Nein

Psychiater und Therapeuten neigen dazu, Verhalten zu pathologisieren. Denn dann können sie eher ihre Therapiekünste anwenden. Die aber überwiegend schwach und teuer sind.

Je nach Kindheits- und Jugendgeschichte kann das Verhalten in der Gruppe bzw. zu Fremden gestört sein. Oft reicht aber schon, sich von Bekannten helfen zu lassen. Z.B. ein Bruder oder Freund nimmt in die Disko mit. Man kann sich auch selbst soziale Aufgaben stellen, z.B. beim Bäcker nach dem Weg fragen oder ein Verkaufsgespräch führen.

Zu bedenken ist auch der Formenkreis Autismus/ADHS

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Die (Wochend)-Zeit mit einem Freund sollte als etwas Kostbares betrachtet werden. Sie ist eigentlich zu schade um sie mit Sport zu verschwenden. Selbst, wenn der Freund das will oder damit angeben will.

Beziehung heißt, sich genau kennenzulernen. Auch alle tieferen Gedanken und Lebenspläne.

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Warum gibt es keine umfangreichen Langzeitstudien ob Impfungen ungesund sind?

Obwohl es Impfungen schon seit über 100 Jahren gibt...

Ich meine damit eine Studie, die bei so mindestens 10.000 Geimpften und Ungeimpften langfristig im Leben (20, 30, 40 Jahre) die Gesundheitsdaten auswertet und z.B. Anzahl, Art und Häufigkeit oder Dauer von Erkrankungen auswertet?

Z.B.: "In den letzten 30 Jahren hatten in der Studie von jeweils 5.000 geimpften und ungeimpften Personen"

  • Erkältungen - Geimpfte: 25.000x - Ungeimpfte: 20.000x
  • Grippe/Influenza - Geimpfte: 10.000x - Ungeimpfte: 8.000x
  • Bronchitis - Geimpfte: 6.000x - Ungeimpfte: 4.000x
  • Migräne - Geimpfte: 1.200x - Ungeimpfte: 900x
  • Bluthochdruck - Geimpfte: 1800x - Ungeimpfte: 1.400x
  • Hohe Cholesterinwerte - Geimpfte: 2200x - Ungeimpfte: 1.900x
  • Anzahl Arztbesuche - Geimpfte: 60.000x - Ungeimpfte: 50.000x
  • Anzahl verschriebene Medikamente - Geimpfte: 120.000x - Ungeimpfte: 90.000x
  • Anzahl Krankenhausaufenthalte - Geimpfte: 20.000x - Ungeimpfte: 17.000x
  • Durchschn.Länge Krankenhausaufenth. - Geimpfte: 5 Tage - Ungeimpfte: 4 Tage
  • Anzahl Tage Krankschreibungen - Geimpfte: 37 Tage - Ungeimpfte: 32 Tage
  • Im Todesfall, durchschn. Alter - Geimpfte: 79 Jahre - Ungeimpfte: 83 Jahre

Ich habe das Beispiel extra so ausführlich gemacht, weil sich in anderen Diskussionen gezeigt hat, dass einige Nutzer vehement nicht verstehen wollen worum es bei solchen Langzeitstudien wirklich gehen sollte, wie Daten erfasst und aufbereitet werden.

Ich habe hier die Ungeimpften absichtlich besser bei wegkommen lassen, weil es das Ergebnis wäre, das ich erwarte.

Jeder Wissenschaftler, Arzt, Experte und jede Behörde sei eingeladen, meine These zu widerlegen.

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Du hast völlig recht.

Schon Jahrzehnte lang drückt sich die Schulmedizin um saubere Erfolgsbelege herum oder deklariert erhobene Daten als "geheim".

Meist wird vorgegeben: "ethische Gründe", man wolle den Menschen das Impfglück nicht vorenthalten.

Die Wahrheit liegt Richtung Geschäftemacherei der Pharmabranche.

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Wenn du mit der Sache zu einem Therapeuten gehst, macht der freudig 20 Sitzungen daraus, was dann ca. 4000 € kostet und die Erstattung ist fraglich.

Weiterhin kann der Therapeut nichts ungeschehen machen und das Hochspülen alter Geschichten kann viel belastender sein als wenn man das Halbvergessene ganz vergißt.

Ich würde daher so argumentieren: Praktisch keinem von uns bleiben negative Erinnerungen erspart. Man muß und kann selbst damit fertig werden. Dazu dient ja auch die Vergessensfunktion.

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Ich rate dringend vor diesem barbarischen bildungslosen Eingriff ab, zu dem du - die Hilflosigkeit des Babys ausnutzend - nicht berechtigt bist.

Sollte dein Sohn auch so unvernünftig werden, das zu wollen, hat er ab 18 die Gelegenheit.

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Kann deinen Text ganz schwer nachvollziehen. Wer ein normales Erwerbsleben hat, versurft nicht seine ganze Zeit. Und wer ein solches Erwerbsleben nicht hat, braucht eigentlich alle Zeit um ein solches zu bekommen.

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Es ist heute noch sehr häufig so, dass der Mann das Hauptgeld nach hause bringt und die Frau nur ein Zubrot oder gar nichts. D.h. der Mann ist mit größten Anstrengungen bemüht, das Haus zu bezahlen, die Lebenshaltung, die Sozialversicherungen usw.

Entsprechend kommen die Männer sehr groggy nach Haus und können dort nicht noch die Staubsauger schwingen, die Waschmaschinen füttern, das Essen machen, Geschirr versorgen, die Kinder betreuen.

Zuviel ist einfach zuviel und wenn Frau einfach ihr Mundwerk nicht bändigen kann und nur kritisiert und widerspricht, dann ist verständlich, wenn Mann nicht mit ihr den Abend im Wohnzimmer verbringt sondern in Hobbyräumen oder vor dem Computer seine Nerven schont.

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Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe manches kritisch, z.B....

Ich schaute Fernsehen, als Franziskus gewählt war. Schon, als er langsam langsam auf die Aussichtskanzel zu den Massen hinauswackelte, war mir klar, dass das wieder mal die Wahl einer Null war.

Ich kann überhaupt nicht begreifen, dass nun Millionen Gläubige "bestürzt" sind und die Massenmedien ihn als Papst der Herzen hochstilisieren.

Sein notorisches Füßewaschen bei Gefangenen sprüht vor Peinlichkeit. Aus meiner Sicht hat der Typ überhaupt nichts geleistet sondern nur die Immigrationsprobleme nach Deutschland massiv angeheizt.

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In diesem Forum ist leider "normal" , daß sich jetzt 10 militante Abtreibungsgegner melden und dich zum Kind-Austragen beschwören. Vor allem Superchristen. Ich rate, sich durch sowas nicht beeinflussen zu lassen.

Es ist hochanständig und hoch-angebracht, den Partner bei der Entscheidung mit einzubeziehen. Leider hat sich da schon 20 Jahre die öffentliche Meinung herausgebildet: "Der soll nur kräftig zahlen, alles andere gestaltet allein die Frau".

Die meisten Väter verübeln es lebenslang einer Frau, wenn sie nur zum Zahlevater verdonnert wurden.

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Man sollte zunächst Troll definieren. Für mich ist Troll einer, der nicht seriös mitmacht. Sondern verhärtet Dauerpropaganda treibt oder andere User ständig angreift, entnervt, verwirrt.

Trollkandidaten sind v.a. Forenuser mit Zeitreichtum (ca. 30%). Schüler, Studenten, Azubis, Bürgergeldler, Rentner. Jedenfalls Leute, die wenig Druck haben, sich in Erwerbsleben und Familiensorge zu engagieren.

Oft ist realer Zeitreichtum gar nicht vorhanden, aber trotzdem beißt man sich in die Foren rein, weil man echten unbequemen Aufgaben ausweichen will (fürs Abitur lernen, für Berufsabschluß lernen, seine Steuer abrechnen, für Stellen bewerben, sich um eine Beziehung bemühen usw.). Man gaukelt sich vor, mit der Forenarbeit Wichtiges zu tun.

Und viele User wollen bestimmten Ideen vorantreiben, bestimmte Parteien fördern, "AfD-Jagd", Linksgrün bejubeln, Therianpropaganda, LGBTQ-Propaganda, Kalifatpropaganda usw. Und natürlich andere User bekämpfen, die anderer Meinung sind. Kernpunkt also Influenzerei - wohl 20% der User verdienen sogar Geld damit.

In die Tastatur zu hämmern ist viel bequemer als auf Versammlungen zu fahren oder Infostände zu betreiben.

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Du kannst dir Autismus/Adhs diagnostizieren lassen. Das kann dir Erleichterungen bei Prüfungen einbringen.

Wenn du dich handwerklichen Dingen im Baumarkt überhaupt nicht aufschließen kannst, wäre zu überprüfen, ob du nicht noch die Ausbildungsstelle wechselst.

Man kann zwar auch nach fertiger Ausbildung wechseln, aber es sind doch verlorene Jahre, wenn du dich jetzt in Baustoffe und Werkzeug reinarbeitest.

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Andere Antwort

Dass Alte ihre seelischen Kontaktbedürfnisse erfüllen, das mag wohl vor 2010 vereinzelt vorgekommen sein. Heute sind ganz andere Verhältnisse.

Man bedenke, dass der Arzt für viele Alte schwer erreichbar ist: Weil sie jemand (auch Kinder) nur nach viel Diskussionen hinfährt. Oder, weil es mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine Abenteuerreise sein kann.

Weiterhin machen Arztbesuche heute überhaupt keinen Spaß mehr: Weil der Arzt dem Herzinfarkt nahe im Streß ist und keine Zeit für erbauliche Gespräche hat. Und weil oft Stunden im Wartezimmer verbracht werden müssen. Und weil man evtl. 3 Wochen auf einen Termin warten muß. Gesprächsrunden werden sehr schlecht von den Kassen entlohnt, daher drängt auch der Doktor den Alten schnell wieder hinaus oder gibt ihm nur selten Termine.

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Falls dir das nicht bekannt ist: Einen Schuldner legt man nicht in die Obstpresse und presst ihn aus.

Wenn bei dir nichts zu holen ist, schaut der Gerichtsvollzieher in einem Jahr erneut vorbei, ob was zu holen ist. Das ist alles.

Oft kann man auch den Gerichtsvollzieher vermeiden, indem man mit dem Gläubiger nett redet und darstellt, wann die Kohle kommt.

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