na du kannst Klamotten anziehen nicht mit Fremdgehen vergleichen. Sonst könnte man auch sagen, morde nicht, wieso, warum denn nicht?

Als normal wird etwas empfunden, was sich mit unseren kulturellen, ethischen und sozialen Leitbildern verträgt. Fremdgehen oder morden verträgt sich nicht damit.

Über Klamotten kann man sich streiten. Was die gesunde Grenze ist, da wächst man hinein, durch die Prägung durch die Familie (Sozialisation). Was dort als gut angesehen wird, übernimmt man, wenn man jünger ist. Und durch die Erziehung. Dort erhält man Handreichungen für richtiges Verhalten. Allein auf dieser Basis kann man dann schon viele Dinge als gut oder nicht gut einschätzen.

Mit zunehmendem Alter entwickelt sich das moralische Bewusstein weiter und löst sich vom Gehorsam gegenüber den Eltern ab. Man möchte z.B. ein "guter Junge" sein oder ein "gutes Mädchen" und definiert seine Regeln nach der Altersgruppe, mit der man zusammen abhängt. Was dort als cool oder genehm gilt, macht man, was dort geächtet wird, vermeidet man. Weil man möchte ja von ihnen nicht verurteilt werden.

Nachdem man diese Gruppenabhängigkeit überwunden hat, wird man etwas, was die Gesellschaft anerkennt (siehe oben, Leitbilder) als Maßstab nehmen, die Verfassung oder Gesetze als Hilfe, für was, was gut oder schlecht ist.

Und dann wird man vielleicht eigenen ethischen Prinzipien folgen, die z.B. auf Gleichheit, Gerechtigkeit, Gegenseitigkeit beruhen.

Danach kann man nun beurteilen, ob man es dem Partner antun sollte, ihn zu betrügen. Wenn man erwartet, dass der das mit einem selbst auch nicht tun würde (Gleichheit, Gegenseitigkeit, Gerechtigkeit). Das ist also eine ganz andere Ebene, als auszusuchen, wie man sich kleidet.

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Warum werden Frauen verurteilt, wenn sie abtreiben oder Verhüten und sich im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten bewegen?

Ich meine, in Deutschland gibt es für die Abtreibung bis kurz vor der Geburt ganz klare Regeln, wann was und unter welchen Umständen Abtreibung erlaubt ist. Und zurecht ist es ja in letzter Instanz die alleinige Entscheidung der Frau.

Ich meine, das Gesetz sagt, wenn eine Beratung stattfindet, ist eine Abtreibung bis zur 12 Woche straffrei. Ab der 12 Woche ist bei medizinischen Indikationen eine Abtreibung erlaubt (Gefahr für die Gesundheit oder das Leben der Frau, Kind ist aufgrund einer organischen Schädigung oder Behinderung nicht Lebensfähig, Kind ist im Mutterleib verstorben, und soweit ich weiß bei einer festgestellten Behinderung und die werdende Mutter fühlt sich psychisch nicht in der Lage, das Kind auszutragen).

Im Endeffekt ganz klare und sehr eng gefasste gesetzliche Regeln. Und das ist doch auch voll in Ordnung.

Familienplanung durch Verhütung ist doch auch in Ordnung.

Mich wundert nur immer, wenn Männer alles tun, um nicht Vater zu werden, heißt es, sie sind Verantwortungsbewusst.

Wenn eine Frau keine Kinder mehr bekommen möchte, weil sie schon Kinder hat, oder überhaupt keine Kinder will, dann gilt sie als egoistisch und handelt wieder ihrer Natur.

Und ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass die Leute in Städten öfter dieser Meinung sind als die auf dem Land. Um so größer die Stadt ist (also um so anonymer) um so schlimmer ist es.

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Menschen mit am wenigsten Betroffenheit, Verständnis und großer Anonymität, wollen ihren Senf dazu tun, was sie nichts angeht. Das muss man halt einfach ignorieren.

Wer nach dem Gesetz handelt, handelt auch moralisch. Denn für viele ist das moralische Bewusstsein an die Einhaltung von Gesetzen gebunden. Wonach sie entscheiden, ob man etwas tun darf oder nicht tun sollte.

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tüchtig essen und zwar alles (omnivor)

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Was sagt ihr(ehrliche Meinung)?

Ich (20) war drei Jahre in einer eigentlich glücklichen Beziehung mit meinem Ex (21) Im letzten halben Jahr bin ich dann aber leider sehr toxisch geworden. Ich habe ihn oft beleidigt, unter Druck gesetzt und sogar mit Trennung gedroht, weil ich seinen höheren Konsum von Zigaretten einfach nicht akzeptieren konnte. Ich wollte ihn damit kontrollieren, statt zu sehen, dass er mit seiner Vergangenheit (Drogen, Selbstverletzung) kämpft und das Rauchen für ihn eine Art Bewältigungsstrategie war. Leider hat er aber auch immer wieder Versprechungen dazu gemacht, die er dann nicht halten konnte. Irgendwann waren es dann auch andere Kleinigkeiten, die mich dazu gebracht haben auszurasten.

Er hat mich trotz allem was passiert ist und wie ich zu ihm war sehr geliebt und immer wieder gesagt, dass er alles für mich tut, aber irgendwann konnte er nicht mehr. Er ist wieder in alte Muster gefallen und ich weiß, dass mein Verhalten das mit ausgelöst hat. Die Beziehung hielt dann nur noch 2 Monate.

Jetzt fühle ich mich schuldig und habe Angst, dass ich nie wieder Liebe verdiene. Ich frage mich, ob es irgendwann eine Chance geben kann, dass er zurückkommt wenn ich wirklich an mir arbeite und ihm Raum lasse. Oder ob so etwas nach so viel Zerstörung überhaupt möglich ist.

Es ist grade mal 3 Wochen her, das er sich getrennt und den Kontakt komplett abgebrochen hat. Am Anfang meinte er noch es wäre das Beste für beide und das es ihm auch weh tut, er mich immer lieben wird aber mir einfach nicht geben kann was ich will und jetzt schon das er komplett abgeschlossen hat und alles was mit mir in Verbindung gebracht wird, entfernt hat.

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hm, warte mal ab, der kommt bestimmt irgendwann wieder an.

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wenn man es mal vergleicht:

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Bild: Schulbuch Biologie.

Die Temperatur-Toleranzkurven bzw. Temperatur-Aktivitätskurven im Vergleich zeigen, dass die Gleichwarmen über einen relativ breiten Außentemperaturbereich (x-Achse), über den sie ihre Körpertemperatur konstant halten, unabhängig von der Außentemperatur sind. Was die konstant hohe Aktivität ihrer Lebensvorgänge betrifft. Die Temperatur, die sie selber erzeugen, macht die Bedingungen für ihren Stoffwechsel optimal (Reaktionsgeschwindigkeit von Enzymreaktionen, RGT-Regel).

Das verschafft ihnen die Möglichkeit, in nahezu allen Lebensräumen der Erde zu leben. Selbst in den Polargebieten (Eisbären, Pinguine). Der Preis dafür ist eine etwa zehnmal so hohe Stoffwechselrate, im Vergleich zu den Wechselwarmen.

Der aktive Lebensbereich der Wechselwarmen fällt schmaler aus, wie ein "Gipfel". Außerhalb des Optimums (dieser Gipfel), das durch die Außentemperatur bestimmt ist, nimmt die Lebensaktivität nach rechts und links auf der der x-Achse rasch ab. Dort werden die Bedingungen für einen leistungsfähigen Stoffwechsel suboptimal.

Das heißt, die Gleichwarmen haben es geschafft, das Optimum (den Gipfel) der Wechselwarmen, der für sie nur bei idealer Außentemperatur zutrifft, für sich in die Breite zu ziehen. So dass es einen viel weiteren Bereich auf der x-Achse (Außentemperatur) abdeckt, indem sie die Körperwärme regulieren, in einem Bereich, der für den Stoffwechsel optimal ist.

So dass die Gleichwarmen ihren Lebensraum vom Minimum bis zum Maximum des im Lebensraum vorherrschenden Umweltfaktors Temperatur, unabhängig von ihm, gleich gut nutzen können.

Während die Wechselwarmen durch die Außentemperatur, vor allem in Richtung der Extreme (Minimum, Maximum), stärker eingeschränkt sind.

Das bedeutet die Gleichwarmen sind über einen breiten Außentemperaturbereich leistungsfähiger, als die Wechselwarmen.

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Die Beschriftung (Aufg. 1) solltest du auch nochmal anschauen. 7 von 10 sind nicht richtig.

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1 statt Phosphatgruppe: Desoxyribose

2 statt Adenin: Guanin (lange Base, 3 H-Brücken)

3 statt Thymin: Wasserstoffbrückenbindungen

4 statt Guanin: Cytosin (kurze Base, 3 H-Brücken)

5 statt Desoxyribose: Phosphatgruppe

7 statt Cytosin: Adenin (lange Base, 2 H-Brücken)

9 statt Guanin: Thymin (kurze Base, 2 H-Brücken)

LG

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Ja. Die modifikationsauslösende Bedingung, die zur Gestaltsänderung führt, ist ein Umweltfaktor.

Der Umweltfaktor beeinflusst physiologische Prozesse während der Entwicklung. Das führt zu einem von der Norm abweichenden Erscheinungsbild (Phänotyp).

Modifikation im biologischen Sinne ist also eine umweltbedingte Variabilität eines Merkmals. Klassiker, Modifikation bei einer Pflanze, am Beispiel des Löwenzahns.

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Quelle: Schulbuch Biologie.

Eine Pflanze wird geteilt und beide Hälften werden unter verschiedenen Umweltbedingungen gehalten (links: Tiefland, rechts: Gebirge).

Unter den unterschiedlichen Umweltbedingungen entwickeln sich die Löwenzahnpflanzen zu unterschiedlichen Existenzformen. Die eine kräftig, groß, die andere gedrungen. Obwohl beide Pflanzen die gleiche Ausstattung an Genen haben, sind sie nicht gleich. Die Variabilität ihres Erscheinungsbildes beruht auf Modifikation.

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Das musst du mit dir selber ausmachen, wie sehr dir an der Beziehung zu deinem Vater gelegen ist.

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Ja würde ich

warum nicht. Ich hab mal einen gesehen, der hatte 300 Abonnenten online und die zahlten je 300€ pro Monat. Machte 100k im Monat und laberte auch nur Schwachsinn. Ist doch gut verdientes Geld.

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da gibt es doch schon ein Gesetz für § 32 Straßenverkehrsordnung (StVO)

"gilt auch für Pferde, da Pferdeäpfel auf öffentlichen Straßen und Wegen als Verschmutzung gelten, die den Verkehr gefährden oder erschweren kann. Reiter sind dazu verpflichtet, diese Hinterlassenschaften zu entfernen, da sie eine Rutschgefahr darstellen und somit eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen. Bei Nichtbeachtung droht ein Bußgeld."

Quelle: Übersicht mit KI

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Negativ

ein verzweifelter Versuch nach Wählerstimmen zu suchen. Er hat immer noch nicht verstanden, dass er selbst bessere Politik machen muss, um eine andere Partei überflügeln zu wollen.

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