Transportbox: Katzentransportboxen gibt es in verschiedenen Größen. Falls die alle zu klein sind, wäre das Nächstgrößere eine Hundetransportbox.

Zwei Kaninchen aus einem großen Gehege möglichst stressfrei in die Box bekommen:
Ich hatte Gehegegitter oder große Holzbretter (2m x 80cm oder so) genommen, um damit das Gehege zu verkleinern. Man schiebt diese Barriere langsam immer enger zu den Kaninchen hin, bis sie irgendwann in einer kleinen Ecke festsitzen. Dann schiebt man die Transportbox langsam von vorne auf die Kaninchen zu, die sich in die Ecke drängen, und muss nur noch aufpassen, dass sie keine Möglichkeit haben, nach oben auf die Box drauf zu hüpfen.

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Soweit ich weiß, kann Gimp 2.10 keine Raw-Entwicklung. Dafür gibt kostenlos Darktable oder auch RawTherapee, die man mit Gimp zusammen nutzen kann.

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Grenzen werden immer wieder überschritten. Was tun?

Ich (24) wohne aktuell mit meiner Mutter, 2 meiner jüngeren Geschwister und mehreren Katzen gemeinsam in einer Wohnung. Mein Bruder (22) um den es geht, ist bereits ausgezogen, kommt aber gelegentlich vorbei um seine Wäsche zu waschen. Ich hatte vor ca. einem halben Jahr bereits hier im Forum erwähnt das er sich hier in der Wohnung trotz mehrer Bitten nicht an Regeln hält. Nun da er in seiner Wohnung kochen kann und ich wegen meiner Ausbildung nicht so oft Zuhause bin (und wir uns deshalb hier in der Wohnung kaum über den Weg laufen), haben wir uns die letzte Zeit nicht mehr gestritten und verstehen uns relativ gut. Ich habe mit ihm damals auch besprochen das ich sein Verhalten nicht ok finde und wie ich mich dabei fühle. Naja heute kam es wieder zu einer Situation die mich sehr aufgeregt hat. Mein Bruder hat einen Hund (Carne Corso Mix) ein unsicherer Angsthund der, wie er noch hier gewohnt hat, mehrere Male auf Katzen und meinem Hund hier im Haushalt losgegangen ist. Nun habe ich ihm damals schon immer gesagt das er ausziehen muss mit seinem Hund weil ich nicht möchte das meinen Tieren wirklich etwas passiert. Jetzt da er seine eigene Wohnung hat, habe ich ihm oft genug klar gemacht das sein Hund nicht mehr hier in die Wohnung soll. Heute hat er seinen Hund ohne mein Wissen mit in die Wohnung genommen. (Kleine Nebeninfo: unsere Eingangstür ist Tagsüber ohne Schlüssel begehbar da wir außen eine Klinke haben und meine Mutter nicht immer aufschließen möchte wenn meine Brüder öfter am Tag vorbei kommen). Als mich einer meiner anderen Brüder dann informiert hat das der Hund hier drin ist hab ich gemeint er soll ihn rausbringen. Hat er auch gemacht aber ihn dann einfach in den Hausflur gestellt (unsicherer Angstbeißer allein im Hausflur, unangeleint, hat schonnal aus Angst Leute angesprungen und "gezwickt") Ich hab meinen Bruder dann gerufen und gemeint er soll seinen Hund auch aus dem Hausflur wegbringen. Als Antwort hat er mir den Mittelfinger gezeigt und dann seinen Hund weggebracht. So jetzt frag ich mich einfach was die Aktion sollte? Er weiß ich will den Hund hier nicht haben. Er bringt ihn trotzdem her und wird sauer wenn ich ihm sage er soll ihn wegbringen. Sein Hund ist immer wieder ein Grund warum wir uns streiten da er einfach fahrlässig mit ihr umgeht. Er hat sie auch öfter draußen unangeleint laufen lassen, lässt sie alleine vor Einkaufläden sitzen obwohl sie aus ihrem Halsband kommt wenn sie will. Immer wenn ich ihn drauf aufmerksam mache das sein Verhalten nicht ok ist, wird er defensiv, eingeschnappt, trotzig, verhält sich wie ein Kind. Er versteht einfach nicht was Konsequenzen sind, oder es interessiert ihn nicht. Vielleicht denkt er auch nicht so weit. Ich kann es jedenfalls nicht nachvollziehen. Ich werde ihn jetzt nochmal auf die Aktion mit dem Hund in der Wohnung ansprechen und will versuchen zu ihm durchzudringen. Nochmal eine klare Grenze setzten und erklären warum mich sein Verhalten so stört. Habt ihr Tipps wie ich am am besten mit ihm kommuniziere ohne in ihm eine Abwehrhaltung auszulösen. Wie ich ihm wirklich meinen Standpunkt klar machen kann so das er es versteht. Ich freue mich über eure Ratschläge.

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Hallo Vielfrazz,
mir fällt auf, dass du dich anscheinend auch in solchen Situationen für deinen jüngeren Bruder und seinen Hund verantwortlich fühlst, in denen du nicht direkt betroffen bist.
Ein unangeleinter Angstbeißerhund vor einem Einkaufsladen ist wirklich gar nicht gut, das liegt aber eigentlich nicht in deiner Verantwortung, sondern in der deines Bruders.

"Grenzen" sind auf jeden Fall euer Thema. Du hast das Recht, ihm Grenzen zu setzen in der Wohnung in der du lebst - aber vielleicht hat dein erwachsener Bruder auch das Recht, dir gegenüber Grenzen zu setzen, wenn es um den Umgang mit seinem eigenen Hund geht?
Du fragst: "Habt ihr Tipps wie ich am am besten mit ihm kommuniziere ohne in ihm eine Abwehrhaltung auszulösen?" - Ein Einleitungsatz dafür könnte lauten: "Hör mal, ich hatte dir damals gesagt, dass du mit dem Hund in unserer Wohnung bei mir Grenzen überschritten hattest - Jetzt möchte ich dich auch mal fragen, ob du dich von mir in auch manchmal in deinen Grenzen verletzt fühlst?"

Auch wenn er für dich immer dein "kleiner Bruder" bleibt - erziehen kannst du einen 22jährigen nicht mehr. Vielleicht könnt ihr jetzt, wo ihr beide erwachsen seid, einander auf Augenhöhe entgegenkommen.
[...sagt die jüngste von drei Geschwistern, die für die anderen immer die "kleine Schwester" bleiben wird...]

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Es gibt zwei Möglichkeiten für Farbenzwerg-Kaninchen:
Mit Zwergen-Gen oder ohne Zwergen-Gen.
Zwergkaninchen mit Zwergen-Gen kann man am Körperbau erkennen: runder Kopf, gedrungener Körper, kurze Ohren
Zwergkaninchen ohne Zwergen-Gen haben ungefähr den Körperbau von Wildkaninchen.

(Das Tierschutzgesetz verbietet, zwei Kaninchen miteinander zu verpaaren, die beide das Zwergen-Gen in sich tragen, weil die Nachkommen dann mit 25%-iger Wahrscheinlichkeit vom Vater und von der Mutter dieses Gen erben würden, und das doppelte Gen zu schweren Behinderungen oder zum Tod dieses Kaninchenbabys führen würde [ = Qualzucht oder Letalfaktor].)

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Ja, du hast recht: Es geht um die Rangordnung, das Mädchen möchte Anführer sein.

Achte bitte darauf, dass deine Kaninchen genug Platz haben (mindestens 6 m² auch in der Nacht), und dass es im Gehege keine Sackgassen, Häuschen oder Etagen mit nur einem Eingang gibt. Denn wenn das schwächere Kaninchen ohne Fluchtweg in der Falle sitzt und nicht ausweichen kann, können Rangordnungskämpfe auch übel blutig werden.

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Das dritte Design gefällt mir am besten.
Vor ein Fragezeichen kommt kein Leerzeichen.

Mir fehlt da noch ein Verb. Wenn ich das Cover so sehe, vervollständige ich den Satz für mich automatisch gedanklich mit dem Verb lesen. Dann kommt mir der Titel ziemlich langweilig und eher abschreckend vor.

Vorschläge für das fehlende Verb:
In einem Buch leben? Na toll.
In einem Buch aufgewacht? Na toll.
In einem Buch gefangen? Na toll.

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Wenn ich dich richtig verstehe, hast du dir die Handlung in groben Zügen schon bis zum Ende überlegt. Du hast einen großen Plan, wie sich die Geschichte entwickeln soll, dem aber noch Details fehlen.

Dann sehe ich zwei verschiedene Möglichkeiten, wie du weitermachen kannst:

1) Plotten
Den Handlungsverlauf weiter ausarbeiten.
Die grobe Struktur plotten fast alle Autoren, bevor sie losschreiben. Oft orientieren sie sich dabei an gängigen Plotstrukturen wie der Heldenreise, dem 7-Punkte-Plot oder der 3-Akt-Drama-Struktur.
Manche Autoren plotten sehr detailliert, bis hin zu einem Szenenplan, in dem sie für jede Szene, die in das Buch kommen soll, eine Zusammenfassung der Handlung, die auftretenden Charaktere und deren Motivation und Ziele notieren.

2) Einzelne Szenen oder Dialoge detailliert erzählen, die dir vor Augen stehen.
Du darfst dich von dem Gedanken befreien, die Geschichte in der Reihenfolge "von Anfang bis Ende" aufschreiben zu müssen. Schreib eine Szene, die für Person Z so traumatisch ist, dass sich Zs Persönlichkeit verändert. Schreib eine Szene, in der die Hauptpersonen einander kennenlernen. Schreib eine Szene, in der ein Charakter über die Sinnlosigkeit des Krieges nachdenkt und sich fragt, ob man mit dem Feind nicht doch große Gemeinsamkeiten hat. ...

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Herangehensweise Nr. 1 ist geordneter und effizienter. Bei Herangehensweise 2 muss man seinen Roman voraussichtlich dreimal neu schreiben, das ist nicht effizient. Aber ein kreativer Schaffensprozess funktioniert nicht für jeden Autor durch Ordnung. Wenn dich Plotten nicht weiterbringt, dann durchlebe mit deinem Hauptcharakter gemeinsam eine emotionale Szene. Szenen können wie Puzzleteile oder Bauklötze sein, die sich am Ende zu einer zusammenhängenden Geschichte zusammenfügen.

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Meine Strategie ist, erstmal das Buch fertig zu schreiben, danach die Struktur und den Inhalt zu überarbeiten, und erst zu allerletzt den Sprachstil zu überarbeiten.
Wenn man das bewusst ans Ende des Schreibprojekts legt, wird man durch den Satzbau nicht im kreativen Schreibprozess gestört, so wie ich das aus deiner Aussage "Ich würde gern mehr schreiben" heraushöre.

In der Regel kann man den Satzbau einfach umstellen. Wenn man das in einem Arbeitsgang einmal durch das ganze Buch hindurch macht, bekommt man sicherlich nach einer Weile Routine darin.

Vielleicht hilft dir das hier. Nach diesen Stategien werde ich vorgehen, wenn ich mit meinem Buchprojekt so weit komme.

http://www.andreaseschbach.de/schreiben/10punkte/10punkte.html

http://www.andreaseschbach.de/schreiben/papyrus/stilanalyse/stilanalyse.html

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Ich halte es für eine gute Strategie, das Buch zuerst fertigzuschreiben und danach mehrmals mit verschiedenen Schwerpunkten von vorne bis hinten zu überarbeiten.

Ich kann darüber noch nicht so richtig aus eigener Erfahrung berichten, weil ich mit meinem Romanprojekt noch beim "zuerst fertigschreiben" bin. Aber ich mache mir seit einem Jahr immer mal wieder Gedanken darüber.
Im Moment plane ich folgende Überarbeitungen:

  • Plotstruktur, Spannungsbogen
  • Spannung im Kleinen: Ich neige dazu, zuviel von der Handlung schon vorher anzudeuten, bevor ich es näher ausführe. Damit mache ich viel Spannung kaputt. Beim Schreiben hilft mir das, aber später muss das alles raus.
  • Schreibstil: Ich mag gern den erzählenden Stil, habe aber vor, später jeden einzelnen Abschnitt kritisch daraufhin anzuschauen, ob die "show, don't tell"-Methode im Einzelfall besser wäre.
  • Sprachstil: Wenn der Inhalt irgendwann feststeht, sind zuletzt Wortwiederholungen, Füllwörter etc. an der Reihe. Ich habe mir schon den 10-Punkte-TÜV angesehen. Vor dieser Überarbeitung graut es mir jetzt schon. http://www.andreaseschbach.de/schreiben/10punkte/10punkte.html

Für dich (Stichwort "langweilig") haben vielleicht andere Überarbeitungsschwerpunkte Priorität.
Vielleicht in einem Arbeitsgang alles rausstreichen, was deshalb langweilig ist, weil es sich wiederholt oder weil es irrelevant für die Geschichte ist.
Im nächsten Arbeitsgang die verbliebenen langweiligen Stellen umformulieren. Kann man es für alle Sinne lebendiger beschreiben? Können die Figuren mehr Emotionen oder Gedanken hinzufügen, mit denen sich der Leser identifizieren kann? Kann die "show, don't tell"-Methode helfen? Usw...

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Rosenblätter verwelken und vertrocknen.

Man könnte die Blütenblätter pressen. Gepresste Blumen behalten teilweise ihre Farbe, und man kann sie auf Papier aufkleben. Der einzige Clou an gepressten Blumen ist allerdings ihre Form. Wenn du aus einem Blütenblatt einen Buchstaben ausschneiden würdest, ist das Blütenmerkmal weg. Dann könntest du den Buchstaben genausogut (eigentlich viel besser, weil es nicht zerbröselt) aus dünnem Papier ausschneiden.

Ich (mein Hobby ist Bildbearbeitung) habe eine andere Idee: Du könntest aus Rosenblüten auf einer weißen Unterlage (Bettlaken) ein Wort legen, davon ein Foto machen und dann das nächste Wort bilden und wieder fotografieren. Am Ende gestaltest du ein Fotobuch, in dem du die einzelnen Wörter zu einem Text zusammenfügst.

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Bedeutet z.U. nicht einfach "zur Unterschrift"?
Ich kenne das so, dass ein Auszubildender noch kein Recht hat, im Namen der Firma Briefe rauszuschicken. Der Azubi verfasst das Schreiben, legt es dem Vorgesetzten zur Unterschrift vor (der Vorgesetzte hat sich das abschließende Abzeichnen vorbehalten, das könnte "Schlusszeichnungsvorbehalt" sein), und dann lässt der Chef den Azubi das Schreiben noch dreimal abändern und verbessern und neu schreiben, ehe er endlich unterschreibt und es rausgeschickt wird.

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Du bist sehr hart zu dir selbst.

Du bist in ein fremdes Land gekommen und musst die Sprache lernen:
Das machst du gut! Du bist schon weit gekommen. Du bist fleissig und hast schon viel gelernt.

Gleichzeitig willst du auch noch sehr gute Schulnoten in allen Fächern bekommen:
Das ist zu viel. Das muss nicht sein. Mit so hohen Ansprüchen überforderst du dich selbst. Eine 4 ist völlig ausreichend, so lange du so viel Zeit und Kraft in die neue Sprache investieren musst.

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auffem Gasometer im Sturmesbrausen und alles, watte siehst, ist Oberhausen.

Ich finde, das ist ein super Ansatz. Mit Humor im Ruhrpott-Dialekt.

Auffem Gasometer
kriegste Muffensausen.
Hömma, kein Gezeter,
siehste Oberhausen.

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Ja, man kann seinen Wortschatz sein Leben lang erweitern.

Wörter vom passiven Wortschatz (man versteht die Bedeutung) in den aktiven Wortschatz (man gebraucht sie korrekt) zu übernehmen finde ich allerdings auch schwierig. Ich denke, das geschieht am schnellsten dann, wenn man Teil einer Gruppe ist, in der das Wort oft benutzt wird.

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Aber wenn ich mir die Liste deiner ständig benutzten Wörter anschaue, denke ich, dass die Ursache vielleicht an einer ganz anderen Stelle liegt.

Benutzt du denn das Wort "irgendwie", weil dir kein konkreterer Ausdruck einfällt?
Beispielsweise willst du jemandem erklären, dass er eine Oberfläche vor dem Überstreichen zuerst anschleifen muss, und sagst "irgendwie rauer machen", weil dir das Wort "anschleifen" nicht einfällt? Dann läge es tatsächlich am Wortschatz.

Oder benutzt du das Wort "irgendwie" als Modalpartikel, um eine Aussage abzuschwächen? Statt hart und klar "Du, das stört mich" zu sagen, sagst du vielleicht "Also, das stört mich jetzt schon irgendwie".
"Man" ist auch so ein Wort, mit dem man vorsichtiger formuliert. Beispielsweise "Man könnte weniger heizen" statt "Wir müssen Heizkosten sparen". Oder "Irgendwer müsste den Müll noch rausstellen /Man müsste den Müll noch rausstellen" statt "Stell den Müll bitte heute noch raus".
Oder statt zu sagen "Ich möchte gern noch ins XY-Restaurant" fragst du vielleicht "Hättest du Lust, noch irgendwo Essen zu gehen?"
Dann wären deine Lieblingswörter keine Frage des Wortschatzes, sondern eher ein Zeichen dafür, dass dir Harmonie mit anderen Menschen wichtig ist und du gern Konflikte vermeiden möchtest.

(Die Wörter, die ich zuviel gebrauche, mit denen ich mir manchmal selber auf die Nerven gehe, sind "wirklich" und "ganz". Weil ich jede Aussage mit Nachdruck bekräftigen will. Ich sage nicht einfach "Ich war schnell", nein, ich war ganz schnell, ich war wirklich schnell, ich war richtig schnell.)

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Kauf dir lieber eine gebrauchte Bridgekamera.
Mit ein bisschen Geduld kannst du dir bei Ebay beispielsweise eine gebrauchte Lumix FZ150 mit 24fachem optischen Zoom für weniger als 100 Euro ersteigern.

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In meiner FZ200 ist das im Aufnahmemenü hinter dem Reiter mit dem Schraubenschlüssel der Punkt "Autowiedergabe".

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Druckschrift

Meine Schreibschrift kann ich manchmal nachher selbst nicht mehr entziffern.
Wenn etwas für andere lesbar sein soll, muss ich langsam in Druckschrift schreiben.

... Dafür kann ich aber bis zu 300 Anschläge pro Minute tippen. Ich vermeide es nach Möglichkeit, überhaupt noch von Hand zu schreiben.

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Denke dir doch mit deiner kleinen Cousine zusammen einen Namen aus.
Sie hat bestimmt Ideen und findet es bestimmt super, wenn sie zur Entstehung der Geschichte beitragen kann und es durch ihren Wunschnamen mehr zu ihrer Geschichte wird.

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