Da ich selbst so ein "Typ" kann ich das mal aus meiner Sicht darlegen. Ich werde diesbezüglich auch immer komisch angeschaut.

  • Club bzw. Feiergeschichten

Habe nie verstanden, was daran spaßig sein soll. War auf diversen solcher Veranstaltungen, habe aber irgendwann resigniert aufgegeben, nachdem ich keinen Funken Sinn und Freude darin finden konnte.

  • Alkohol, Rauchen

Habe zwar schon zu diversen Anlässen Alkohol konsumiert, aber in eine Maß, das für viele wohl unter "nie" aufzufassen ist. Mein simpler Grund: Schmeckt nicht. Warum es dann trinken ? Zudem ist man nicht mehr Herr seiner selbst. Was soll daran gut sein ?

Rauchen: Super gesundheitsschädlich und geht verdammt ins Geld => Kein Interesse. Nachdem ich jemanden nach seiner ersten Zigarette kotzend im Badezimmer erlebt habe, ist mir der Wunsch, falls je dagewesen, in dem Moment endgültig vergangen.

  • Andere Drogen

Gleicher Grund. Geld und Gesundheit. Und auch generell die Frage: Warum ?

Allgemein habe ich den Sinn und Zweck hinter all den Geschichten nie verstanden und verstehe auch bis heute nicht, warum das anscheinend viele so toll finden. Ehrlich gesagt bin ich mir da auch gar nicht sicher. Wie glückliche Menschen sehen die meisten nicht aus.

Vielleicht funktioniert das für die Meisten als Hilfsmittel, um den Alltag oder das Leben zu versüßen oder irgendwie runterzukommen.

Ich habe da andere Methodiken gefunden. Mir ist es auch egal, ob und wie und warum andere das machen. Solange mir niemand reinredet, rede ich auch niemand anderem in seine Vorlieben und Verhaltensweisen. Jedem das seine.

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Ja, du hast damit ein Wartesemester gesammelt.

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Da KI multidisziplinär ist, kann es überall sein oder auch nicht. z.B. beschäftigen sich Linguisten mit KI, Philosophen mit KI, Elektrotechniker mit KI, Informatiker mit KI, Mathematiker mit KI, Kybernetiker mit KI etc.

Tendenziell sitzt das Fachgebiet der KI aber eher an den Informatik- bzw. Mathematikfakultäten.

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Generell halte ich von den ganzen Bindestrichinformatikstudiengängen sehr wenig.

Warum ?

1) Wirft bei Arbeitgebern ggf. Fragen auf. Warum hat die Person nicht normal Informatik studiert ? Zu schwer ? Kein Interesse ? Was kann die Person jetzt überhaupt ?

2) Sind die Fachkenntnisse in Medizin oder Biologie komplett für die Tonne. Warum ? Wozu soll das gut sein. Man ist Informatiker. D.h. wenn man irgendetwas in dem Bereich konzipiert, programmiert etc. muss man so oder so mit Ärzten oder anderen Spezialisten zusammenarbeiten. Das bisschen Wissen, das in dem Bereich in der Medizininformatik vermittelt wird, kann man sich auch in seiner Freizeit geben oder wenn es gar nicht anders geht, eben im Masterstudium.

Wer Wirtschaftsinformatik, Medizininformatik, Medieninformatik, XY-informatik nur studiert um a) seine Arbeitsmarktchancen zu verbessern, weil Informatik drinsteht und b) sich für die Informatik eigentlich gar nicht so richtig begeistern kann und es nur studiert, wegen dem Medien, Medizin oder XY-Anteil, der sollte einfach gleich den XY Anteil studieren und sich programmieren so nebenher beibringen. Das muss man so oder so.

Im Informatikstudium lernt man nicht zu programmieren oder sonstige praktische Technologien. Das muss man alles selbst in der Freizeit tun. Wer dazu nicht bereit ist, sollte sich von allem was mit Informatik und/oder Softwareengineering zu tun hat, fernhalten bzw. wird damit sicher nicht glücklich.



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JA

Prinzipiell bin ich der Ansicht, dass das Studium generell immer weiter entwertet wird. Man muss aber aufpassen.

Je nach Studiengang ist die Schwierigkeit so hoch oder die Beliebtheit so gering, dass es eben einen Wert auf dem Arbeitsmarkt hat.

Es ist auch wichtig klar zu sagen, was "Wert" bedeutet. Hier ist es wohl im Kontext der Arbeitsmarkmöglichkeiten zu sehen. Aber ein Studium kann auch einen persönlichen und ideelen Wert haben.

Prinzipiell: Wenn ein Studiengang viele Absolventen hat und viele dieser Absolventen immer bessere Noten haben, dann kann man von einer Inflation sprechen ~> Abschluss hat keinen Wert mehr.

Schon allein der Anstieg der Absolventenzahlen und die immer besseren Abschlussnoten ist eine Entwertung. Auch wenn man damit dann trotzdem an einen Job kommt. Der Abschluss selbst, ohne den Wert an eine Bedingung, wie einen Job zu knüpfen, ist weniger Wert.

Bei einer Inflation im Bezug auf Geld kann man sich ja mit dem Geld trotzdem noch etwas kaufen, aber der Wert des Geldes selbst leidet.

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Als Biochemiker hat man nahezu null Chancen etwas äquivalentes in der freien Wirtschaft zu finden.

Ich denke, dass ihr das auch klar war und dann eben Hausfrau geworden ist/Kinder bekommen hat.

Magna cum laude ist nichts besonderes. In den Naturwissenschaften ist das im Prinzip der Standardabschluss. Selbst Summa cum laude ist nichts mehr Wert, weil das alles inflationär vergeben wird.

Aus meiner Sicht macht es sowieso keinen Sinn der Doktorarbeit eine Note zu geben. Viel besser wäre es zu schauen, wie die Arbeit in Fachkreisen anerkannt wird.

Im Ausland, England USA gibt es meines Wissens keine Note für die Promotion. Scheint nur eine Sitte in Mitteleuropa zu sein.

Einen Job der zu ihren Qualifikationen passt, scheint es nur an Unis und Forschungseinrichtungen zu geben. Diese Jobs sind eigentlich alle befristet. Nach 6 Jahren ist dann per Gesetz schluss und sie kann nur noch auf Drittmittelstellen eingestellt werden.

In der Pharmaindustrie selbst wird kaum geforscht. Zu teuer und zu unsicher. Das überlässt man den Universitäten, gibt Drittmittel und wenn was gescheites bei rauskommt, wird es benutzt. Krebsforschung ist für Pharmafirmen nicht relevant, weil es nicht den einen Krebs gibt. Jeder Mensch hat einen individuellen, von daher könnten diese Firman nicht ein Medikament verkaufen, sondern hunderte, gar tausende. Daher lohnt es sich für diese nicht, daran zu forschen. Da wartet man ab, ob was an den Unis etc. rauskommt.

Keine Ahnung, was sie sich vorstellt als Arbeit. Fachnah wird es extrem schwierig, bis nahzu unmöglich. Als Sekretärin an einem Institut halbtags oder so, geht sicherlich immer was.

Unsere hat auch einen Dr. Titel in Biologie.

Man darf ja auch nicht vergessen, dass das dasein als Wissenschaftler unstet ist. Man kann sich auf Ortswechsel im Jahres bis Zweijahres Takt einstellen. Als zweifache Mutter nicht machbar. Dafür wäre auch der Verdienst zu schlecht um diesen Umstand zu rechtfertigen.

Sie hat ihre Entscheidung getroffen. Beides geht nicht. Wissenschaftler/Forscher und Familie ist die wohl am schlechtesten vereinbare Kombination, die es gibt. Mittelmäßiges Gehalt, Ortswechsel, unklare Zukunft.

Vielleicht war ihr das auch schon immer klar. Es gibt immer mehr Frauen, die studieren was ihnen gefällt, ohne auf die Verwertbarkeit zu achten, weil sie nie vorhaben nach dem Studium ernsthaft in den Bereichen zu arbeiten (das meine ich jetzt nicht böse oder abwertend).

Es gibt ja mittlerweile Probleme im Bereich der Medizin, weil dies mittlerweile viele Frauen studieren, diese danach aber oftmals nur Halbtags oder eingeschränkt arbeiten wollen. Im Ärzteblatt gab es mal einen Artikel, dass es drei junge Ärztinnen braucht, um zwei in Rente gehende Ärzte zu ersetzten.

Ich denke mir das also jetzt nicht aus oder bin Frauen feindlich gesinnt. Generell (auch bei Männern, wenn auch weniger) geht ja der Trend zu weniger Stunden pro Woche. Da aber viele Männer sich noch als "Ernährer" sehen, arbeiten sie auch mehr, während ich noch nie eine Frau gesehen habe, die sich selbst als "Ernährerin" der Familie sieht.

Es ist kurios. Frauen wollen nach Umfragen viel mehr die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, also weniger Arbeiten, wundern sich dann warum der Kollege, der voll arbeitet mit Überstunden 7% mehr verdient.

Back to topic.

5 Jahre für eine naturwissenschaftliche Promotion ist extrem lang, erklärbar, wenn sie in der Zeit ihr Kind bekommen hat.

Normalerweise dauert eine Promotion in den NaWis 2-3 Jahre. Dann gehört man auch zu den Guten, die die entsprechenden wenige Stellen in der Industrie bekommen.




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Prinzipiell sollte man das tun, was einen reizt und Spaß macht. D.h. wenn du unbedingt LRT studieren willst, schon im Bachelor, dann tu das, auch wenn ein Maschinenbaubachelor wohl zu 80% die gleichen Inhalte hat.

Wenn du dann aber aus Vernunft oder weil es dir alle sagen, Maschbau anfängst, du dann aber immer sehnsüchtig gen LRT schaust und dich das dann frustriert, dann studier auch LRT. Solche menschlichen und psychischen Geschichten darf man nicht unterschätzen.

Dennoch: Mach dir klar, was nach dem Studium kommt. An sich ist ein LRT oder Maschbaustudium nichts falsches.

Aber je nach Branche gibt es eben mehr oder weniger Jobangebote und gerade in der Luftfahrtbranche eher weniger. Wenn du das aber dringend willst, empfehle ich dringendst einen Master in dem Bereich in den USA zu machen. Dort gibt es mehr Arbeitgeber und auch Startups in dem Bereich.

Hier in Deutschland ist alles zu Tode reguliert und technischer Fortschritt nicht erwünscht. Wird zwar von Politikern oftmals anders gesagt, aber sobald man dann wirklich mit Innovationen kommt, Elektro- bzw. Selbstfahrenden Autos wird man gleich von allen Seiten zu Tode geprügelt, weil es Arbeitsplätze kostet, unsinnig sei und sowieso ist man ein Idiot.

Ich plane schon fest nach meinem Bachelor in Technischer Kybernetik den Abflug gen USA zu machen. Deutschland lebt noch im letzten Jahrhundert. Gesellschaftlich, wie politisch.

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Hallo,

Hier kannst du dir mal eine Übersicht verschaffen. Du brauchst entwerder T1 oder T2 um durch die Musterung zu kommen.

http://www.zentralstelle-kdv.de/pdf/09-Anlage-3-1.pdf

Meiner leienhaften Ansicht würde ich daher sagen: Nein. Definitiv sagen kann dir das aber erst der Arzt bei der Musterung.

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Du solltest dir bei diesem Berufswunsch wirklich klar über die Konsequenzen werden. Bist du bereit jeden Tag als seelische "Müllhalde" zu dienen bzw. sich jeden Tag mit schweren Schicksalen zu beschäftigen.

Sicher gibt es verschiedene Spezialisierungen und Richtungen. Aber ich könnte nicht jeden Tag mit z.B. depressiven Menschen arbeiten.

Dafür braucht man einen wirklich sehr starken Charakter und das über Jahrzehnte. Man darf ja nicht vergessen, dass das Leben für ein selbst dann auch nicht immer gut läuft. Das darf deine Arbeit dann aber nicht belasten.

Versuch dich vorher gut zu informieren. Möglicherweise sprichst du mal mit Therapeuten darüber, machst, wenn möglich, Praktika etc.

Ansonsten kann man keine Berufe empfehlen, da das sehr subjektiv ist. Wie gut bist du ? Wo sind deine Talente ? Bist du bereit im Ausland zu arbeiten, viel zu reisen ? Überstunden zu machen ? Diese Fragen muss sich jeder selbst beantworten und schauen, welcher Beruf dann zu einem passt.

Listen, welche Berufe im Schnitt am Besten verdienen gibt es ja zu Hauf.

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Da kann man jetzt viel rein interpretieren und vermuten.

Fakt ist: Bei großen Konzernen bewerben sich so viele Leute, da kann man die Kapazitäten gar nicht schaffen, um das so umzusetzen. Das Vorstellungsgespräch ist einfach eine weitere Filterebene, um einfach die Zahlen zu kürzen.

Dann wird ja erstmal zur Probe gearbeitet für 6 Monate.

Natürlich fallen so auch potentielle Talente raus. Aber trotzdem bleiben gerade bei großen Konzernen noch so noch viele Talente übrig. 

Dazu gibt es ja schon Kritik auch von wissenschaftlicher Seite und auch von Unternehmern. Die Auswahlverfahren lassen nur einen typischen Schlag von Leuten durch.

Gunter Dück hat da ein paar interessante Vorträge zu dem Thema gehalten. So gibt es Probleme, die durch Personentyp A geschaffen wird und die Personentyp B hinbiegen könnte bzw. durch diesen nicht entstehen würde. Jedoch kommt von Personentyp B kaum jemand durch das Verfahren, weil das nicht der Typ ist der sich im Assessmentverfahren durchsetzt, da er eher ruhig, zurückhaltend ist etc.

Aber das ist ja nicht die Intention deiner Frage. 

Kurz: Es ist eine Hürde, um Bewerber zu filtern bzw. um sie eben kennenzulernen. Es hat meiner Ansicht nach schon eine Berechtigung, oftmals wird es aber falsch umgesetzt.

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Hallo,

Ausbildung und dann Studium macht nur Sinn, wenn man erst nach der Ausbildung entschließt zu studieren. Ansonsten reine Zeitverschwendung, weil die Ausbildung dir nichts bringt, bis auf ggf. Klarheit über ein Studienfach.

Ansonsten wird dir das nach dem Studium nicht als Berufserfahrung oder dergleichen angerechnet.

Dann lieber gleich studieren und konsequent nebenher einer Werkstudententätigkeit nachgehen etc.

Studium und dann Ausbildung macht nur Sinn, wenn man mit dem Studienfach keinen Job findet, ansonsten reine Geld und Zeitverschwendung.

Keine Ahnung was du dir vorstellst oder damit bezwecken willst. Um welches Studium und um welche Ausbildung geht es denn ?

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Ingenieurmathematik ist noch an der Grenze zu, "ist mit viel Fleiß, Übung und Ausdauer machbar".

In der Physik und Mathematik, wo viel mehr Wert auf Beweisen und Zeigen gelegt wird, reicht es mit reiner Transpiration auch nicht mehr.

Ich studiere an einer TU9, die im Ingenieurwesen auch ordentlich Mathematik reinhaut und dadurch die Leute siebt, aber um erhlich zu sein, ist es nicht weiter schwierig. Ich selbst hatte im Mathe LK Abi 5 Punkte und hab die HM Klausuren an der Uni mit Sehr gut abgeschlossen. 

Wie das geht ? Konstant mitarbeiten. Wenn man die Übungen regelmäßig selbst macht, und ja, das wird Zeit kosten, Stress und Nerven, sich auf die Scheinklausuren (unbenotet, müssen aber bestanden werden) und einfach konstant übt und rechnet, dann besteht ! man definitiv. Vielleicht nicht mit sehr gut oder gut, aber ein befriedigend oder ausreichend reicht auch aus.

Aus meiner Erfahrung und mittlerweile auch als Tutor, sind die drei ersten Gründe warum die Leute durch die Ingenieurmathematik fallen:

1. Faulheit

2. Faulheit

3. Faulheit

Dazu kommt noch eine gute Portion Selbstüberschätzung a la "reicht ja auch, wenn ich ne Woche vorher anfang alles zu lernen".

Aus meiner Sicht ist das alles nicht so schlimm, wie oft dargestellt.

Schau dir mal auf http://www.mathematik.uni-stuttgart.de/studium/infomat/HM-Stroppel-Material/scheinklausuren/sk.t

die Scheinklausuren zu HM1 an. Da sieht du, welche Aufgaben dich nach ca. 2-3 Monaten erwarten würden.

Hier: http://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/tests/klausuren.html gibt es dann noch die Abschlussklausuren, die aber erst am Ende des zweiten Semesters (über die Höhere Mathematik 1 und 2) bzw. für die Höhere Mathematik 3 am Ende des dritten Semester geschrieben werden.

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Ernsthaft. Solche Leute hasse ich wie die Pest.

Schön, schön zum Bund, niedriger NC, Studium wird gezahlt, aber danach am Besten gleich wieder raus.

Das kommt viel zu häufig vor und ist leider bei vielen BW-Studenten der Fall.

Wenn du zum Bund gehen willst ist die Mindestverpflichtungszeit als Offizier mit Studium 13 Jahre. Länger bei Medizin und wenn man Pilot werden will. Bis zum Master sind es 5 Jahre. Danach musst du also noch 8 Jahre abfeiern.

Wenn du kein Soldat/Offizier sein willst/werden willst, mit allen Pflichten die damit einhergehen, dann lass es. Es wird dich und die BW nicht glücklich machen.

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Sers,

Weniger ein Studienfach, aber wie sich alle Studienfächer gegenseitig beeinflussen. Also im Prinzip ein Teil Wissenschaftstheorie.

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Kommt darauf an, welchen Abschluss du hast. Diplom (FH) oder Diplom (Uni) ? Welche Noten ? Stundenzahl ? Sonstige Zulagen oder Boni ? Firmengröße ? Region ?

Pauschal kann man ein Gehalt nicht einschätzen. Das hängt immer von weitern Faktoren, wie den obigen, ab.


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30 LP in 3 Semestern ? Ist das die Forderung seitens des Bafög-Amtes ?

Normalerweise sind 30 LP pro Semester Standard im Studium. Sprich im Normalfall wirst du nach 3 Semestern schon 90 LP abgeleistet haben.

Ansonsten wüsste ich nicht, wieso Spanisch und NatWis in deinen Studienfächern vorkommen sollten. In Geschichte vllt. ein Lateinnachweis, aber sonst sollte da nichts weiter auf dich zukommen.

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Schau dir die Definitionen eines physikalischen Vorganges und eines chemischen an und beziehe das auf eure Beobachtung.

Nebenbei: Die Herstellung von Karamell bzw. das karamellisieren ist chemisch noch nicht geklärt, da das sehr komplex ist.

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Die Spalten spiegeln die Gruppeneigenschaften wieder, also Elemente die sich ähnlich verhalten.

Die Perioden geben auch viele Eigenschaften auf sind am prinzipiell nach aufsteigender Ordnungszahl geordnet bzw. der Anzahl der Valenzelektronen in der äußeren Schale.

Warum es genau so ist, wie es ist, ist eigentlich eine Definitionssache, denn das PSE ist nicht "perfekt", daher könnte man, wenn man es wöllte auch anders ordnen.

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Ist doch relativ klar. Es findet eine Anwesenheitsverdichtung statt.

Die Vorlesungszeit geht geradeeinmal 14 oder 15 Wochen, dann ist schon Prüfungs- bzw. vorlesungsfreie Zeit.

Die Anwesenheitszeit an der Uni reduziert sich erheblich je nach Studiengang und die Zeit die man zu Hause aufbringen (sollte ;D) muss, erhöht sich.

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