Migräne ist gut möglich, nicht allen wird schwindlig und nicht alle haben eine Aura(Sehstörungen).
Welche Schmerzmittel hast du genommen? Bei Migräne nützen die meisten Schmerzmittel nichts.
Man sagt, dass man nach drei Tagen Kopfschmerzen, die nicht weggehen zum Arzt gehen soll. Wenn es jetzt schon besser ist, kann es sein, dass die eventuelle Migräneattacke schon vorbei ist. Sollte sowas wieder vorkommen, würde ich zum Arzt, damit er eine Diagnose stellen kann und je nachdem die richtigen Medikamente verschreiben kann.

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Gerade da du sagst, dass die Migräne jedes Wochenende auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie psychische Auswirkungen hat. Das gibt es öfters, man kann tatsächlich Migräne kriegen, weil der Stress von der Woche (Arbeit, Schule) abfällt. Ich würde mich zu einem Spezialisten begeben. Rein theoretisch wäre der Spezialist der Neurologe, wenn der Auslöser aber psychisch bedingt ist, wie bei dir wahrscheinlich, würde ich dir eher einen Psychologen empfehlen, da du beim Neurologen nur bessere Medikamente kriegst, beim Psychologen aber die Ursache bekämpft werden sollte.

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Wenn er MS geschrieben hat meint er vermutlich "Migränesymptome". Wenn verdacht auf einen Tumor bestehen würde, hätte er dich darüber informiert, ausserdem würdest du es selbst an den Symptomen merken. MS hast du sicherlich nicht, da es zwei verschiedene Krankheiten sind, Migräne kann man im MRI nicvt feststellen, MS schon. Wenn du dir sorgen machst, frag deinen Arzt mal, ob er ein MRI für notwendig hält

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Lerne nicht, denn wenn du Spannungskopfschmerzen hast und lernst kann es die Kopfschmerzen nur noch verschlimmern. Kopfschmerztabletten würde ich möglichst nicht nehmen, ausser es geht wirklich nicht mehr ohne, Spannungskopfschmerzen halten sich normalerweise aber in Grenzen.

Wenn du für eine Prüfung lernst, die du Morgen hast, dann würde ich mich für morgen krankschreiben lassen.

Wenn du länger als 3 Tage Kopfschmerzen hast, dann musst du unbedingt zum Arzt gehen, weil das auch ein Anzeichen etwas schlimmerem sein kann.

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Ja, sie sehen dass ihr Kind hässlich ist

Sie sehen es und sagen es auch gerne ihren Kindern...

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Ich mag das Buch sehr, muss aber sagen, dass mir "Cry Baby" sehr viel besser gefällt, ist von der gleichen Autorin, aber andere Übersetzung, meiner Mutter ging es soweit ich weiss genau andersrum.

Allerdings kann ich mich mit den Figuren von "Gone Girl" nicht so gut identifizieren, wie mit Camille aus "Cry Baby".

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Mich nervt das auch sehr, oft wenn ich am PC bin, dann schreibe ich Geschichten, oder ich informiere mich über das, was gerade so in der Welt abgeht. Klar spiele ich auch ab und zu, aber das ist äusserst selten. Da ist es natürlich nervig, wenn die ganze Familie denkt, man hätte keine Hobbies ausser zu zocken.

Was ich allerdings auch als sehr nervig empfunden habe war, als ich eine Sehnenscheidenentzündung hatte(war nicht das erste Mal), und alle meine Klassenkameraden und Lehrer(!!) gedacht haben, das das vom Spielen kommt, dabei hat so gut wie niemand gewusst, dass ich das vom Rubik's Cube lösen habe.

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Ich gehöre selbst "dieser Generation" an, wofür ich mich manchmal auch schäme. Natürlich mag es schön sein, wenn man "verliebt" ist, wobei die meisten wohl nur für jemanden schwärmen. Zu der Pseudodepression, wie ich das gern nenne, kann ich nur sagen, dass wenn man jemanden in seinem näheren Umfeld hat, der tatsächlich an Depressionen leidet(NEIN, diese Person ist nicht in der Pubertät), dann findet man das ganze noch "schlimmer"/peinlicher/lächerlicher.

Allerdings muss man auch sagen, dass schon die alten Griechen etwas gegen die "heutige Jugend" hatten.

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Es kommt natürlich darauf an, was du als "gutes Leben" siehst.

Möchtest du Freiheit, oder ein klar geregeltes System?

Bist du lieber unter Leuten oder allein?

Ich denke, theoretisch kann man auch in ärmeren Ländern ein "gutes Leben" führen, es kommt nur drauf an, was man aus seinem Leben macht.

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Es ist ganz allein deine Entscheidung. Ich denke, dass die Kirche wieder mal zu viel in die Bibel hineininterpretiert hat. Wenn du dir nicht sicher bist, dann würde ich dir empfehlen, die Bibel zu lesen, meiner Meinung nach sollte jeder einmal in seinem Leben die Bibel gelesen haben.

Ich bin übrigens Atheistin.

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Es beantwortet zwar nicht deine Frage, aber ich habe den Glauben an die Menschheit nicht verloren, aber ich verliere ihn vermutlich irgendwann noch, weil die Leute immer sagen "ich habe den Glauben an die Menschheit verloren". Das lässt mich glauben, dass sie keinen Glauben mehr an sich selbst haben.

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Mich macht glücklich, wenn ich ehrlich/realistisch bin. Viele finden meine Ehrlichkeit schon zu ehrlich, doch ich fühle mich freier, wenn ich nicht die "Wahrheit" mit ein paar erfundenen Details verschönern muss. Allgemein denke ich, dass wenn ich ein Ziel habe, dass das die absolute Freiheit ist, die mich dass auch glücklich machen würde. Doch ich denke, dass ich einer Welt, wie wir heute "leben" eine absolute Freiheit fast unmöglich ist, aufgrund der vielen Regeln, Gebote, Gesetze usw.

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Es ist zwar ein bisschen spät, aber ich habe das auch oft und bin dann auch deswegen zum Arzt gegangen, weil Verdacht auf Migräne hatte(liegt in der Familie). Der hat gesagt, es könne an einer Nebenhöhlenentzündung liegen, oder an Mangel an etwas. Er hat mir dann Blut abgenommen und mir andere, nicht rezeptfreie Schmerzmittel gegeben. Es kam dann raus, dass ich sehr starken Eisenmangel habe. Jetzt habe ich keine Schmerzmittel mehr, sondern nur noch Eisentabletten. Manchmal sind Kopfschmerzen aber auch eine Nebenwirkung von z.B. Familien- oder Schulproblemen.

Zum Teil hilft es auch zur Massage zu gehen.

Wenn Dunkelheit/keine Geräusche usw nichts nützt, kannst du davon ausgehen, dass du keine Migräne hast.

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