

das werden wohl auch keine Übermenschen sein, denn in der 1. Stunde morgens in der Schule würden ihnen die Augen zufallen. Daher tippe ich auf Ausnahmen.
das werden wohl auch keine Übermenschen sein, denn in der 1. Stunde morgens in der Schule würden ihnen die Augen zufallen. Daher tippe ich auf Ausnahmen.
irgendwas ist an dem Ding faul denke ich. Habe mir den Einsturz schon oft angesehen und die Berichte dazu. Wie sie einem erst verkaufen wollten, dass es wegen fünf Bürobränden im freien Fall eingestürzt sei^^ Das ist ja neulich erst ausgeschlossen worden, dass es an "Bürobränden" gelegen hat. Ich glaube, das Gebäude sollte in einem Aufwasch mit weg. Weil es unangenehme Dokumente enthielt, über die damaligen schwarzen Schafe an der Börse, Enron etc. Alles so Seifenblasen, die Milliarden verschlangen. Da wird man nichts mehr zu hören. Das wird totgeschwiegen.
https://www.youtube.com/watch?v=D4zMk4zZY34
https://www.youtube.com/watch?v=HiuFpuOsksc
Das ist eine Phase deiner Entwicklung. Und das ist ganz normal. Du bist kein "Soziopath", sondern auf einer Stufe einer psychosozialen Entwicklung, die noch nicht weiter ausgereift ist. Ganz einfach, weil du noch nicht so alt bist und jeder nicht 100%ig gleiche Fortschritte macht.
Du bist noch in den Phase verhaftet, die den Fokus auf das "ich" hat, also auf dich selbst, in dem Bestreben dich selbst zu finden. Auch wenn du eine Freundin hast. Das spielt keine Rolle. Selbst sie wird von dir noch nicht als selbständiger zu deinem Leben gehörender Mensch wahrgenommen, dessen Existenz du dir voll bewusst wärst und die du anerkennen würdest.
ich denke mir eigentlich dass ich sie liebe aber ich weiß nd ob ich das wirklich tue weil sogar bei ihr würde ich mir wenn sie stirbt nur denken: (überspitzt) schade
Erst im frühen Erwachsenenalter beginnt sich diese ich-bin-die-Welt-Sicht zu erweitern und man kämpft auf dem Weg der Erweiterung, die nicht bei jedem klappen mag, mit den Extrema Isolierung ↔ Intimität, Solidarität. Dieses, dass es dir egal ist, wenn jemand anderes stirbt, spricht noch für Isolierung.
Allerdings wirst du mit der Zeit eine andere Verbundenheit mit anderen Personen eingehen können, der Freundeskreis wird sich mit Auflösung der Schule ändern, die Bindungen zu anderen Personen inkl. deiner Partnerin werden fester, langlebiger und emotionaler. So dass es dir dann nicht mehr egal ist, sie zu verlieren.
Diese Phase, in der man bereit ist, intime Beziehungen aufzubauen, die jetzt über eine Jugendliebe hinausgehen, die einen auch echt berühren und eng sein können und man beginnt sich im anderen zu finden, als ein Teil der Gesellschaft, beginnt erst mit Anfang 20. Wobei man nicht genau sagen kann, ob sie bei einigen auch eher begonnen hat und bei anderen erst mit z.B. 27 beginnt. Das verschwimmt.
Sie dauert aber rund 25 Jahre. Also in der Phase kann noch viel passieren. Von dem, was du jetzt vermisst. Was dir im Vergleich mit anderen als fehlend auffällt.
Du brauchst also nichts zu machen, außer abzuwarten und älter zu werden.
LG
Hi,
ich glaub da musst du schätzen. Arteriell wird es nahe 100% sein, im venösen fällt es auf ca. 70%. Die Punkte denen das Blut ab 4 folgt, sind aus der linken Kammer (das ist im Bild rechts) ist es arteriell nach 2 - 5, in 6 wird es venös, da der Sauerstoff abgegeben wird, fällt also auf ca. 70% bleibt so in 3 und 7, in 8 wird es arteriell, angereichert mit Sauerstoff in der Lunge, so gelangt es wieder zum Anfangspunkt 4.
Wenn das Foramen ovale offen bleibt, kann es zum Blutübertritt zwischen den Vorhöfen kommen. Da der Druck auf der linken Herzseite (das ist im Bild rechts) höher ist, als auf der rechten Herzseite (das ist im Bild links), da auf der linken Herzseite das Blut durch den Körperkreislauf gepumpt wird und der Druck dort höher ist, als im Lungenkreislauf, wird das Blut unter diesen Druckverhältnissen vorwiegend vom linken Vorhof in den rechten Vorhof übertreten, das ist auf dem Bild bei ca. 7 von rechts nach links, wie hier skizziert:
So dass bei e) die Sauerstoffsättigung aufgrund des Einstroms arteriellen Blutes ab 7 erhöht sein müsste. Also Mischblut (violett) im Lungenkreislauf vor dem Eintritt in die Lunge entsteht, bis es bei 8 auf den voll arteriellen Stand gebracht wird. So dass sich der Unterschied in den Diagrammen vielleicht so darstellen könnte:
LG
ich schau Blitzortung
https://www.blitzortung.org/de/live_lightning_maps.php
da sind alle Gewitter drin :)
die Biomasse nimmt von unten nach oben ab, weil nur ein Teil der Biomasse einer Stufe von der nächsthöheren Stufe verzehrt wird, also in sie gelangt. Diese verzehrte Nahrung aus der Ebene darunter wird zudem nicht vollständig verwertet, sondern ein Teil wieder ausgeschieden. Der verwertete Teil der Nahrung wird auch nur teilweise zum Aufbau eigener Biomasse (Körpersubstanz) verwendet, ein Anteil davon wird zur Freisetzung von Energie durch Zellatmung verwendet. So bleibt von unten nach oben immer weniger Biomasse übrig. LG
also ich hab noch keinen Menschen ohne Spermien und ohne Eizellen gesehen, muss eine Geschlechtsverwirrung sein
Die Bezeichnung erhielt eine Verbreitung im deutschen Sprachraum durch den Schriftsteller Ernst von Wolzogen mit seinem Roman Das dritte Geschlecht (1899), in dem er eine bisexuelle Frau beschreibt (eine sexuelle Orientierung). Hierbei ist das Geschlecht im biologischen Sinn festgelegt, aber es besteht eine davon abweichende Geschlechtsidentität. Vertreter der modernen Queer-Theorie und der Transgender-Bewegung benutzen die Bezeichnung „drittes Geschlecht“ im Sinne einer queeren Identität.
https://de.wikipedia.org/wiki/Drittes_Geschlecht
queer:
in sexueller Hinsicht auf Schwule, Lesben, Bisexuelle, Pansexuelle, Asexuelle oder in geschlechtlicher Hinsicht auf genderqueere, nichtbinäre, binäre oder nichtbinäre transgender oder auf intergeschlechtliche Personen. Auch weitere Identitäten können unter queer subsumiert werden. Die Zugehörigkeit von Polyamorie, Beziehungsanarchie und BDSM ist umstritten. Der Begriff umfasst damit das gesamte Spektrum derer, die nicht heteronormativen Vorstellungen von Sexualität oder von binärem Geschlecht (männlich/weiblich) entsprechen. Es handelt sich um einen offen gefassten Begriff, welcher vielfältige Identifikationsmöglichkeiten bietet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Queer
das sind ja zwei gegenläufige Prozesse die du ansprichst
einmal die Photosynthese, in der sie CO2 aufnimmt und O2 abgibt
CO2-Aufnahme → O2-Abgabe
wobei das O2 nicht aus dem "gespaltenen CO2" stammt, sondern aus der Spaltung von Wasser (H2O). Dann die Atmung, in der sie CO2 ausatmet und O2 aufnimmt, um darauf die Elektronen der Atmungskette zu übertragen, wobei Wasser entsteht.
CO2-Abgabe → O2-Aufnahme
wenn die Kohlenstoffaufnahme netto mehr sein soll, weil sie Biomasse bildet, überwiegt also der obere Weg und damit die O2 Abgabe. Ca. um den Faktor x10. LG
ja sicher, wenn du nicht ganz in weiß auftauchst
1-1,5 ATP
der Anfang ist gut, aber dann weicht es ab
Und da sie ATP synthase ja pro herausströmendes Proton ein ATP synthetisiert,
das stimmt nicht. Das Verhältnis ist nach Literatur 4 : 1, H+ : ATP. Sie braucht also 4 H+ für 1 ATP. Siehe hier 3. Zeile Chloroplasten:
https://de.wikipedia.org/wiki/ATP-Synthase#ATP-Synthasen_bei_verschiedenen_Organismen
Die ursprüngliche Überlegung ist gut, 2 H+ kommen von der Wasserspaltung und 2 weitere H+ durch das Hereinpumpen über Plastochinon (PQH2), sind 4 H+.
Es kommen allerdings noch weitere H+ in Betracht, die durch den Cytochrom-b6/f-Komplex gesondert hinein gepumpt werden können, durch den sog. "Q-Zyklus". In dem wirkt Cytochrom-b6/f-Komplex ebenfalls als Protonenpumpe und pumpt nochmals bis zu ~2 H+ ins Thylakoid hinein. In Summe also 4-6 H+ pro H2O.
Viele Abbildungen gehen da nicht drauf ein. Hier ist es pro freigesetztem O2 (2 H2O) ganz gut dargestellt:
Bild: wikipedia, credits: Yikrazuul, CC BY-SA 3.0, link: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6786668
Für 2 H2O gelangen 4 H+ über Plastochinon ins Lumen. Nochmals potentiell bis zu 4 H+ über den Q-Zyklus des Cytochrom-b6/f-Komplexes, sind 8 H+ und 4 H+ aus der Wasserspaltung sind insgesamt bis zu 12 H+ pro 2 H2O.
Für H2O sind es dementsprechend 2 H+ über Plastochinon, nochmals potentiell bis zu 2 H+ über den Q-Zyklus und 2 H+ aus der Wasserspaltung, sind 4-6 H+ pro H2O.
Wir können aber nicht ganz sicher sagen, wie viele H+ am Cytochrom-b6/f-Komplex pro gespaltenem Wasser zusätzlich durch die Membran ins Thylakoidlumen gepumpt werden, da der Q-Zyklus nicht immer voll ausgelastet ist. Das schwankt also zwischen 0 und 2 H+. Da gibt es eine Unsicherheit, je nachdem wie die Elektronentransportkette gerade betrieben wird.
Wenn man nun die ATP-Ausbeute betrachtet:
Sind es pro 2 H2O 8-12 H+ dementsprechend ist die "12 H+" Angabe bei der ATP-Synthase in der Abb. nur hypothetisch, es müsste heißen "8-12". Auf der ATP-Seite wurde das berücksichtigt, es sind nicht 3 sondern 2-3 (~2,5) ATP pro 2 H2O oder pro O2. Wie der auf "2,6" kommt, weiß ich nicht, ist aber auch egal. Das hat der Zeichner zwar in der ATP-Ausbeute berücksichtigt, es ergibt sich aber nicht aus den Zahlenverhältnissen der angegebenen H+.
Pro H2O sind es 4-6 bei vollem Q-Zyklus 6 H+ sind bei 4 H+ / ATP = 1,5 ATP.
und davon scheinen die Angaben in der Literatur meistens auszugehen:
Im Internet steht aber überall, dass pro 12 H2O 18 ATP, also 1,5 ATP pro Wassermolekül emlntstehe.
LG
Hi,
1 o.k. oder: seine Eltern haben ihm gesagt, er soll nicht stehlen (Gehorsam oder Bestrafung)
2 er klaut das Medikament, wenn er es im Gegenzug bei einem Kumpel gegen Drogen tauschen kann. Eigene und die Bedürfnisse anderer werden befriedigt nach "Marktbeziehungen" "eine Hand wäscht die andere"
3 klaut nicht, weil er ein "guter Junge" sein will (personengebundene Zustimmung)
4 o.k.
5 er klaut nicht, weil klauen verstößt gegen geltendes Recht
6 er klaut nicht, weil er sich am kategorischen Imperativ nach Kant orientiert "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Klauen kann nicht zu allgemeinem Gesetz werden. Das hätte katastrophale Folgen. Er trifft eine bewusste Entscheidung in Übereinstimmung mit selbstgewählten ethischen Prinzipien unter Wahrung von Gleichheit, Gerechtigkeit und Gegenseitigkeit. Daher ist klauen keine Option.
LG
jup da hab ich immer Mittagspause gemacht bei Van Ewijksluis, das ist so 10km weiter rechts. Nordholland ist immer schön, ruhig, weiter Himmel, entspannend, schöne Natur. Der Strand ist immer gut. Die nächst größeren Orte sind Schagen und Den Helder. Was schön ist, ist über den Abschlussdeich zu radeln/fahren bei Den Oever, da hast du Meer auf beiden Seiten und bei strahlendem Sonnenschein ist das herrlich. Oder mal ein Ausflug nach Texel, von Den Helder aus, mit der Fähre, geht auch mit dem Rad oder Auto. LG
Was ich ganz vergessen habe, es ist ja Bollenzeit 😊 (Bollen = Blumenzwiebeln)
Noch bischen früh, aber vielleicht seht ihr schon Felder. Das ist ganz in der Nähe aufgenommen. So 15km entfernt an der N248 bei Middenmeer. Einfach durch die bunten Felder radeln, das ist auch sehr schön. LG
ja wieso nicht. Frag sie einfach, ob ihr mal reden könntet. LG
ja das stimmt soweit. Die Zellwandstruktur der Bakterien besteht aus sich wiederholenden Einheiten von Zuckerderivaten (N-Acetylglucosamin + N-Acetylmuraminsäure), die mit bestimmten Aminosäuren quervernetzt sind. So entsteht das Peptidoglykan oder Murein.
Ein Enzym, dass diese Zellwandlage zerstört, zerstört auch die Zelle. Wasser dringt ein und die Zelle platzt, was man "Lyse" nennt. Dieser Begriff findet sich in dem Namen des Enzyms der Tränenflüssigkeit wieder "Lysozym". Es heißt übersetzt "das Enzym, das Bakterien zum platzen bringt." LG
das ist Zeitverschwendung, ich würde lieber direkt zur Bundeswehr gehen. Hatte das damals auch überlegt, mich aber anders entschieden. Du kannst ja den Campbell Biologie am Wochenende als Trostpflaster lesen :D LG
wenn es zum Streit kommt, das Problem genau beschreiben, um das es geht. Und ihm sagen, dass ihr dafür nun eine Lösung finden solltet. Wenn er vom Thema abweicht, ihn erinnern, dass wir jetzt genau dieses Problem zu lösen haben und das nicht durch andere Probleme aufrechnen können. Das löst nämlich das aktuelle Problem nicht. Und genau so macht ihr es bei anderen Problemen. LG
Hi,
3 zeigt das Prinzip allosterischer Regulation von Enzymen. Allosterische Effektoren (Inhibitoren oder Aktivatoren) binden an einer Stelle außerhalb des aktiven Zentrums, an das das Substrat bindet. Dies führt zu einer Konformationsänderung des Enzymproteins. Die veränderte Raumstruktur erfasst auch die Form des aktiven Zentrums.
Bindet ein allosterischer Inhibitor (oben), kann das Substrat nicht mehr an das Enzym binden (rechts). Die Enzymreaktion bleibt aus.
Bindet ein Aktivator an ein inaktives Enzym (unten), kommt es ebenfalls zu einer Veränderung der Raumstruktur die das aktive Zentrum in diesem Fall wieder herstellt. Substratbindung und Enzymreaktion werden so aktiviert.
4 Endprodukthemmung ist eine Regulation durch negative Rückkopplung. Ein Endprodukt eines Stoffwechelwegs (Isoleucin) wirkt hemmend auf das Enzym der 1. Stoffwechselreaktion des Stoffwechselwegs (Threoninhydratase). Dadurch wird der gesamte Stoffwechselweg vom Threonin zum Isoleucin heruntergefahren.
Das macht Sinn, denn wenn das Endprodukt Isoleucin bereits verfügbar ist, braucht es nicht extra produziert zu werden. Das schont Energie und Ressourcen. Die Hemmung des Enzym 1 könnte durchaus so funktionieren wie in 3 oben.
Ist kein Endprodukt (Isoleucin) mehr vorhanden, wird die Hemmung von Enzym 1 aufgehoben und der Stoffwechselweg läuft wieder an. LG
ja das ist auch gemein, du musst dich leider mit diesen Dummen abgeben. Sieh es als Übung für später. Kein Hahn kräht nach diesen Assis.
der relative Anteil eines Gases an einem Gasgesamtvolumen wird als Partialdruck angegeben. 14% ist strenggenommen kein Partialdruck, sondern der prozentuale Gasanteil (Volumen-%). Der Partialdruck wird in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) oder Kilo-Pascal (kPa) angegeben. Wir wollen aber mal nicht päpstlicher sein als der Papst, denn selbst in Fachliteratur werden diese Angaben munter vermischt.
Luft hat 20,9 Vol.-% Sauerstoff = 158,8 mmHg = 21,17 hPa
die letzten beiden Einheiten sind Angaben des Partialdrucks.
Der Luftdruck wird mit 760 mmHg angegeben.
O2 macht also ca. 20,9% vom Luftdruck der Atmosphäre aus: 760 * 20,9 / 100 = 158 mmHg was seinem Partialdruck entspricht.
Ihr sprecht aber in der Regel, der Einfachheit halber, vom relativen Anteil eines Gases am Gemisch in Volumen-%. O2 macht also ca. 20,9 Vol.-% der Außenluft aus. In den Alveolen sind es nur noch 14 Vol.-%. In venösem Blut, das an dieser Alveolarluft vorbeiströmt jedoch noch viel weniger. Es besteht also anfänglich, bei Kontakt mit der Alveolarluft über die hauchdünne Diffusionsbarriere, ein Partialdruckgefälle zwischen Alveolarluft und (venösem) Blut. Das Partialdruckgefälle ist die treibende Kraft für den passiven Übertritt des Sauerstoffs von Luft in das Blut durch Diffusion (nicht Osmose). Ohne Partialdruckgefälle Alveolarluft → Blut kein Gasübertritt durch Diffusion von der Luft ins Blut.
Unser Lehrer meinte, es habe physiologische Gründe, dass von den 21% nur 14 % verwertet werden können - aber welche?
Oh, oh, die 14% der Alveolarluft entsprechen dem Zustand nach dem Gaswechsel ins Blut. Da ist der Sauerstoff schon raus diffundiert und der Partialdruck mit dem des hinausströmenden Blutes angeglichen (beide 100 mmHg). Da diffundiert nichts mehr aus den 14%. Weil ohne Partialdruckgefälle keine Diffusion mehr. Wenn Alveolarluft und wegströmendes Blut beide 100 mmHg Sauerstoffpartialdruck haben, findet keine Sauerstoffdiffusion mehr statt. Es können also beileibe nicht "14% verwertet werden", sondern im Gegenteil, von den 14% nichts mehr.
Man muss bei diesen 14% einige Dinge berücksichtigen. Zum einen ändern die sich nicht sprunghaft mit dem Ein- oder Ausatmen, weil nur ein geringer Teil von 10% der Alveolarluft pro Atemzug ausgetauscht wird. Es wird also nicht jedes Mal alles rausgesogen und neu befüllt mit frischer Außenluft. Sondern es entsteht ein Gasgemisch von bereits "verbrauchter Luft" (die Sauerstoff verloren hat) und durch Atmung ausgetauschter Luft. Außerdem muss man die laufende Aufnahme von O2 ins Blut berücksichtigen, die den Wert natürlich beeinflusst, wenn die 14% der Wert nach der Diffusion sind. Im geringen Maße spielen auch physikalische Einflüsse eine Rolle. Eingeatmete Luft wird auf dem Weg zu den Alveolen erwärmt (37°C) und befeuchtet. Es tritt also noch ein "P H2O" hinzu, ein Partialdruck für Wasserdampf, was zu einer Verringerung des Partialdrucks für den Sauerstoff führt. So dass der so oder so nicht mehr bei 20,9 Vol.-% liegt, wenn die Luft in den Alveolen vorliegt, sondern niedriger. Wasserdampfdruckbereinigt liegt er bei etwa ~19 Vol.-% und der restliche Abfall auf 14% ergibt sich aus dem oben Gesagten, insbesondere dass die Partialdrücke von Alveolarluft und Blut sich bei 14% bereits einander angeglichen haben und die Diffusion von Sauerstoff abgeschlossen ist. LG