Osmose - das Wasser bewegt sich netto immer in Richtung der höheren Stoffkonzentration.

Ist der Salzgehalt in der umgebenden Flüssigkeit niedrig, strömt durch den hohen Konzentrationsgradienten sehr viel Wasser in die Zelle ein. Um durch diesen Wassereinstrom nicht zu platzen pumpt das Pantoffeltierchen permanent durch die pulsierende Vakuole Wasser wieder aus der Zelle heraus.

Ist der Salzgehalt höher, ist der Konzentrationsgradient niedriger und es strömt weniger Wasser in die Zelle ein. Die pulsierende Vakuole muss weniger arbeiten.

Ist der Salzgehalt so hoch, dass die Stoffkonzentration im Medium höher ist als in der Zelle kehrt sich das ganze um und die Zelle verliert Wasser.

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Deine CPU ist auf jeden Fall mehr als Ausreichend um Valorant adäquat zu spielen. Ein Temperaturproblem ist, da die CPU ja ordnungsgemäß in den Turbo geht auch eher unwahrscheinlich.

Was ich mir vorstellen könnte ist, dass die Mikroruckler, die du wahrnimmst auf die Asynchronität zwischen GPU und Bildschirm zurückzuführen sind. Versuche einmal VSync einzuschalten (Achtung: Die Eingabeverzögerung wird sich dadurch leicht erhöhen.) und teste ob es dann flüssig läuft.

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Habe den Test in der Vergangenheit schon mehrfach gemacht und meine Position ist tatsächlich sehr stabil auf dem links-rechts Spektrum exakt in der Mitte und zu ungefähr 2/3 im liberalen Feld.

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Richtig, beide Karyogramme zeigen einen diploiden Chromosomensatz bestehend aus 23 homologen Chromosomenpaaren. Die homologen Chromosomen tragen jeweils die gleichen Gene, ABER unter Umständen in unterschiedlichen Ausprägingen (verschiedene Allele).

Die Gene, die für die Haarfarbe verantwortlich sind zum Beispiel , sitzen auf beiden Chromosomen des homologen Paares, können aber für unterschiedliche Farben codieren.

Bei der Mitose werden die homologen Paare nicht voneinander getrennt. Würde das passieren hätten die bei der Teilung entstehenden Zellen unterschiedliche Erbinformationen. Getrennt werden die beiden Chromatiden der einzelnen Chromosomen, also die "Arme", die über das Centromer verbunden sind. Die Schwesterchromatiden eines Chromosoms sind genetisch komplett identisch, die Erbinformation liegt also vor der Zellteilung doppelt vor.

Nach der Zellteilung hat jedes Chromosom nurnoch ein Chromatid und die Erbinformation ist nurnoch einmal vorhanden. An die Zellteilung anschließend folgt die Replikationsphase in der die DNA der Zelle wieder verdoppelt wird bis wieder Zweichromatidchromosomen vorliegen. Dann kann die nächste Teilung stattfinden.

Die Teilung der Chromosomen findet mit Hilfe des sogenannten Spindelapparates statt. Die Zweichromatidchromosomen ordnen sich in der Äquatorialebene (wenn man die Zelle wie eine Kartoffel in der Mitte durchschneiden würde, auf der Schnittfläche) an und werden dann durch kleine Ärmchen (Mikrotubuli) am Centromer (bzw. Kinetochor) gepackt und auseinander gezogen.

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Wie andere schon geschrieben haben kann auch ein CPU-Limit der Grund für den Leistungsunterschied sein.

Da aber eine 1660 super NIEMALS und in KEINEM auch nur ein bisschen fordernden Spiel 120FPS in 4K Auflösung schafft, hat dein Kumpel entweder keine 1660 super, oder er erzählt Märchen.

Um welche Spiele geht es denn?

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Weil es nicht vorteilhaft wäre. Eine Population, die sich selbst zerfleischt würde nicht lange überleben.

Ergo haben sich in der Vergangenheit hauptsächlich die Individuen vermehrt, die zumindest in gewissem Maße zur Kooperation fähig und nicht übermäßig gewalttätig waren.

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Ganz kurz, vereinfacht und prosaisch:

Darwin: Die Elefanten mit kleinen Ohren sind an Hitzschlag gestorben so dass sich nur die mit großen Ohren vermehrt haben.

Lamarck: Um sich zu kühlen haben die Elefanten so ausgiebig mit den Ohren geschlackert, dass sie immer größer wurden.

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Ich hatte tatsächlich bis eben weder mitbekommen, dass greta thunberg in Lützerath verhaftet worden ist, noch dass die Festnahme angeblich gefaked war, und ehrluch gesagt haben beide Informationen meinem Leben nicht wirklich gefehlt.

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Der pH Wert einer sauren Lösung ist neben der Stärke der darin gelösten Säure auch von Ihrer Konzentration abhängig und daher alleine kein geeignetes Maß für die Säurestärke.

Diese wird normalerweise durch den pKs Wert angegeben. Dieser Wert ergibt sich aus der Lage des Gleichgewichts der Deprotonierungsreaktion, ist also ein Maß für die Tendenz der Säure Protonen abzugeben. Je niedriger der pKs desto stärker ist die Säure. Ich habe schon verschiedene Grenzwerte gehört ab denen man von "starken Säuren" sprechen kann. Ab einem pKs Wert zwischen 3,75 und 1,50 kann man eine Säure normalerweise als stark bezeichnen.

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Eigentlich lässt sich die Antwort recht leicht recherchieren. Selbst Wikipedia beantwortet beide Fragen ausführlich. Wenn du die Erklärung nicht verstehst, wird dir hier allerdings auch niemand helfen können, denn dann fehlen dir schlicht die fachlichen Grundlagen dazu und die lassen sich nicht schnell über GuteFrage.net nachholen.

Ich würde dir vorschlagen, dass du erst selber recherchierst, identifizierst was du an der Erklärung nicht verstehst und dann noch einmal spezifisch nachfragst (gerne auch an mich), aber einfach als "Ich verstehe das nicht, sag mir bitte die Lösung!" hat das keinen Sinn.

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Gute Frage.

Ich könnte mir vorstellen, dass das mit der Bindung an die tRNA während der Translation zusammenhängt, ist aber eigentlich nur geraten.

Wenn jemand den Grund kennt (insofern einer bekannt ist), lasse mich aber gerne belehren. 🙂

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Diwasserstoffmonoxid 😅 - Hydroxylsäure könntest du auch schreiben, aber normale Menschen (auch Chemiker) sagen da einfach "Wasser" zu. 😉

Deine zweite Antwort hört sich doch ganz vernünftig an. Vielleicht könntest du noch ergänzen, dass bei der Verbrennung der Sauerstoff mit dem Wachs reagiert.

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Das Boot

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Bei primären Aminen ist das Stickstoff Atom an ein C-Atom gebunden, bei sekundären an zwei und tertiären an drei C-Atome.

Bild zum Beitrag

Die basische Wirkung von Aminen ergibt sich aus dem freien Elektronenpaar am Stickstoff über das ein Proton gebunden werden kann.

Die Alkylreste (die C-Atome mit allem was dranhängt) haben einen elektronenschiebenden Effekt (+I Effekt) und erhöhen dadurch die Elektronendichte am N-Atom wodurch dieses leichter Protoniert werden kann.

Damit gilt grundsätzlich für die Basizität:

Primär < Sekundär < Tertiär

Allerdings spielt in wässriger Lösung auch der Hydratisierungsgrad eine Rolle. In der Realität ist die Reihenfolge daher meist eher:

Tertiär < Primär < Sekundär

Allerdings gilt diese Reihung nur innerhalb einer Klasse (in diesem Fall aliphatische Amine). Je nach Substituenten kann die Basizität sehr unterschiedlich sein.

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Malat ist das korrespondiere Anion der Äpfelsäure mit der es in Lösung im Gleichgewicht steht. Folglich fällt beim Lösen von Malat in der Vakuole der ph-Wert.

https://images.app.goo.gl/UA8CDjWV7wRQyEix6

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