Für Männer in Dt. ist es schon 15 Jahre sehr schwer und wird durch den männlichen Massenzustrom immer schwerer.

Wenn man nicht sehr große Startvorteile hat, d.h. jung, groß, sehr gut aussehend, reiches Elternhaus, prima Beruf usw., sind und bleiben die Chancen schlecht.

Auf die "große Liebe" warten ist sehr bedenklich. Denn bis die kommt, sind alle guten Frauen vergeben.Wenn man Chance auf die 75% Frau hat, sollte man besser zupacken.

...zur Antwort

Das mit dem Neinsagen ist nicht so einfach, wie Psychofritzen und Coaches das ewig empfehlen. Aber die wollen halt auch was zum Predigen haben.

Wenn meine Freundin zu mir ins Haus zieht, dann werde ich alle Hebel in Bewegung setzen um zu helfen.

Wenn dagegen mein Bruder umzieht, sage ich dem leicht "nein", denn der kann locker eine Umzugsfirma bestellen.

Wenn in der Arbeit eine Palette Kopierpapier in den 2. Stock gewuchtet werden muß, sage ich auch bei Termindruck "ja", denn ich will nicht als Assi gelten.

...zur Antwort

In westlichen Staaten wie Deutschland ist alles Wesentliche durch Gesetze und Verordnungen geregelt. Da besteht keinerlei Raum, mit einer Axt in eine Gemeindeverwaltung hereinzutoben oder dem Nachbarn das Auto zu zerstören.

Vor allem aber ist keineswegs deine Sicht der Dinge immer die Richtige. Wo kämen wir hin, wenn sich wieder jeder mit Gewalt durchsetzt, fremde Kinder tötet etc.

Hört sich nicht so an, als wärst du in deutscher Kultur groß geworden. Leute aus Mali oder Afghanistan mögen das anders sehen.

...zur Antwort

Nichts davon. War Charmeur - eine hübsche Frau bezirzt.

...zur Antwort
Wut berechtigt?

Guten Tag!

Ich befand mich aufgrund einer depressiven Störung und Zwangsstörung, welche zu Suizidgedanken geführt haben, in der geschlossenen Psychatrie (2 Wochen) und jetzt seit 3 Wochen in der Tagesklinik. Ich bin Student. Die Krankheiten belasten mich allerdings sehr und treten phasenweise verschlimmert auf. Ich bin täglich stundenlang im Zimmer hin-und hergelaufen und hab mir den Kopf zerbrochen. Siehe vorherige Fragen.

Ich die Ärztin drum gebeten, mir eine Studierunfähigkeit für dieses Semester auszustellen. Sie hat das verweigert. Ich durfte mir dann anhören, ich hätte mich, nachdem ich nicht mehr suizidal war, entlassen sollen. Ich sei stabil gewesen.

Ich habe mich nicht studierfähig gefühlt, es trat zwar Besserung ein, aber die Krankheit ist nicht eliminiert. Die Aussage von ihr ist sehr fraglich.

Mir wurde gesagt, ich solle mich nächste Wochen entlassen lassen und den Lernstoff der letzten 6 Wochen nachholen. Nachdem ich frisch aus der Psychatrie kam. Sofort wieder in den Alltag zurückgeworfen. Wir reden über Jura. Im Juli sind bereits Prüfungen. Wie soll das möglich sein? Es kommt permanent was hinzu. Ich konnte die Lehrveranstaltungen nicht besuchen. Priorität hat meine Gesundheit! Ohne diese kann ich nicht mein volles Potential entfalten. Sie behauptete, dass ich mich selbst in diese Lage gebracht habe und selbst daran Schuld sei.

Es kam das Argument, dass ich es ja schaffen würde, am Wochenende klarzukommen (Unternehmungen). Ich bin bei meiner Familie, nicht alleine. Was ist das denn für ein Argument? Glückwunsch, sie haben es geschafft, sich 48h lang nicht umzubringen!! Toll. Deswegen bin ich voll leistungsfähig!

Da bin ich explodiert! Und das von einer Ärztin von der Psychatrie!

Was meint ihr dazu?

...zum Beitrag

Was soll das alles? Es kann kein Problem sein, das laufende Studienjahr zu wiederholen und aus Krankheitsgründen sowieso.

Warum sollte man sich so unheimlich unter Druck setzen?

Ansonsten kann man auch das Studienfach wechseln oder den Ausbildungsweg. Wer psychisch leidend ist, gehört nicht in einen Streßberuf wie Anwalt. Du kannst auch was Leichteres machen.

...zur Antwort

Es quatscht sich leicht, zu sagen "Therapie machen". Die Wirklichkeit ist, daß manche ein halbes Jahr auf einen Therapieplatz warten und ein Jahr, bis sich erste Erfolge zeigen. Falls überhaupt.

Andererseits weiß im Grunde jeder Psychofall, wo der Kern seiner Probleme liegt und es fehlt nur der Mumm, die Dinge kraftvoll anzugehen und nicht mehr treiben zu lassen.

Aber auch mit Psychologenhilfe bleibt einem nichts anderes übrig. Daher am besten noch heute selbst rangehen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Rechtskonservativer Nawrocki gewinnt Wahl in Polen - wie bewertet Ihr den Ausgang der Wahl?

(Bild mit KI erstellt)

Ausgang der Präsidentschaftswahl

Polen hat gewählt: Karol Nawrocki, der von der rechtsnationalistischen PiS unterstützte parteilose Kandidat, hat die polnische Präsidentschaftswahl mit 50,89 Prozent der Stimmen knapp gewonnen. Sein proeuropäischer Gegenkandidat Rafał Trzaskowski kam auf 49,11 Prozent.

Insgesamt lag die Wahlbeteiligung bei über 71 Prozent; ein Rekordwert. Nawrocki profitierte besonders in ländlichen und östlichen Regionen, während Trzaskowski in Großstädten wie Warschau, Krakau und Łódź vorn lag. Die Wahl gilt als richtungsweisend für Polens künftigen innen- sowie außenpolitischen Kurs.

Machtgefüge und Auswirkung auf die Regierung

Der Präsident hat in Polen weitreichende Befugnisse: Er kann Gesetze mit einem Veto blockieren, die Außenpolitik mitbestimmen, den Regierungschef ernennen und ist im Kriegsfall Oberbefehlshaber. Nawrockis Sieg ist ein Rückschlag für die EU-freundliche Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk, die auf Trzaskowski als neuen Präsidenten gesetzt hatte, um Blockaden zu lösen.

Nawrocki dürfte – wie sein Vorgänger Duda – der Tusk-Regierung das Regieren erschweren. CDU-Politiker Paul Ziemiak sieht die Gefahr einer weiteren Blockadepolitik und schließt sogar Neuwahlen nicht aus.

Nawrockis außenpolitischer Kurs und Kontroversen

Nawrocki gilt als EU-skeptisch, vertritt eine Deutschland-kritische Linie und pflegte im Wahlkampf Nähe zu Donald Trump. Er fordert weiterhin Reparationen von Deutschland für Kriegsschäden und will sich von der EU „nichts vorschreiben lassen“.

Einen NATO-Beitritt der Ukraine lehnt er ab, ukrainischen Geflüchteten warf er vor, sich an Polen zu bereichern. In seiner Vergangenheit wird ihm eine Nähe zu rechtsextremen Gruppen und Beteiligung an Hooligan-Schlägereien vorgeworfen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr den Ausgang der Wahlen in Polen?
  • Wie könnte sich das Verhältnis Polens zur EU unter Nawrocki verändern?
  • Welche Auswirkungen könnte Nawrockis Haltung zur Ukraine auf die europäische Sicherheitspolitik haben?
  • Wie könnte Nawrockis Forderung nach Reparationen das Verhältnis zu Deutschland belasten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich bin zufrieden mit dem Wahlergebnis, da...

Es sind Zeichen der Hoffnung in Europa, dass zunehmend in Einzelstaaten der Linkswahn durchbrochen wird.

...zur Antwort

Es gibt da keine allgemeingültige Antwort mit ja oder nein.

Grundsätzlich: Je weiter die zwei beteiligten Personen auseinander sind, desto dubioser wird es.

Wenn ein Vater seine Tochter beim Studentenwohnheim aussteigen läßt und sie sich dann 14 Tage nicht sehen, ist durchaus ok, dass sie sich zum Abschied umarmen.

Wenn ein Freund seine Bussifreundin beim Abschied umarmt, ist das natürlich auch ok.

Wenn der Arbeitskollege, der versetzt wird, bei Abschied eine sehr gute Kollegin umarmt, auch.

Wenn man sich dagegen vorher noch nie getroffen hat oder der Altersunterschied groß ist, gehört sich das nicht.

...zur Antwort
Meinung des Tages: 3. Modernisierungsgesetz in Bayern - Soll Bürokratie abgebaut werden, auch wenn dabei Umweltauflagen gelockert werden?

(Bild mit KI erstellt)

In Bayern sorgt ein neues Gesetz zur Entbürokratisierung für heftige Debatten – während die Staatsregierung schnellere Genehmigungen will, fürchten Kritiker massive Folgen für Natur- und Umweltschutz..

Weniger Bürokratie auf Kosten der Umwelt?

Die Staatsregierung in Bayern plant ein neues Gesetz, das die Bürokratie reduzieren soll. Es wäre das dritte sogenannte Modernisierungsgesetz. Es soll unter anderem das Zuwendungsrecht, die Umweltverträglichkeitsprüfungen, der Immissionsschutz, der Brandschutz und das Baurecht vereinfacht werden.

Kritik am Gesetz

Theoretisch liest sich das dritte Modernisierungsgesetz wie jeder andere Entwurf auch. Es soll unter anderem das Zuwendungsrecht, die Umweltverträglichkeitsprüfungen, der Immissionsschutz, der Brandschutz und das Baurecht vereinfacht werden.

Kritiker wie Grünen-Abgeordneter Johannes Becher sehen darin allerdings einen "Angriff auf die Umwelt" unter dem Deckmantel der Entbürokratisierung. Besonders umstritten: Die Schwellenwerte für Umweltverträglichkeitsprüfungen bei Projekten wie Skipisten oder Beschneiungsanlagen sollen von 10 auf 20 Hektar angehoben werden.

Auch die SPD lehnt das Vorhaben ab und warnt vor einem „Verscherbeln der Alpen“. Sie vermisst ein zeitgemäßes Verständnis für Umwelt- und Klimaschutz.

Gegenstimmen aus der Regierung

CSU-Umweltsprecher Alexander Flierl hält die Kritik für überzogen. Deutschland müsse wettbewerbsfähig bleiben, zumal Nachbarländer ähnliche oder höhere Schwellenwerte hätten. Die Auswirkungen auf die Umwelt würden dennoch geprüft.

Auch Marina Jakob (Freie Wähler) weist die Vorwürfe zurück. Es gehe nicht nur um Schwellenwerte, sondern um effizientere Verfahren.

AfD-Politiker Gerd Mannes begrüßt die Pläne ausdrücklich – mehr Skipisten würden unnötige Reisestrapazen vermeiden.

...zum Beitrag

Die bay. Staatsregierung startet da mal wieder eine populistische Hauruck-Aktion, die wenig bringt und viel Ärger macht.

Bayern ist bekannt für undurchdachte Schnellschüsse.

Der über Jahrzehnte gewachsene Beamtenapparat kann nicht einfach als unnützer Fresser niedergebügelt werden und schon gar nicht wird damit der Staatshaushalt saniert. Die Leute, die auf ihren Stellen sitzen, können nicht einfach auf die Straße geworfen werden und bei zeitlich Befristeten etc. liegen sie dem Staat doch auf der Tasche anstatt sinnvolle Arbeit zu leisten.

Wenn nicht mehr geprüft wird, ob eine Gülle-Großanlage zu nahe am Wald liegt, dann wird der Wald einfach geopfert. Wenn niemand mehr prüft, ob die Flächenversiegelung zu gigantisch wird, wird es bald nirgends mehr eine Wiese geben. Wenn jeder Großvermögende halbe Landkreise an Äckern aufkaufen darf, opfert man den Bauernstand.

Es darf nicht alles einem schrankenlosen Wirtschaftswachstum geopfert werden, weil es sich schon 100 Jahre als Fehlschlag herausgestellt hat, die Wirtschaft mit Gewalt anzutreiben.

...zur Antwort

22 Einheiten sind ganz schön viel. Bei solchen Mengen besteht die Gefahr, dass die Insulinresistenz höher wird. Insulin wirkt auch dann am Besten, wenn nach einer größeren Mahlzeit viel Insulin anflutet, dann aber aufhört.

Weiterhin erhöht Insulin das Krebsrisiko und das Risiko, dick zu werden.

Daher solltest du nicht nur auf Medikamente setzen, sondern bei der Ernährung Zucker und allg. Kohlenhydrate einsparen. Bewegung ggfls. erhöhen.

...zur Antwort

Hört sich recht jugendlich an, was du schreibst.

Wenn du noch 10 Jahre im Chaosdeutschland verbracht hast, bist du deutlich abgebrühter und nimmst den alltäglichen Mist nicht mehr so persönlich.

Also keep cool und erwarte nicht so viel. Die meisten haben es schwer.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Medien in Deutschland genießen wieder mehr Vertrauen - was ist bei Euch der Fall?

(Bild mit KI erstellt)

Begriffe wie "Fakenews" sind seit Jahren aus dem Alltag der medialen Berichterstattung kaum noch wegzudenken - so verwundert es nicht, dass das Vertrauen in Medien teils stark gelitten hat. Eine Studie zeigt nun: In Deutschland ist das Vertrauen in die Medien wieder gewachsen...

Allgemeine Ergebnisse der Umfrage

Laut Umfrageergebnissen halten 83% der Befragten die Qualität des Informationsangebotes der Medien in Deutschland für sehr gut oder gut. 61% betrachten Informationen, welche sie durch Medien erhalten, als glaubwürdig. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Befragung 2023.

Regionale und politische Unterschiede

In Westdeutschland geben laut Umfrage 58% an, (sehr) großes Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu haben. Anders sieht es in Ostdeutschland aus: 41% geben an, dem Rundfunk zu vertrauen, 54% tun dies jedoch laut eigener Angaben nicht.
Ein weiterer Unterschied fällt auf, betrachtet man die Antworten der Anhänger politischer Parteien. 92% der Anhänger der Grünen vertrauen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei der Union sind es 78%, bei der SPD 76% und bei der Linken 68%. Zum Vergleich: Nur jeder zehnte AfD-Anhänger traut dem Rundfunk, bei BSW-Anhängern ist es jeder sechste.

Junge Menschen vertrauen Hauptquelle nicht

Die Gruppe der 18-34-jährigen gibt zwar an, dass für sie soziale Medien die Hauptinformationsquelle sind, jedoch vertrauen sie dieser oftmals nicht. 63% der Befragten dieser Gruppe gaben an, öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern Glaubwürdigkeit zuzusprechen, in derselben Gruppe sprachen dies nur 3% Plattformen wie TikTok, X oder dem Messengerdienst Telegram zu.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat sich für Euch die Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft in Deutschland verändert?
  • Welche Medien sind für Euch die glaubwürdigsten?
  • Was müsste geschehen, um langfristig die Glaubwürdigkeit zu stabilisieren, bzw. zu steigern?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich vertraue den Medien gar nicht

Gemäß Universitäts-Untersuchungen sind über 80% der Redakteure linksgrün. Andere werden gar nicht erst eingestellt. Linksgrün stellt linksgrün ein. Entsprechend gefärbt prasselt ein Meinungsbild auf uns nieder.

...zur Antwort
Also ich bin oft bei ihr zum Gespräch

Somit sollte es Null Problem sein, auch über Lebensmüdigkeit zu reden. Man kann es ja etwas verharmlosend anbringen, damit die Lehrerin keinen Aktionismus anstößt.

...zur Antwort
Ja

Einmal kurz, nach dem ersten Studienjahr. Damals verzweifelte ich an der unendlichen Länge der Ausbildung und hatte Kontaktschwierigkeiten.

Der Psychofritz konnte nichts nachvollziehen und mir null helfen. Er stocherte nur penetrant in Kindheitserlebnissen herum. Weil sich gewaltige Rechnungen abzeichneten, beendete ich schon nach der 2. Sitzung.

...zur Antwort

Wenn du so "frei" sein willst, dann brauchst du dich nicht wundern, wenn "die anderen" dich verhungern, verdursten, erfrieren lassen.

...zur Antwort