Nein.
Nun gut, gehen wir die Sache mal systematisch an. Zunächst möchte ich, dass du mir ein paar Begrifflichkeiten definierst.
Was ist ein „Proportionalitätsgesetz“? Ein Physiker würde darunter einen proportionalen Zusammenhang zwischen zwei physikalischen Größen (zum Beispiel Geschwindigkeit, Kraft, Energie, Stromstärke ...) verstehen. Die Rechnung 1000000/999² drückt keinen Zusammenhang aus. Es ist nichts weiter als eine Division zweier ganzer Zahlen. Hier tauchen weder irgendwelche physikalischen Größen auf, noch werden diese Größen in einen Zusammenhang gebracht. Ein Proportionalitätsgesetz lässt sich hingegen wie folgt formulieren. Wenn man [Größe A] verdoppelt/verdreifacht/..., so verdoppelt/verdreifacht/... sich auch [Größe B] und umgekehrt. Zeige, dass ein solcher Zusammenhang gilt, dann reden wir weiter. Das kannst du letztendlich nur (!) mithilfe von Messungen tun. Ansonsten wäre deine Überlegung nichts weiter als ein mathematisches Hirngespinnst und wäre unabhängig von der physikalischen Realität.
Der Begriff „Quadratgesetz“ ist kein etablierter Begriff. Wenn du damit meinst, dass eine physikalische Größe zum Quadrat einer anderen proportional ist, so liegt wiederum die Beweislast bei dir. Zeige dies also durch konkrete, mit Messungen untermauerte überlegungen: Wenn man [Größe A] verdoppelt/verdreifacht/..., so vervierfacht/verneunfacht/... sich [Größe B]. Wenn du dies nicht tun kannst. So hat deine Behauptung keinen Halt. Wenn du das nicht meinst, so definiere den Begriff „Quadratgesetz“ sauber und beweise dann wasserdicht, dass physikalische Beobachtungen in dem Fall ein „Quadratgesetz“ aufzeigen.
Weiter fehlt jegliche Begründung für folgende Aussagen:
Gravitation und Magnetismus sind die selbe Kraft wen man der Gravitation die Abstoßende Eigenschaft von dunkler Energie zu Ordnet.
Die Überlagerungs Muster Weisen auf einen Erreignis Horizont und zeigen wie weit sich Raumkrümende kräfte durch die Drehzahl ausdehnen!
Je mehr Umdrehungen desto mehr wird der Raum gekrümmt!
Da zu ist der Kosmos ein Offenes System und kein Geschloßenes, das sorgt da für das sich Energie unendlich weit überlagern kan bzw fließen...
Ich kenne eine Technologie mit ihr können wir das Globale Klima wie mit einem Raumthermostatt regulieren!
und und und ...
Nein, nur durch das Essen einer Zitrone kannst du nicht abnehmen. Eine Zitrone hat einen Brennwert von circa 35–56 kcal pro 100 g (vgl. Wikipedia) . Die Verdauung der Zitrone benötigt circa 10% dieser Energie, also 3–5 kcal pro 100 g (vgl. br.de). Insgesamt verbleiben also netto rund 30–50 kcal pro 100 g, die du an Zitronen isst.
Ein Kalorienüberschuss führt letztendlich zur Gewichtszunahme (vgl. www.stadt-apotheke-schwalmstadt.de). Wenn du sonst nichts veränderst, nimmst du also in jedem Fall besser ab, wenn du die Zitrone nicht isst.
Natürlich sieht es anders aus, wenn du mit der Zitrone etwas anderes ersetzt. Wenn du dir, statt einen überzuckerten Softdrink zu trinken, lieber einen ungesüßten Zitronensaft selbst presst, nimmst du natürlich deutlich weniger Kalorien zu dir, vor allen Dingen langfristig. Deshalb können Zitronen durchaus eine sinnvolle Nahrungsmittelalternative darstellen, die beim Abnehmen behilflich sein kann – von den zahlreichen Nährstoffen und Vitaminen im Zitronensaft gar nicht zu sprechen (vgl. Wikipedia)!
Meine Erfahrung: Sprich einfach drauf los. Rede Klartext und sag/schreib ihr, wie du dich fühlst und dass du Lust hättest, sie näher kennenzulernen. Beachte aber, dass deine Chancen umso schlechter stehen, je mehr du sie überrumpelst. Übertreibe es also nicht und formuliere lieber zu vorsichtig, anstatt dass du gleich mit allen Türen ins Haus fällst. Gerade, weil ich euch schon drei Jahre kennt, denke ich nicht, dass sie es dir übel nehmen oder dich gar damit runterziehen wird.
Und selbst wenn: Wenn sie dich abweist, dann ist es kein Weltuntergang und auch nicht peinlich, weil du dir ja etwas dabei gedacht hast und dein Bestes versucht hast und was soll man mehr erwarten? Sei also reif und selbstbewusst und nimm es so an, wie es kommt, ohne es persönlich zu nehmen. Mehr kannst du nicht machen.
Meine Antwort ist sehr durch meine eigene Lebenserfahrung geprägt. Ich war selbst einmal in einer ähnlichen Lage wie dein Freund. Daher kann ich nur sagen: Bitte, suche unbedingt das Gespräch mit ihm, bevor du eine für ihn unerwartete Entscheidung triffst. Mache nichts Impulsives, was du später bereust. Sei dir über die Auswirkungen deiner Entscheidung bewusst. Wirklich, kommuniziere deine Sorgen deinem Freund, dann könnt ihr gemeinsam an einer möglichen Lösung arbeiten.
Am Junge-Kerle-Erscheinungsbild.
Beim Bing Image Creator kannst du unbegrenzt Bilder generieren lassen. Nach so 15 Generation täglich sind aber deine Credits aufgebraucht. Du kannst dann immer noch Bilder generieren lassen, dauert nur statt 20 Sekunden auch mal länger als eine Minute.
Von der Qualität der Bilder kommt das System definitiv nicht an midjourney und co. heran, ist aber auch nicht grottenschlecht.
Ja wenn sie eklig ist würde ich sie ja nicht gutaussehend finden.
Die Welt ist kein Videospiel.
Diskutieren heißt in diesem Fall nicht streiten, sondern gegeneinander abwägen.
Und im Prinzip ist das einfach eine andere Formulierung für eine Erörterung, ja.
Da ist kein Werbebanner zu sehen?
Natürlich kannst du das als Schuhverkäufer selbst entscheiden, aber wer Geld verdienen will, muss auch mal über seinen Schatten springen.
Das sind keine echten Instrumente. Wird wohl irgendein Streicher-Plugin sein (kenne mich da aber nicht sonderlich aus)
Das kommt ganz darauf an, worum es geht. Geht es um mich selbst? Geht es um andere? Wenn es um andere geht, dann maße ich mir nicht an, irgendein Urteil zu fällen. Manch einer ist vielleicht schon über eine 4 glücklich, ein anderer ist bei einer 3 enttäuscht. Wenn es um Noten geht, frage ich immer lieber statt nach der konkreten Note nach der Zufriedenheit. Es kommt natürlich auf das Fach an. Für mich ist Geschichte zum Beispiel deutlich schwerer als Mathe.
Wenn es um meine eigenen Leistungen geht, ist meine Sicht vielleicht etwas extrem. In den Sprachfächern, Musik, den Naturwissenschaften, Mathe und Informatik sind für mich nur 15 Notenpunkte (also 1+) akzeptabel. Bei 14 Punkten (1) bin ich nicht super traurig, aber schon ein wenig verärgert. In Mathe wäre ich sogar sauer, wenn ich nur einen halben Fehler hätte.
Anders sieht es in den Geisteswissenschaften, Kunst und Sport aus. Da bin ich mit 14 Punkten völlig zufrieden, wobei in der mündlichen Leistung in den Geisteswissenschaften 15 Punkte schon drin sein sollten, gerade auch in Philosophie. Aber vor allem auch in Politik-Wirtschaft bin ich mit 13 Punkten (1-) in der Klausur völlig zufrieden gewesen. In Sport strebe ich schon im Schnitt 14 Punkte an, bin aber auch nicht enttäuscht, wenn es mal nur 13 Punkte werden, weil ich jetzt nicht super sportlich bin.
Klingt jetzt vielleicht super überheblich, aber bei allem ab 12 Punkten (2+) und darunter wäre ich schon enttäuscht von mir. Gerade auch auf dem Zeugnis.
Du könntest zum Beispiel die Polizei verständigen (ruhig Notruf 110). Vorsicht ist besser als Nachsicht und niemand meckert dich an, wenn am Ende doch nichts gewesen sein sollte.
Text-KI ist zwar mittlerweilse ganz interessant geworden, aber für das Verfassen richtig nützlicher Texte ist sie noch nicht brauchbar. ChatGPT mag ganz gut darin sein, kreative Texte zu verfassen, aber wenn es um präzise Aufgaben geht, scheitert die KI oft schon an den einfachsten Dingen wie dem Beachten der gestellten Anweisungen oder sie halluziniert irgendeinen Quatsch.
Also lustiges Spielzeug mit viel zukünftigem Potenzial, aber lange noch nicht nützlich genug, um ersthaft Schreibarbeit zu übernehmen.
Das Leben ist mehr als Geld, Haus und Frauen
Ja, nach christlichem Glauben schon, zumindest, wenn es nicht nach irgendwelchen radikalen Konfessionen geht.
Aber mach dir da keine Sorgen. Am Ende passiert nach dem Tod sowieso nichts.
Was eine Funktion ist, kann man auf verschiedenen Ebenen der Schwierigkeit erklären:
Ebene 1Eine Funktion ist im Prinzip eine mathematische Vorrichtung, in die man bestimmte Werte hineinstecken kann und die dann je nach Eingabe ein Ergebnis ausgibt. Dabei kommt bei derselben Eingabe auch immer ein und dieselbe Ausgabe heraus.
Beispiele für Funktionen:
Eingabe: Jahr --> Ausgabe: durchschnittliche Einwohnerzahl von Hamburg in diesem Jahr
Eingabe: Zahl --> Ausgabe: Zahl + 5
Eingabe: Menge von Zahlen --> Ausgabe: die kleinste Zahl in der Menge
...
Ebene 2Eine Funktion ist eine mathematische Vorrichtung, die für eine bestimmte Eingabe nach einer bestimmten Rechenvorschrift ein Ergebnis ausgibt. Sie bildet also eine Eingabe auf eine Ausgabe ab. Man notiert sie zum Beispiel wie folgt:
Weitere Beispiele für Funktionen:
Ebene 3Funktionen sind spezielle Relationen. Eine Relation trifft eine Aussage darüber, ob zwei Werte in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen. Heißt meine Relation zum Beispiel ≽ und stehen x und y in dieser Relation zueinander, so schreibt man x ≽ y.
Funktionen sind nun Relationen, die rechtseindeutig sind, d. h., für jeden Wert
auf der linken Seite kann es nur einen Wert auf der rechten Seite geben. Wenn also zum Beispiel 3 ≽ 5 gilt, kann nicht auch 3 ≽ 8 gelten. Dann kann man statt 3 ≽ 5 schreiben f(3) = 5 und man hat eine Funktion, die für jeden Wert genau eine Ausgabe hat.
Ebene 4Funktionen sind spezielle Relationen. Relationen sind Mengen von geordneten Paaren. Eine Funktion f ist eine rechtseindeutige Relation, d. h., wenn (a, b) ∈ f, und (a, c) ∈ f, dann gilt b = c. Statt (a, b) ∈ f schreibt man f(a) = b.
Alle Verbindungsstrecken/-geraden von (Eck-)Punkten des Vierecks liegen in der Ebene.