Ah. Meine Antwort würde alle auf die falsche Fährte locken. Es ist schlecht für Deutschland. Aus dem einfachen Grund, dass Nationen mit ihren Grenzen und Normen und Traditionen scheīße sind. Weshalb es gut für die Menschlichkeit, schlecht für Deutschland wäre. Und alles was schlecht für Deutschland ist, ist gut :-)

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Es ist ungerecht

Wir haben "uns" für keine repräsentative Demokratie entschieden. Das haben die da oben gemacht. Darüber wurde nicht abgestimmt. Dann auf einmal fordern Parteien über Menschenrechte abzustimmen (AfD). Also da tun Leute so als würden sie ganz dem "Volke" nah stehen und es vertreten, wobei die einzige Volksabstimmung, die sie gut finden, nunmal über Flüchtlinge sein müsste, laut AfD. Das erinnert mich an so einen Typen, der durch eine Koalition andere Parteien unterdrücken konnte und letztendlich paar Millionen Menschen umgebracht hatte...

Man braucht ein Gesetz, das es verbietet über Menschenrechte abzustimmen.

Das wichtigste bei direkter Demokratie: Die Leute müssen mitmachen. Einfach sagen "Hab kein Bock auf Flüchtlinge, deswegen will ich Demokratie" zählt nicht. Das endet in einem Regime, das durch einen Fascho "geleitet" wird...

Und wieso können sich viele gar nicht erst politisieren? 11 Stunden Arbeit waren damals zu viel, 8 Stunden geben zwar Erholungspausen aber machen es unmöglich, sich politisch zu engagieren. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass Arbeiter direkt durch den Staat mit der Aufgabe und Versklavung zur Arbeit unterdrückt werden, um sich nicht politisch gegen die CDU etc zu positionieren. Kapitalismus- selbst unter einem Staat, der teils Einfluss hat- ist was ganz feines....

Aber hey! Es könnte schlimmer sein. Der Staat wird zumindest gewählt, Konzerne werden vererbt. Also ehrlich gesagt leben wir in einer kapitalischen, teils durch den Staat gelenkten, Monarchie.

Diejenigen, die von speziellen Missständen direkt betroffen sind, sollten immer ein Vetorecht erhalten: Die Arbeiter, Flüchtlinge, was letztendlich bedeuten würde, dass sie nunmal selbstbestimmt entscheiden können sollten, wo sie leben wollen.

Somit ist es ungerecht. Irgendwann wird, denke ich, auch Anarchie möglich sein. Geht aber mit der heutigen Gesellschaft noch nicht.

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Wieso gelbe Westen? Gelbe Westen werden mit Autos, Verkehr und dem entsprechenden Kapitalismus assoziiert. Autos sind privatisiert und man wird sie auch schwer verstaatlichen oder noch besser: von jedem gleichmäßig benutzen lassen können. Gelbe Westen stehen für Diesel und Benzin. Das kann von mir aus AfD und noch weiter rechts orientierte Parteien (z.B. Pro Chemnitz) machen. Nein. Es geht doch nicht (nur) um Diesel und Benzin. Es geht um den ÖPNV. So gut wie jede linke Partei spricht sich dafür, genauso wie ich, aus, den öffentlichen Nahverkehr verbessern zu wollen. Und ja, das sollte primär das Ziel sein- wobei natürlich auch Autofahrern mit Diesel und Benzin beim Umstieg geholfen werden muss.

Und nein, ich befürworte keine Benzin und Dieselpreiserhöhung. Man muss dagegen friedlich demonstrieren. So lange, bis man genügend ist, dass man Neuwahlen fordern kann. Aber da würde sicherlich jetzt Le Pen gewinnen in Frankreich, in Deutschland gibt es aber massive Preiserhöhungen wie in Frankreich nicht.

Militant Vorgehen würde ich erst, wenn ein friedlicher Weg (Demonstrationen und Parteien) verboten werden. Somit ist keine Gewalt in Deutschland von linker Seite gewährleistet ABER nach den neuen Polizeigesetzen evtl schon UND somit ist meiner Meinung nach die PKK auch keine Terrororganisation.

Man kann durch viele Themen auf die Forderung nach einer Systemänderung kommen, jedoch müssten da erst einmal genügend viele Menschen dafür sein, was zur Zeit mit dem Rechtsruck schwer ist.

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Warum sind Mädchen und Frauen in Filmen gegenüber Jungs und Männern meist zickig und unfreundlich?

Mir ist aufgefallen in Filmen wenn sich die Schauspieler unterhalten und ihre Dialoge sprechen, dass die Jungs und Männer meist freundlich mit Mädchen und Frauen sprechen jedoch diese immer unfreundliche Antworten geben. Also das Gespräch ist anfangs zb noch freundlich aber die Damen werden immer schnell zickig und biestig und machen Vorwürfe, beleidigen auch oft, sind undankbar, arrogant, mies usw und meckern so schnell und lassen den Mann dann einfach stehen oder beleidigen und schlagen ihn manchmal sogar zb und er ist dann auch sauer und schaut ihr so wütend und enttäuscht nach und denkt diese miesen Weiber zb und das ist nicht gut.

Weil man sagt das ist eine weibliche Eigenschaft dass Frauen zb in Ehe, Familie, Beruf usw meist unfreundlich und arrogant sind und sich daher oft unbeliebt machen. zb gibt es deswegen auch oft Streit und Scheidungen in der Familie. Und es kommt in Filmen nur ganz selten vor dass die Damen freundlich und höflich sind und sich ein Paar normal unterhält. Also ist das wirklich so in der Realität und warum zeigen es Filme oft so?

Weil unter Gleichberechtigung verstehe ich zb dass beide Mann und Frau sich gegenseitig freundlich und respektvoll behandeln. Also lenken Frauen durch dieses Verhalten den Unmut der Männer auf sich und sind Männer meist freundlicher oder sind sie auch oft so mies? Haben Frauen auch oft eine Wut auf Männer und wollen sie nur zappeln lassen also sie geben sich rar um nicht gleich schwanger zu werden und lassen um sich werben zb

also warum sind Schauspielerinnen meist so bissig in den Dialogen?

Gegenüber Männern aber auch untereinander sind Frauen oft biestig

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Es gibt dafür 2 nachvollziehbare Erklärungen, die an sich sogar zusammenhängen.

Zum einen ist es Sexismus. Die Regisseure wollen es so. Meist sind Regisseure männlich, kommandieren die Schauspielerinnen rum. Nein, RTL ist KEINE Realität.

Zum anderen ist es Kapitalismus. Die Regisseure wollen viel Geld verdienen, das gelingt nur, indem sie Männlichkeiten und die Gesellschaft damit "beglücken". Um das zu erreichen, müssen die Frauen natürlich so spielen, dass es den Zuschauern auch gefällt. Also Entfremdung.

Willkommen in der Realität.

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Das wäre sehr unwahrscheinlich. Ich wüsste nicht, wie sie sich kennen lernen sollten. Die einzige Möglichkeit wäre, dass Reichsbürger auf die Antifa bei Sitzblockaden treffen, und dann kann es eigentlich nur zu sehr großen Spannungen kommen. Ansonsten sitzen Reichsbürger den ganzen Tag in irgendwelchen Nazikneipen und Kommunisten in linksorientierten Clubs. Wie zur Hölle sollten sie sich begegnen? Es gibt keine Möglichkeit. Und selbst wenn- Es würde nicht klappen. Kommunisten wurden selbst kaum mit CDU-Wählern zusammenkommen, wieso dann Reichsbürger? Und es gibt ja auf beiden Seiten Kampagnen wie "Kein Sex mit Nazis!" oder Sprüche wie "Verschwendet euer Blut nicht an Zecken"

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Sozialistische Partei Deutschlands

Sozialistische Partei Deutschlands? Ja, wenn die so heißen würden, na klar. Wenn das die neue SPD wird und die Sozialdemokratische Partei Deutschlands abgeschafft wird, bin ich dafür.

Ne, SPD macht das, was die Leute sagen. Würden die paar AfD-Wählee abbekommen können, um wenigstens noch irgendwas zu machen, würden die das tun. Sie werden einfach weiter untergehen. Ich find's nicht so schlimm :) SPD ist nichts anderes als CDU. Das hätten die früher bessern müssen. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

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Du kannst sie ja mikroskopieren. Dann weißt du mehr Bescheid xD Wie kommst du auf Kapitalismus bei ner Möhre?

Vielleicht kann man sie ja rauchen? 😂 das ist grass. Hah.

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Es gibt keinen rechten bzw linken Antikapitalismus. Wer ist rechts? CDU, CSU, FDP. NPD ist rechtsEXTREM, die NSDAP war faschistisch. Jetzt soll mir mal jemand sagen, dass diese 3 Parteien nicht kapitalistisch sind. Wer ist links? SPD, teils Grüne und Linke. Ja, die sind für die Verbesserung der Lage von Arbeitern, aber nicht antikapitalistisch. Na klar gibt's in der LINKE kommunistische/sozialistische Strömungen, und somit antikapitalistische, aber das sind nur einzelne Mitglieder und die Jugendorganisation. Antikapitalismus ist immer linksradikal.

Letztendlich ist es Ansichtssache: Die Regierung in Deutschland greift teils in den Kapitalismus ein. Einige Amerikaner sehen Deutschland als sozialistisch und antikapitalistisch an.

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Nein, weil ...

Die NPD ist strikt kapitalistisch, was ins Faschistische übergeht. Die NPD will, dass Deutsche aufgrund der Herkunft etc zusammenarbeiten. Die NPD unterstützt aber auch rechtsextreme Strömungen in anderen Staaten. Der Sinn dabei: Es soll ein Kapitalismus geben, der auf Nationalstolz basiert. Sozusagen soll der Nationalstolz und die faschistische Einstellung der Antrieb für eine "erfolgreiche" kapitalistische Entwicklung sein. Wer stolz auf sein "Vaterland" ist, wird es blutig verteidigen. Und der kann auch egoistisch über andere Menschen hinweg entscheiden und Konzerne gründen, die faschistischer als heutzutage sind. Kapitalismus heißt, dass man aufgrund egoistischer Bestrebungen mehr und mehr produzieren will und kann. Und genau das will die NPD. Nationalsozialisten sind kapitalistisch als Staat gegenüber anderen.

Und auch, wenn man nicht nur an Staaten denkt: Einzelne Individuen, die über andere durch ihre Großkonzerne bestimmen, dürfen ihre Macht ja behalten.

Den Begriff Kapitalismus kann ja nicht nur auf die FDP anwenden. Sie wollen einen nationalistischen Kapitalismus, FDP eher nationalen Kapitalismus und andere Kapitalisten wollen „Anarcho“kapitalismus

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Okay. Ihr habt euch ja jetzt so schön an Zahlen festgefahren. Da muss auch mal mitmachen. Sagen wir mal, der „Islam“ (also Terroristen, die eigentlich nicht zum Islam gehören) ist für 35.000 Anschläge verantwortlich. So. Schöne Zahl. Nun, wie bildet sich der IS? Durch Angst und Schrecken (also Rechtsextremismus). Da werden Bomben über Syrien abgeworfen, obwohl USA Unterstützung der armen Staaten versprochen hatte. Na klar sind da Menschen verärgert, wenn die Bomben statt Unterstützung bekommen. Somit sind die Anschläge und der IS eine Folge von Rechtsextremismus, der vom Westen angezettelt wurde. Dann kommt die Fahrlässigkeit hinzu. Die reichen Staaten unterstützen ärmere Staaten sehr wenig und es kommt zu Hungersnöten, wo Millionen von Menschen sterben. Andere Millionen sterben an fehlenden Medikamenten. Etc. Na klar sehen da die westlichen Staaten Profit (Kapitalismus) durch Eingriffe durch Militär. Somit kommen alle Armeeopfer hinzu. Also auch die Kapitalismusopfer: Alle, die durch dieses System nicht überleben können und wo es einfach NUR den Reichen gut geht. Und auch alle diejenigen, die ertrinken müssen, da die Regierung kein Bock auf Rettung, eher Bock auf Grenzen hat. Das sind auch nochmal tausende.

Stalin war Faschist. Hatte nicht mal die Mehrheit bzw Bevölkerung gefragt nach dem, was sie will. Und selbst das kann faschistisch sein (Unterdrückung durch Rassismus bzw. „Nationalität“). Somit war es kein Sozialismus. China genauso. Es war einfach faschistische Unterdrückung getarnt als „Sozialismus“.

Das jetzt nur noch zusammenzählen. Kommt drauf an, als was man was ansieht. Staaten, die Grenzen ziehen und „schützen“, sind Faschisten? Ehrlich gesagt, ja.

Also ist Kapitalismus und Faschismus für viele Millionen Tote verantwortlich :)

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Ich denke, dass es keine einheitliche Definition gibt. Meiner Meinung nach sindpansexuell hauptsächlich diejenigen, denen es mehr um den Charakter geht. Bisexuellen geht es darum, dass es entweder Mann oder Frau ist und dies eventuell auch so darstellt mit typischen Merkmalen, würde ich so sagen. Aber muss man Menschen kategorisieren? Meiner Meinung nach ist jeder Mensch etwas bi und etwas pan. Es wird von der Gesellschaft aber vorgeschrieben, wie geliebt werden müsste, wodurch diese Unterteilungen entstehen.

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Du vermischst da etwas. "Guter" Bundeskanzler und "gut" für Deutschland ist paradox. Ich fände es echt cool, wenn jemand die CDU führt, der noch weniger Ansehen als Merkel heutzutage bekommt. Dann könnte eventuell Rot-Rot-Grün funktionieren! Es gibt noch Hoffnung. Heutzutage wählen einige CDU, weil sie Merkel cool finden. Diejenigen, die sie nicht cool finden, wählen AfD. Und diejenigen kann man auch nicht einfach "wiederholen". (Hoffentlich klappt das genauso wie in Bayern.) Ich bin für Merz. Vielleicht kann er es auch schaffen, AfD-Wähler wiederzuholen. Aber gleichzeitig müssten die Leute, die CDU unter Merkel gewählt haben, sich von der CDU abwenden und weiter nach links gehen! Man müsste halt 2 Jahre aushalten, bis wieder dann Wahlen sind.

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Das ist nichts "Persönliches". Das Alkohol gefährlicher ist, ist ein Fakt. Letztendlich würde ich nach und nach alles legalisieren und effektiv Hilfe anbieten: Verhaftung für Drogeneinnahme ist nur Unterdrückung durch den Staat und hilft nicht.

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Na klar. Es haben bisher 2 Typen den Vulkan angezündet und ihn menschenrechtswidrig in Kraft gesetzt. Aber Bohrungen und Vulkananzündungen finden überall statt... Btw, die 2 Typen nennen sich Seehofer und Söder

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Geh doch selbst zum Laden. An der Lessinggrundschule dort an der Schülerhilfe ist ein Steinfofenpizzaladen.

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Transgender im Film: Sollten Transgender-Rollen nur an Transgender-Schauspieler vergeben werden?

Einige von Euch haben bestimmt in den letzten Tagen die Kontroverse über Scarlett Johanssons neue Rolle in dem auf einer wahren Geschichte basierenden Film "Rub & Tug" mitbekommen. Johansson schlüpft dort in die Rolle der Pittsburgher Unterweltgröße Dante 'Tex' Gill. In den 70er Jahren betrieb dieser einige unter anderem einige illegalen Bordelle und versorgte das städtische NFL-Team mit Steroiden. Pikantes Detail: Gill wurde als Frau geboren, identifizierte und kleidete sich aber als Mann.

Gill war also ein Trans*Mann, lang bevor die meisten Menschen überhaupt wussten, was es mit diesem Begriff auf sich hat. In der LGBTQ-Community genießt Gill daher trotz seiner kriminellen Taten ein gewisses Ansehen.

Bei der nun stattfindenden Diskussion (https://ze.tt/scarlett-johansson-will-einen-transmann-spielen-und-reagiert-nur-knapp-auf-kritik/) geht es um die Frage, ob Transgender-Rollen in Filmen konsequenterweise nicht auch an Transgender-Schauspielern vergeben werden sollten. Wenn die Lebensgeschichte einer Frau verfilmt wird, castet man schließlich auch eine Frau und nicht einen Mann, der sich als Frau verkleidet – so die Argumentationslinie, derjenigen, die das Casting von Johansson kritisch sehen. Wieso also ist das bei Transgender-Menschen (noch) nicht so?

Tatsächlich stimmt es, dass in der Vergangenheit immer häufiger Transgender-Personen in Filmen (bsp: „Dallas Buyers Club“, „The Danish Girl“ uvm.) zu sehen waren, jedoch nur selten auch Transgender-Schauspieler diese Personen spielen durften.

Wie seht Ihr das also: Sollten Transgender-Figuren in Filmen auch von Transgender Schauspielern gespielt werden?

Wir sind gespannt auf Eure Meinungen!

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Ich denke, dass es auf den Grund ankommt, warum Transgender-Personen diese Rolle nicht bekommen haben. Ich glaube nicht, dass bei einem Transgenderfilm politisch Rechte mitwirken und deshalb die Rolle verwähren. Das wäre aber ein Grund, dagegen zu sein, wenn er eintreten würde. Sicherlich sind alle Mitwirkende für Transgenderrechte. Also ist es wahrscheinlicher, dass die Fähigkeiten als Schauspieler bewertet werden. Es gibt nicht so viele Transgenderschauspieler. Somit auch proportional weniger mit guten schauspielerischen Fähigkeiten. LGBTQ steht für Gleichberechtigung. Wieso sollte man nicht transsexuellen Schaquspielern so etwas verbieten? Es wäre wie wenn man einem, der sich als heterosexuell identifiziert, verbietet, Jungs anzugucken, da er sich ja in diese verlieben könnte. Wenn nun aber der nicht-transgender Schauspieler sich darüber lächerlich macht, was eigentlich bei so einem Film nicht passieren kann, muss man ihn sie entlassen... Darf man es Schauspielern verwähren, sich selbst in so einer Rolle auszutesten und so eine Rolle einzunehmen? NEIN! Niemals.

Eventuell kommt in einigen Jahren dann so etwas raus, dass es dem Regisseur nur ums Geld geht und er diese Transgenderrechte nicht supportet bzw. gar nicht zulassen will. Heutzutage sind solche Filme sehr angesagt und können selbst Anti-Transgender-Regisseure anziehen.

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Ich bleibe ständig irgendwo hängen und kaufe mir NICHT jedes mal eine neue Hose. Sowas passt auch besser zu einem anarchistischen Charakter xD. Dann habe ich zumindest erreicht, was ich will. Abstößig wirken ist widerständig. Und das finde ich gut. Genauso wie hässlich wirken. Da hat man wenigstens nette und ehrliche Freunde, kämpft (mit ´z.B. langen Haaren) gegen die Society-Regeln, zeigt Toleranz und Widerstand gegen Länder, wo so etwas verboten sein kann (in chinesischen Schulen).

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