Ne der macht nicht viel aus

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Wenn der Haarausfall nur vorne ist am Gesicht, kann es an zu festen Zöpfen liegen.
Ansonsten ist „Haarausfall“ bis zu einem gewissen grad normal. Die Haare fallen aus und wachsen wieder nach. Manchmal nach längerer Zeit ohne kämmen, fallen viele Haare aus.
Wenn das überdurchschnittlich viele Haare sind kannst du auch zum Arzt gehen. Vielleicht hast du irgendeinen Mangel oder Krankheit. (Muss nicht sein) kann auch von Stress kommen. Die Liste ist lang.

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Unnötig. Würde mir nicht verbieten lassen im Sommer mit kurzer Hose kommen zu können. Die Schulen hab eh keine Klimaanlage etc. Und bei essen und trinken schonmal gar nicht.

Als ich in der Schule war hatten wir dazu keine Regelungen. Hat einfach keinen gejuckt. Essen und trinken war auch eig immer erlaubt und wenn nicht haben wir’s trzd gemacht. Wenn man Hunger hat soll man was essen. Kann man ja, wenn’s stört oder im spezifischen Raum nicht erlaubt ist, auch draußen machen.

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Es gibt genügend Arbeit auch auf dem Land. Supermarkt, Industriegebiete, Ingenieurbüros, Krankenhäuser.
Vielleicht solltest du mal in so eine Region fahren. Dann verstehst du das besser.

Grundzentren gibt es dort sehr viele und Mittelzentren auch. Da findest du eigentlich alles. Hat dann nicht wirklich was mit einer Metropolregion zu tun. Für Universitäten muss man dann halt pendeln oder umziehen. Das wäre der Unterschied. Aber so weit sind sie im Vergleich dann auch nicht voneinander entfernt.

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Ja auf einem Privatgrundstück mit Erlaubnis des Eigentümers ist das möglich.

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Shareholder (oder Aktionäre) sind Menschen oder Firmen, die Anteile an einem Unternehmen besitzen. Das bedeutet, sie haben Geld in das Unternehmen gesteckt und wollen dafür Gewinne machen. Ihnen geht es hauptsächlich darum, dass der Wert ihrer Anteile steigt und sie möglichst viel Geld verdienen.

Beispiel für Shareholder:

  • Jemand, der Aktien von einer Firma kauft und will, dass die Firma wächst und viel Gewinn macht, damit er sein Geld vermehrt.

Stakeholder sind alle, die von den Entscheidungen des Unternehmens betroffen sind. Das können ganz verschiedene Gruppen sein, nicht nur die Leute, die Geld in das Unternehmen gesteckt haben. Ihnen sind auch andere Dinge wichtig, wie die Umwelt, die Arbeitsbedingungen oder die Zufriedenheit der Kunden.

Beispiel für Stakeholder:

  • Mitarbeiter
  • Kunden
  • Anwohner
  • … alle die vom „Projekt“ betroffen sind
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Ja, die glauben halt an etwas. Wenn sie keinem schaden ist’s doch ok

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Das Ziel dieser Gewaltenteilung ist es, Machtmissbrauch zu verhindern, indem die staatlichen Gewalten auf verschiedene Institutionen verteilt werden. Jede Gewalt soll dabei unabhängig agieren und die anderen kontrollieren.

Unabhängigkeit der Gerichte: Obwohl die Richter ernannt werden, bleiben sie in ihrer Rechtsprechung unabhängig. Das Bundesverfassungsgericht kann sogar Gesetze aufheben, die es für verfassungswidrig hält.

Kontrollmechanismen: Auch wenn die Exekutive und Legislative eng verzahnt sind, gibt es zahlreiche Kontrollinstrumente wie parlamentarische Ausschüsse, Medien und zivilgesellschaftliche Gruppen, die die Regierung überprüfen.

Bürgerbeteiligung und Opposition: Die Mitbestimmung durch Wahlen sowie die Rolle der Opposition im Parlament sind ebenfalls Teil der „checks and balances“, um Machtkonzentration zu verhindern.

In der Theorie der Gewaltenteilung bleibt es also eine klare Aufteilung, aber in der Realität gibt es, vor allem in parlamentarischen Systemen, immer gewisse Überschneidungen und Abhängigkeiten. Dennoch spielen die Unabhängigkeit der Gerichte und die Rolle der Opposition eine wichtige Rolle in der Aufrechterhaltung demokratischer Kontrolle.

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Durch Bewegung allein kann man nicht abnehmen.
Essen macht den größten Faktor in einer Diät aus.
Du musst dich im kaloriendefizit befinden, also weniger essen. -200 kcal von deinem Tagesbedarf mit dem du dein Gewicht halten würdest. Sport ist optional, aber empfehlenswert für die Gesundheit.

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Fragile Männlichkeit. Wird einem schon von kleinauf so mitgegeben. Die Männer und Frauen werden so erzogen. Hat Nachteile für beide Geschlechter. Deswegen ist Feminismus so wichtig.

Stereotypische aussagen die einem von klein auf beigebracht werden:

Männer sind stark, dürfen nicht weinen.

Frauen sind emotionaler

Frauen können kein Auto fahren etc.

die oben genannten Aussagen stimmen so pauschal nicht. Männer sind auch emotional (sogar so, dass sie in der Wut die eigene Frau töten, sowas passiert täglich) von der Gewalt mal abgesehen

Männer bauen die meisten Unfälle, riskantes fahren

Auch Männer dürfen weinen und Emotionen haben.

Das kann man lernen, dafür muss man sich aber bilden. Manche Menschen sind in dem Denkmuster so tief gefangen, dass sie sich auch auf keine Diskussion einlassen und wütend werden, es ins lächerliche ziehen etc.

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