Schöpfungsgeschichte

Evolution an für sich ist denke ich nicht unbedingt ein Widerspruch zur Bibel. Was den Ursprung der Arten anbetrifft, widersprechen sich die beide Ansichten. Da die Evolutionstheorie dahingehend widerlegt wurde, glaube ich auch nicht an eine Entstehung der Arten durch Evolution. Bspw. hätte unsere Sprache sich vom Niveau her immer weiter verbessern müssen. Hat sie aber nicht. Die Sprachen früher waren um einiges komplexer und anspruchsvoller. Um Dinge/ Meinungen/ Beobachtungen präzise beschreiben zu können, hätte die Sprache sich weiterentwickeln müssen, sodass wir deutlich prägnanter reden würden, wobei wir auf ein wesentlich größeres Vokabular zurückgreifen könnten. Da das Niveau der Sprache eher rückläufig ist, halte ich es für wahrscheinlicher, dass wie in der Bibel beschrieben, Gott die Sprachen beim Turmbau zu Babel eingesetzt hat. Seitdem verfällt das Sprachniveau tendenziell.

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Da stimmt was nicht, die schummelt doch. Ich wette die 180kg Luisa von nebenan hilft ihr und greift dich von hinten an, sodass du das nicht sehen kannst. Sag der Luisa vorm nächsten Kampf das Herbert in der Kloßstraße kostenlose Schokolade verteilt. Und dann zeig deiner Freundin wo der Hammer hängt.

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JA

Allerdings nur die, die Sein Erlösungswerk für sich in Anspruch genommen haben und Ihm nachfolgen. Positiv nicht in dem Sinne, dass man keine Probleme etc. hätte, sondern zu wissen, dass man Frieden mit Gott hat, die Gemeinschaft mit Ihm pflegt und weiß wo man nach dem Tod hinkommt.

An diejenigen die Nein gewählt haben: Im Gegensatz zu denen die im Sinne der Bibel an Jesus glauben kennt ihr nicht beide Seiten. Wir hingegen schon. Jeder der Jesus in sein Leben aufgenommen hat, wird nie wieder sein altes Leben zurück haben wollen.

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Es gibt Modellversuche die zeigen, dass es geht. Man muss sich natürlich nur die Mühe machen sich etwas zu informieren. Die Leute die das hier bestreiten, haben wieder mal die Weisheit mit Kochlöffeln verschlungen.

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Es ist zu lustig zu sehen wie man es krampfhaft versucht aber nicht schafft. Teilweise wirken einige Widerlegungsversuche dadurch regelrecht lächerlich. Warum diese verkrampften Versuche wenn man das Ganze doch "objektiv" und "neutral" betrachten könnte? Weil die Bibel den Menschen als verlorenen Sünder beschreibt, der ursprünglich dazu geschaffen wurde für Gott zu leben. Natürlich will man sich nicht unterordnen, schon gar nicht einem Gott der moralische Prinzipien hat. Interessant dass genau dieses Verhalten der Menschen in der Bibel aufgezeigt wird und damit (wie auch mit allem anderen) recht behält. Die Bibel kann nicht vernünftig widerlegt werden.

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Nein

Wie es im 1. Korintherbrief klar steht. Alle die meinen es wäre in Ordnung, es beziehe sich ja nur auf die Gemeinde in Korinth, die sollten sich mal eingestehen dass sie Gründe suchen um sich die Bibel so auszulegen wie es ihnen passt. Das ist nicht Gottes Wesen. Lasst es Ganz sein oder lasst es ganz sein. Ist außerdem bisschen peinlich so etwas zu behaupten, da am Anfang des Korintherbriefs steht, dass der Brief an alle geht die den Namen des Herrn Jesus Christus anrufen, an jedem Ort. Außerdem wurden die Briefe früher oft weiter an andere Gemeinden weitergeschickt, Paulus' Anweisungen sind also grundlegend.

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Wie lauten die Codes? Ich probiere es mal für dich aus

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Ich Stelle es mir folgendermaßen vor:

Bayern wird extrem schwächeln. Lewandowski und Chupo Moting werden sich verletzen und für den Rest der Saison ausfallen. Coman, Süle und Pavard werden um Winter wechseln. Musiala und Davies verfallen der Gaming Sucht und brechen ihre Karriere ab. Müller verwettet zu viel Geld bei Pferderennen und wird deshalb zum mentalen Wrack. Das restliche Team gerät in Streit darüber wer die Kapitänsbinde trägt, da Kimmich meint Anspruch darauf zu haben. Die einen sind auf seiner, die anderen auf Neuers Seite. So harmoniert nichts mehr und das wirkt sich auf die Spiele aus. Nagelmann wird es zu bunt und kündigt. Halbwegs mit einem blauen Auge davon gekommen steht Bayern Ende Januar auf Platz 5.

Dann wird Jupp Heynckes angerufen, der ein letztes Mal übernimmt. Dieser bricht die Leihe von Fiete Arp an Kiel ab, etabliert ihn als Stammspieler (und natürlich als Kapitän) und bringt so den Erfolg zurück. Arp wird mit 45 Toren Torschützenkönig und Bayern gewinnt mit einer spektakulären Aufholjagd die deutsche Bundesliga.

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Wenn man nicht für Gott ist, ist man automatisch für Satan?

Hallo ihr lieben.

Mich beschäftigt seit geraumer Zeit der Gedanke, dass wenn man nicht für Gott ist, man automatisch für Satan ist. So wurde mir das zumindest von Christen erzählt und ich kann das einfach nicht verstehen.

Verdeutlicht wurde mir das mit dem Beispiel, dass man nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann, sprich entweder bin ich bei Gott oder eben nicht. Es gibt kein dazwischen, kein bunt in dem schwarz-weiß Denken erlaubt! Dabei gehe ich seit Jahren meinen eigenen Weg und bin glücklicher als je zuvor.

Mir gefallen einige Aspekte der Christen, mir gefallen aber auch einige Aspekte von denen, die sich nicht im geringsten für Religion interessieren. Ich nehme mir das Beste aus beider Welten, um glücklich, zufrieden und gesund sein zu können. Ich glaube zudem unerschütterlich an Gott, bin das, was ich einen guten Menschen nennen würde und gebe in 99/100 Fällen meinem Gegenüber das, damit er oder sie glücklich ist.

Ich habe wirklich nichts an mir zu meckern, und das sollte doch genau so sein? Ich bedenke dabei sogar, dass meine Denkweise falsch sein könnte und ich komplett auf dem Holz weg sein könnte, um mich auszutarieren, lande aber immer wieder an dem Punkt, dass ich von Anfang an das Recht habe, zufrieden mit mir zu sein, kurz gesagt, dass ich gut genug bin wie ich bin.

Merke dann aber wieder, dass ich in Richtungen gezogen werde, in die ich nicht will! Sei es aus christlicher Seite oder von der gegengesetzten Seite. Wieso gibt‘s angeblich nur dieses „entweder Gott oder Teufel Denken“?

Wäre sehr dankbar für ein paar Antworten! :)

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dass wenn man nicht für Gott ist, man automatisch für Satan ist

Was genau meinst du mit "für Satan ist"?

An ihn glauben, die gleichen Ziele wie er verfolgen, ihn gut finden?

Generell ist es so: Für Gott muss man sich bewusst entscheiden, für den Satan nicht. Jeder wird seid dem Sündenfall in Sünde geboren und ist somit, ob bewusst oder unbewusst, ob gerne oder nicht unter der Herrschaft des Satans. Satan ist ein Durcheinanderbringer, kaum jemand würde sagen dass er für den Satan handelt, weil man sich doch nicht so schlecht sieht. Trotzdem lebt jeder der nicht Jesu Opfer für unsere Sünden annimmt, in Sünde gegen Gott. Klar kann man auch als Ungläubiger gut und moralisch leben, allerdings wird in verschiedenen Situationen immer wieder die böse Natur des Menschen sichtbar. Von sich aus schafft es niemand sündlos zu sein und Gottes Maßstäben zu entsprechen. Jeder der sich ohne Jesus glücklich fühlt fällt auf die Gaukeleien des Satans herein, denn dieses Glück wird spätestens mit dem Tod, meist schon früher, ein krachendes Ende finden.

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Vers 2, weil ...

...er dem ursprünglichen Text am ehesten entspricht. Dein erster Vers enthält zudem Aussagen, die im 2. nicht enthalten sind.

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