Angst, Phobie, oder was ist das?

Hi liebe Community,

ich habe folgendes Problem. Seit ich 5 bin habe ich Angst vor Luftballons, bzw wurde sie dort das erste mal festgestellt, als beim Fasching neben mir ein Luftballon knallen gelassen wurde.
Der Ohrenarzt meinte ich habe Hyperakusis die „mit der Zeit besser werden würde“.
Ich habe mich lang über hyperakusis belesen, und mir auch viele Gedanken gemacht aber ich verstehe es nicht ganz.

Folgende Situation:

Alle Alltagsgeräusche gehen für mich voll in Ordnung, außer bspw. Knallende auspüffe oder so, aber ich denke da würden sich auch andere erschrecken. Damals war es sogar bei normalen Motorrädern, jetzt aber nicht mehr. Lediglich Luftballons und Silvester machen mir Angst. Immer wenn ich jemanden mit einem Luftballon sehe, oder wie die Person ihn aufpustet, bekomme ich Angst das er platzt, ich denke dann nur daran.. oder wenn die Person ihn so eindrückt etc, und ich nicht abschätzen kann wann es platzt, dann hab ich Angst.
wenn ich jedoch selbst einen Luftballon nehme, ihn so groß mache wie es geht, mit ihm spiele, wenn er im selben Raum liegt wie ich, wenn ich ihn mit einer Nadel zerplatze, finde ich es gar nicht schlimm, im Gegenteil, es macht mir sogar Spaß.

An Silvester ist es ähnlich, also ich kann an Silvester nicht rausgehen, ich weiß nicht genau wieso, es ist mir grundsätzlich nicht zu laut, aber irgendwie eben schon, ich erschrecke mich immer wieder, vor allem sobald es einmal lauter knallt als die „normale“ Lautstärke neben der man sich befindet, also schwer zu erklären, zum Beispiel wenn eine Batterie gezündet wird und auf einmal neben einem ein Polenböller oder so.. Ich würde gerne selbst Böller zünden können und so, all das selbst erleben und es macht mich immer richtig traurig zu sehen, wie viel Spaß meine Freundin bspw daran hat, während ich es kacke finden MUSS… ich will den Spaß mit ihr teilen.

meine Frage ist, hat sie irgendjemand eine Idee wie ich mir selbst helfen kann? Unerwartet Luftballons platzen oder Ähnliches, keine Ahnung.
Bitte nur ernste Antworten und vielen Dank

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Hi,

ich hatte das Problem jahrelang auch und kann es sehr gut nachvollziehen. Ich hab schon bei einigen anderen Fragen geantwortet, vielleicht hast du da ja schon mal ne Antwort von mir gelesen. Ich schreib dir hier aber trotzdem noch mal gerne :)

Meiner Meinung nach hast du genau zwei Möglichkeiten:
Mit der Angst leben oder aktiv dagegen vorgehen.

Die erste Möglichkeit sieht meistens nach der einfacheren aus, ist es jedoch nicht. Klar, man kann Silvester immer nur drinnen feiern, Luftballons aus dem Weg gehen und wenn man doch mal einem begegnet, kann man sich gerade im Erwachsenenalter ziemlich gut aus der Situation ziehen. Trotzdem lebt man vor gewissen Events immer mit dem Gefühl "was wenn man nicht drum rum kommt"... kenne ich nur zu gut...

Daher meine Meinung: aktiv gegen die Angst vorgehen. Habe ich hinter mir, ist währenddessen definitiv kein Zuckerschlecken, hilft aber nachhaltig...
Du kannst das unter psychologischer Anleitung machen oder alleine Versuchen. Ich habe es damals unter Anleitung einer Psychologin gemacht, würde ich auch so empfehlen. Hat den Vorteil, dass es dann eine Konfrontationstherapie und nicht einfach nur eine Selbstkonfrontation ist. Da geht es dann mitunter auch um die Themen: "Was fühle ich gerade?", "Es ist okay, sich so zu fühlen", "Warum fühle ich so?" und "Wie kann ich das ändern?"
Das macht die ganze Sache deutlich professioneller und führt meiner Meinung nach zu einem schnelleren und besseren Ergebnis.
Wenn du es ohne Hilfe selbst ausprobieren möchtest, kannst du das auch machen. Hierbei empfehle ich dir, es langsam anzugehen. Gewöhne dich erst an rumliegende aufgeblasene Ballons. Wenn das schon zu viel ist, erstmal auch klein aufgepustete. Dann langsam Schritt für Schritt steigern, bis man zum Platzen kommt.

War jetzt doch eine etwas längere Antwort... Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich gerne hier oder auch per PN fragen.

Grüße,
Manuel

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Ich selbst hatte das selbe Problem auch jahrelang, und kann mich den anderen hier nur anschließen. Akut ist die einzige Möglichkeit, mit deinem Lehrer drüber zu sprechen, langfristig ist eine Therapie hilfreich.

Habe das damals auch so gemacht und das lief relativ gut. Auch wenn so ne Therapie kein Zuckerschlecken ist, hilft es nachhaltig.

Wenn du Fragen hast, kannst du sie gerne hier stellen oder mich per PN anschreiben.

Grüße,
Manuel

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Hi,ich leide seit ich 5 bin unter Lygirophobie.Wie soll ich im Alltag und mit meinen Eltern damit umgehen?Meine Eltern kümmern sich nicht wirklich..?

In meiner Schule finden regelmäßig Veranstaltunhen statt.Dort kommen oft Luftballons vor.Nicht als so oft aber manchmal.Das ist ein grundlegendes Problem für mich,da ich ja Knallangst habe.Sebald ich einen Luftballon sehe,jemand einen in der Hand hat oder einfach unaufgeblasene herrumliegen,werde ich direkt panisch und möchte weg.Das ist mit anderen Sachen wie Feuerwerk genauso,aber definitiv nicht so schlimm wie bei Luftballons.Morgen sind in der Schule Abistreiche...

Vorletztes Jahr musste ich die auch mitmachen.Ich habe gesagt ich hab Kopfschmerzen und durfte mich abholen lassen.Meine Eltern haben aber relativ schnell rausgegangen das in der Schule Abistreiche stattgefundenen haben und konnten sich ausmalen was in meinem Kopf passiert war.Die waren nd so happy mit meiner Reaktion zu den ballons...Seit dem bekomme ich den Moment nicht mehr aus meinem Kopf.

Wie gesagt finden morgen in der Schule abistreiche statt.Wie beim Letzten Mal werden dort bestimmt Ballons rumliegen.Jetzt überlege ich wie ich meine Eltern überzeugen kann,dass ich morgen nicht in die Schule muss.Das wäre das schlimmste wenn ich dann sage ich muss nach hause wegen Kopfschmerzen oder so und meine Eltern dann schon im Auto ausrasten weil ich da ja so schreckhaft bin.Sie haben das noch nie richtig verstanden.Mein vater versucht mich manchmal zu unterstützen,aber halt auch nicht immer.Meine Mutter zeigt 0 Verständnis...

Habt ihr eine Idee was ich jetzt tun könnte???

Ich bin um jede gute Idee dankbar.

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Hi,

ich hab deine Frage erst jetzt gesehen. Ich hoffe, dass du für heute eine aushaltbare Lösung gefunden hast. Ich hatte die selbe Angst auch jahrelang und hab mich auch immer vor solchen Situationen gedrückt. Meine Strategie war es immer, direkt von morgens an zu Hause zu bleiben, meistens hab ich behauptet, ich hätte Magen-Darm-Probleme und Durchfall...

Generell würde ich dir jedoch raten, schrittweise gegen deine Angst vorzugehen. Mir hat damals eine Konfrontationstherapie mit psychologischer Unterstützung sehr geholfen. Du kannst es natürlich auch ohne Unterstützung "auf eigene Faust" versuchen, meiner Meinung nach ist das nur deutlich anstrengender.

Was ich für mich lernen durfte ist, dass es zwar während der Konfrontationstherapie deutlich anstrengender ist, als immer vor den entsprechenden Situationen wegzulaufen, es sich aber auf lange Zeit deutlich rentiert.

Falls du weitere Fragen hast, stell sie mir gerne. Ich schick dir auch mal ne Freundschaftsanfrage, falls du dich lieber per PN austauschen möchtest.

Grüße,
Manuel

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Hi,

mir ging es tatsächlich jahrelang genauso. Sobald ich irgendwo auch nur einen Luftballon gesehen habe, bekam ich Schweißausbrüche und Herzrasen. Das ganze ging soweit, dass ich in solchen Situationen einen Kreislaufzusammenbruch bekam und mir schwarz vor Augen wurde.

Ich bin dagegen mit einer Konfrontationstherapie unter psychologischer Aufsicht angegangen. In Absprache mit einer Psychotherapeutin habe ich mich über Jahre hinweg von der Anwesenheit eines kleinen Ballons im Zimmer bis hin zum Platzen lassen vorangearbeitet.
Das Ganze ist eine lange und nicht immer einfache Sache, hilft aber meiner Meinung nach sehr nachhaltig. Ich halte es inzwischen ohne Probleme in einem Raum aus, in dem Kinder mit Ballons spielen und kann auch selbst sehr gut mit Ballons umgehen.

Falls du ohne therapeutische Hilfe vorgehen möchtest, geht das auch, ist nur anstrengender und dauert ggf. länger.

Ich schick dir mal eine Freundschaftsanfrage, falls du weitere Infos haben möchtest, kannst du mir gerne hier oder per PN schreiben.

Grüße,
Manuel

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Hi,

ich hatte die selbe Phobie auch jahrelang.

Ich selbst habe mich damals zu einer Konfrontationstherapie entschieden, da bei mir die Angstreaktionen so stark waren, dass ich regelmäßig einen Kreislaufzusammenbruch bekommen habe, nur weil ein Ballon im Raum war.

Die Therapie war unter psychologischer Aufsicht, durchgeführt habe ich sie mit meinen Eltern. Ging dann darum, sich langsam an unaufgeblasene Ballons ranzutasten, bis ich sie dann am Ende selbst zerplatzt habe.

War für mich damals ziemlich anstrengend, hat aber jetzt im Nachhinein gesehen sehr geholfen. Ich kann in ziemlich allen Situationen mit Ballons ruhig und gelassen bleiben und auch selbst mit ihnen umgehen.

Falls du weitere Fragen hast, kannst du sie ruhig stellen, auch gerne als Privatnachricht.

Grüße,
Manuel

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Hallo Hannah,

ich hatte diese Phobie mein halbes Leben lang und es war schrecklich. Gemerkt hab ich es daran, dass ich alleine in Anwesenheit von alten, verschrumpelten Luftballons Panikattacken, Herzrasen und Schweißausbrüche bekommen habe. Ging soweit, dass mir immer mal wieder schwarz vor Augen wurde und ich einen Kreislaufzusammenbruch bekommen habe.

Habe dann eine Konfrontationstherapie gemacht, um es in den Griff zu bekommen. Ist nicht wirklich angenehm, hilft aber (zumindest bei mir) sehr gut und auch sehr nachhaltig.

Wenn du Fragen hast, kannst du die mir gerne stellen.

Grüße,
Manuel

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An der dunklen Stelle ist das Gummi des Ballons dicker, da bei der Herstellung hier das Gummi von der Form abtropft. An den kleinen hellen Stellen ist das Gummi auf Grund eines Materialfehlers (i.d.R. Luftbläschen während des Tauchvorgangs) dünner. Meistens reicht die Materialstärke trotzdem aus, dass der Ballon nicht platzt, in seltenen Fällen oder beim extrem vollen Aufpusten sind das jedoch Schwachstellen, die zum Platzen führen könnten.

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Hallo Ichiro,

meiner Meinung nach gibt es da genau zwei Varianten. Entweder musst du es Aushalten oder aktiv dagegen angehen. Welche Variante für dich geeigneter ist, kann ich dir nicht sagen.

Ich habe selbst vor mehreren Jahren eine Konfrontationstherapie gemacht, weil es anders gar nicht mehr auszuhalten war. Das ist keine einfache Angelegenheit, hilft aber sehr nachhaltig. Ich habe gerade vorgestern wieder eine Situation erlebt, in der kleine Kinder (zwischen 2 und 7) mit Luftballons gespielt haben und es war gut auszuhalten.

Falls du weitere Fragen hast, kannst du sie gerne hier oder per PN schreiben, ich schick dir auch mal ne Freundschaftsanfrage.

Grüße,
Manuel

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Hi,

ich hatte die selbe Phobie auch jahrelang.

Im Endeffekt gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder die Angst weiter ertragen oder aktiv dagegen angehen.

Ich selbst habe mich notgedrungen zu einer Konfrontationstherapie entschieden, da bei mir die Angstreaktionen so stark waren, dass ich regelmäßig einen Kreislaufzusammenbruch bekommen habe, nur weil ein Ballon im Raum war.

Die Therapie war unter psychologischer Aufsicht, durchgeführt mit meinen Eltern. Ging dann darum, sich langsam an unaufgeblasene Ballons ranzutasten, bis ich am Ende die Teile selbst zerplatzt habe.

Ich empfand das als ziemlich anstrengend, hat aber jetzt im Nachhinein gesehen sehr geholfen. Ich kann in ziemlich allen Situationen mit Ballons ruhig und gelassen bleiben und auch selbst mit ihnen umgehen.

Falls du weitere Fragen hast, kannst du sie ruhig stellen, auch gerne als Privatnachricht.

Grüße,
Manuel

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Die Lösung deines Problems ist in diesem Fall sogar noch einfacher. Das Ergebnis einer Multiplikation wird immer dann 0, wenn einer der Faktoren 0 wird.

Daraus folgt bei


dass



Damit kannst du ganz einfach die Lösungsmenge berechnen, ich hoffe, das hilft.

Grüße,
Manuel

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Hi,

ich verstehe das nur zu gut, mir ging es vor einigen Jahren auch so.

Erstmal großes Kompliment, dass du es schaffst, selbst mit Luftballons umzugehen. Um jetzt dranzubleiben kann ich dir nur empfehlen, dass du dich jemandem anvertraust. Ich war damals noch so jung, dass ich das ganze mit meinen Eltern gemacht habe. In meinen Augen ist es wichtig, dass es eine Person ist, der du zu 100% vertrauen kannst. Das macht das ganze gerade für den Anfang einfacher, weil man sich sicher sein kann, dass die Angst nicht ausgenutzt wird bzw. das wenn man Stop sagt, auch tatsächlich aufgehört wird.

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, dass du dich immer wieder von dir genannten Situationen aussetzt. Stadtfeste, McDonalds oder auch Feuerwerke, bei fast allem kann man langsam anfangen und in größerer Entfernung dabei sein. Und wenn es gar nicht geht, einfach zügig weglaufen.

Falls du noch Fragen hast, wie das bei mir lief, kannst du mir die gerne hier oder auch per PN stellen.

Viele Grüße
Manuel

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Hi,

am einfachsten würde ich sagen geht es mit gedehnten Luftballons. Dafür musst du ihn einmal komplett voll machen. Entweder nimmst du dazu Wasser aus dem Wasserhahn oder du pumpst ihn mit einer Pumpe voll auf oder bittest jemanden, ihn dir einmal voll aufzupusten. Danach geht es einfacher. Wenn das immer noch nicht klappt, dann mach ihn ein zweites Mal voll und versuch es noch mal. Wenn das irgendwann funktioniert einen neuen Ballon nehmen und nur noch zur Hälfte oder drei Viertel aufpumpen und so weiter...

Ansonsten einfach dran bleiben. Auch das Pusten gegen den ersten Widerstand hilft, selbst wenn sich der Ballon noch nicht aufpusten lässt. Irgendwann ist deine Lunge so stark, dass es klappt.
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Üben.

Grüße,
Manuel

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Hallo,

Ich hatte in meiner Jugend genau das selbe Problem. Ich hab mich dann, als es für mich zu schlimm wurde, zu einer Konfrontationstherapie entschieden bzw. wurde mehr oder weniger dort hin gebracht. Hat mir insofern geholfen, dass ich inzwischen mit Luftballons überhaupt keine Probleme mehr habe, professionell geschossenes Feuerwerk macht mich immer noch etwas nervös, aber auch das kann ich immer mehr genießen. Das einzige, was nich etwas schwieriger ist, ist an Silvester um Mitternacht. Da bleib ich immer noch lieber im Haus, da halte ich es aber dann auch gut aus.

Ich schick dir mal eine Freundschaftsanfrage, wenn du möchtest kannst du mir gerne hier oder per PN weitere Fragen stellen.

Grüße, Manuel

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Ich kann mich da Phytea nur anschließen. Man kann die Angst überwinden, das dauert in der Regel jedoch Monate bis Jahre... Habe selbst auch eine Konfrontationstherapie hinter mir und es hat mit mega geholfen. Auch ich würde dir empfehlen, es unter Klassenkameraden nicht zu erzählen, es wird ziemlich sicher ausgenutzt werden, zumindest war es bei mir so.

Falls du weitere Fragen hast, immer her damit.

Grüße

Manuel

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Kommt darauf an, wie man sich ernährt... für eine Person kommt man mit geschicktem Einkaufen mit 20-30€ für eine Woche in meinen Augen auf jeden Fall hin...

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Kann ich so gar nicht bestätigen... ich bin selbst männlich und außer meinem Trauzeugen sind meine engsten Freunde fast alle weiblich...

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Hi,

ich hatte die selbe Phobie auch jahrelang.
Im Endeffekt gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder die Angst weiter ertragen oder aktiv dagegen angehen.

Ich selbst habe mich notgedrungen zu einer Konfrontationstherapie entschieden, da bei mir die Angstreaktionen so stark waren, dass ich regelmäßig einen Kreislaufzusammenbruch bekommen habe, nur weil ein Ballon im Raum war.

Die Therapie war unter psychologischer Aufsicht, durchgeführt mit meinen Eltern. Ging dann darum, sich langsam an unaufgeblasene Ballons ranzutasten, bis ich am Ende die Teile selbst zerplatzt habe.
Ich empfand das als ziemlich anstrengend, hat aber jetzt im Nachhinein gesehen sehr geholfen. Ich kann in ziemlich allen Situationen mit Ballons ruhig und gelassen bleiben und auch selbst mit ihnen umgehen.

Falls du weitere Fragen hast, kannst du sie ruhig stellen, auch gerne als Privatnachricht.

Grüße,
Manuel

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