohner dem Einsatz der Videoüberwachung schriftlich zugestimmt haben.

Es muss darauf geachtet werden, welcher Bereich überwacht wird, hier gibt es einschränkungen.

Je nach dem was überwacht werden soll, muß das gekennzeichnet werden

(nach DIN 33450).

Allerdings sollte man bevor man eine Videoanlage installiert, genau überlegen ob es überhaupt sinnvoll ist, oder andere Maßnahmen ehr zum Ziel führen.

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Alles was Du nicht sofort benötigs, solltes Du im Hotelsafe deponieren. Für Verluste aus dem Hotelsafe haftet das Hotel. Für alles was aus Deinem Hotelzimmer geklaut wird haftes Du selbst.

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Gefährdung durch Sprachbarriere eines Mitarbeiters

Hallo Community, mich beschäftigt seit längeren ein Problem bei mir auf Arbeit, das aufgrund eines neuen Kollegen auftrat.

Zunächst einmal zur Situation. Ich arbeite als Elektromonteur, meine Aufgabe ist es Steuerungen umzubauen / zu modernisieren von Anlagen. Meist geschieht das im Team von 2 Mitarbeiter, manchmal sind wir auch mehr. Hierbei spielt meiner Meinung nach auch die Kommunikation eine sehr wichtige Rolle, vor allen wenn es um Sicherheitstest geht, oder bestimmten Bewegungen der Anlage, bei denen man direkt in der Nähe des Geschehens ist. Seid etwa 1/2 Jahr bin ich als Teamleiter hierfür auch eingesetzt auf der Baustelle.

Seit einigen Wochen beschäftigen wir einen ausländischen und auch studierten (IT!) Mitarbeiter. Ein einfaches Gespräch erweist sich manchmal schon als gar nicht so einfach, wobei man im nachhinein oft feststellt, das er weniger verstanden hat als gedacht. Im technischen Sinne habe ich mittlerweile mitbekommen, dass er von Elektrischen Verständnis eher weniger Ahnung hat, auch wenn er sich dieses eventuell aneignen könnte noch, darauf möchte ich aber nicht hinaus. Eher ist es problematisch, ihm aufgrund der Sprachbarriere etwas zu erklären.

Was jedoch in dem Sinne gefährlich ist, wenn wir die Anlage in Betrieb nehmen und Bestandteile bwegen, versteht derjenige nicht wenn der Kollege auf "Stop" drücken soll oder einfach aufhören soll den Knopf zum Bewegen zu drücken. Ein Kollege wäre letztens durch eine solche Situation fast zu Schaden gekommen.

Immer wieder gibt es Diskussionen des Chefs mit andern Teamleitern, die sich weigern, den neuen Kollegen mitzunehmen aufgrund dieser Sprachbarriere und der dazu kommenden fehlenden Fachkenntnis und der daraus entstehenden Gefahr.

Wie kann ich mich weigern, gegebenfalls die Verantwortung ablehnen/nicht dafür übernehmen, beruhend auf der aktuellen Gesetzeslage, sodass auch der Chef mich nicht zwingen kann, denjenigen mitzunehmen aufgrund dieser nicht unerheblichen Gefährdung?

Vielen Dank für eure Antworten.

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Wenn der Chef nicht reagiert, auf die vorgeschlagenen Maßnahmen, könnte man auch mal die Berufsgenossenschaft fragen, wie die Haftung geregelt ist, wenn auf Grund mangelnder Fach- und Sprachkenntnisse ein Schaden entsteht.Ich denke, die Berufsgenossenschaft wird Ihrem Chef wohl das Haftungsrisiko erklären und Ihr Chef wird eine entsprechende Maßnahme ergreifen

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Querriegel ist schon eine gute Idee. Da es schon häufiger vorgekommen ist, dass das Türblatt unterhalb des Riegel durchgetretten/ gesägt wurde, vielleicht ein Blech auf dem Türblatt anbringen. (natürlich auf der richtigen Seite und sieht wohl auch nicht gut aus). Ob weitere, auch kostengünstige, Maßnahmen möglich sind, kann man aus der Ferne nicht sagen.

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Hallo, die Sachkundeprüfung nimmt die IHK ab. Vorbereitungslehrgänge bieten private Anbieter, in München u.a., z.B. die "Schule für Sicherheit" an und die IHK bietet ebenfals Vorbereitungskurse an. Ich empfehle einen Vorbereitungskurs zu machen. Die Kosten sind unterschiedlich und werden frei kalkuliert. Es empfiehlt sich ein Preisvergleich für den Vorbereitungskurs. Auch bei der Arbeitsagentur wegen einer Förderung nachfragen. Hoffe geholfen zu haben.

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Hallo lilcute, bevor Du einen Errichter von Sicherheitstechnik beauftragst, solltes Du dich von einem unabhängigen Sicherheitsberater beraten lassen. Er sollte zunächst Deinen Gefährdungsgrad feststellen,anschließend eine Schwachstellenanalyse und dann ein umfassendes Sicherheitskonzept erstellen. Warum das alles? Einzelne Sicherheitseinrichtungen nützen sehr wenig (wenn Du deine Tür mit einem billigen Vorhängeschloss abschließt und eine teuere Videoüberwachungsanlage dazu hast, kannst Du Dir noch nach einem Jahr ansehen wie bei Dir eingebrochen wurde, aber der Einbruch wurde nicht verhindert). Eine Sicherheitsfirma schickt dir auch einen Berater der sich mit der Technik auskennt, allerdings ist der in Ersterlinie Verkäufer ( das ist legitiem) und da ist es besser Du weißt genau was Du willst. Auf Anfrage kann ich Dir in verschidenen Gegenden quallifizierte Berater nennen.

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Hausverbot kann nur begangen werden wenn der Täter vor betreten des für Ihn verbotenen Objekts über das Verbot informiert wurde. Durch das verlassen eines Raumes durch den Notausgang ohne das ein Notfall (Feuer, Massenpanik usw.) vorliegt, besteht der begründete Verdacht einer strafbaren Handlung. (Diebstahl, Betrug, Leistungserschleichung usw.). Folge Personalien Feststellung freiwillig oder durch Polizei und Anzeige wegen Verdacht auf...

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Klar Anzeige bei der Polizei, "Versuchter Einbruch". Es gibt Möglichkeiten der Beweissicherung die nicht teuer sind, die Du selbst anwenden kannst, es gibt einfache wirkungsvolle Möglichkeiten der Sicherung die nicht viel kosten. Um konkrete Empfehlungen zu geben müsste man mehr Wissen. Wen Du mehr Tipps brauchst, schick eine PN an mich, jg1@will-hier-weg.de.

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Klar Anzeige bei der Polizei, "Versuchter Einbruch". Es gibt Möglichkeiten der Beweissicherung die nicht teuer sind, die Du selbst anwenden, es gibt einfach wirkungsvolle Möglichkeiten der Sicherung die nicht viel kosten. Um konkrete empfehlungen zu geben müsste man mehr Wissen. Wen Du mehr Tipps brauchst schick eine PN an mich jg1@will-hier-weg.de

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