Du bist damit nicht allein – viele Menschen berichten seitdem über weniger Energie, häufigere Infekte oder allgemeines Unwohlsein. Die Pandemie hat unseren Körper und unsere Psyche belastet – nicht nur durch das Virus selbst, sondern auch durch Stress, weniger Bewegung und eine oft einseitige Ernährung.

Ich habe mich in dieser Zeit intensiv mit dem Thema Gesundheit beschäftigt und eine Lösung kennengelernt, die vielen hilft, wieder mehr Energie, Wohlbefinden und Lebensqualität zu spüren – ganz unkompliziert im Alltag.

Wenn dich das interessiert oder du jemanden kennst, dem das guttun könnte, melde dich gerne bei mir. Ich teile gern, was mir persönlich geholfen hat.

Frag dich:

• Möchtest du C++ für Spiele, Softwareentwicklung, Embedded Systems?
• Willst du Grundkenntnisse oder tief einsteigen (z. B. Pointer, Speicherverwaltung, Templates)?

Ein gutes Buch gibt dir Struktur, Praxis und Erklärungen. Empfohlen:

• "Der C++ Programmierer" – Ulrich Breymann
• (Deutsch, sehr umfassend und didaktisch stark)
• "Programming: Principles and Practice Using C++" – Bjarne Stroustrup
• (vom Erfinder von C++, auf Englisch, sehr einsteigerfreundlich)
• "C++ Primer" – Stanley Lippman
• (etwas fortgeschrittener, super zum Reinwachsen)

Nutze strukturierte Kurse, die dich Schritt für Schritt führen:

• Udemy hat sehr viele professionelle Kurse. Diese Plattform wird auch von vielen Unternehmen als Fortbildungsplattform verwendet.
• Ich persönlich habe Programmieren Starten schon öfters verwendet.

Richte dir eine kleine Umgebung zum Üben ein:

• Compiler
• Editor (IDE)
• Oder Online

Beispiele:

• Rechner (Grundrechenarten)
• Textbasiertes Spiel (z. B. Hangman)
• Dateiverwaltung (z. B. CSV lesen)
• Mini-Interpreter oder eigene String-Klasse

Es ist wichtig, dass du die Basis Dinge lernst. if-Statements, Schleifen, Speicherverwaltung etc. etc. Dann arbeite dich immer weiter nach vorne.

Statt KI zu fragen:

• (Die "Bibel" der C++-Funktionen) C++ Referenz
• Stack Overflow: Nur gezielt und mit Eigenleistung
• Sonstige Foren

• Schreib mit der Hand mit (wirklich!): das hilft beim Verinnerlichen.
• Versuche, Funktionen zuerst auf Papier zu entwerfen.
• Mach Notizen über wiederkehrende Fehler oder „Aha“-Momente.

Komplett KI zu vermeiden, kann natürlich funktionieren, nur manchmal kann KI sehr hilfreich sein, um die Dokumentation nicht 100 Jahre zu durchsuchen.

Zu Programmieren gehört nun mal viel Recherche, was viele Einsteiger oft falsch einschätzen. Dazu gehörte ich btw. auch.

Ja, es gibt zahlreiche Studien und Forschungsgruppen, die sich systematisch mit den Schwächen von ChatGPT und ähnlichen KI-Modellen befassen.Ein zentrales Thema dabei sind sogenannte „Halluzinationen“ – also Fälle, in denen die KI falsche oder erfundene Informationen als Fakten präsentiert.

Mehrere akademische Institutionen und Forschungsprojekte haben sich der Analyse von KI-Halluzinationen gewidmet:

• HaluEval: Ein groß angelegter Benchmark, der die Tendenz von Sprachmodellen untersucht, falsche Informationen zu generieren. Die Ergebnisse zeigen, dass ChatGPT in bestimmten Themenbereichen zu Halluzinationen neigt, insbesondere wenn es um schwer überprüfbare Fakten geht.
• FavaBench: Ein weiteres Projekt, das feingranulare Halluzinationen in KI-Antworten identifiziert und kategorisiert. Es wurde festgestellt, dass Modelle wie ChatGPT und Llama2-Chat in vielen Fällen ungenaue oder erfundene Informationen liefern, insbesondere in informationssuchenden Szenarien
• Studien zur Quellenangabe: Untersuchungen haben gezeigt, dass ChatGPT häufig bibliografische Zitate erfindet, die nicht existieren, was besonders in wissenschaftlichen Kontexten problematisch ist.

Trotz kontinuierlicher Verbesserungen zeigen Studien, dass ChatGPT in bestimmten Bereichen besonders anfällig für Fehler ist:

• Wissenschaftliche Zitate: ChatGPT kann erfundene Literaturangaben generieren, die realistisch klingen, aber nicht existieren.
• Politische und soziale Themen: In einer Studie wurde festgestellt, dass ChatGPT falsche Informationen über die sexuelle Orientierung öffentlicher Personen verbreitete, indem es heterosexuelle Politiker fälschlicherweise als homosexuell darstellte.
• Juristische Informationen: Es gibt dokumentierte Fälle, in denen ChatGPT nicht existierende Gerichtsfälle erfand und diese als reale Präzedenzfälle präsentierte.
• Mathematische und logische Aufgaben: ChatGPT kann bei komplexeren Berechnungen oder logischen Schlussfolgerungen Fehler machen.
• Sprachliche Verzerrungen: Die Antworten von ChatGPT können je nach Sprache oder kulturellem Kontext variieren, was zu inkonsistenten oder voreingenommenen Ergebnissen führen kann.

Nein, ChatGPT „lügt“ nicht im menschlichen Sinne. Die KI generiert Texte basierend auf Wahrscheinlichkeiten und Mustern aus den Trainingsdaten, ohne ein Verständnis für Wahrheit oder Falschheit. Wenn Informationen fehlen oder unklar sind, kann das Modell plausible, aber falsche Antworten erzeugen – ein Phänomen, das als „Halluzination“ bezeichnet wird.

ChatGPT ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das jedoch nicht unfehlbar ist. Es ist wichtig, die von der KI bereitgestellten Informationen kritisch zu hinterfragen und mit vertrauenswürdigen Quellen zu überprüfen.

Ich denke: Ja – aber richtig!

KI wie ChatGPT kann Schüler:innen enorm helfen, Verständnislücken zu schließen, komplexe Themen einfacher zu erklären und individuell beim Lernen zu unterstützen. Gerade weil sich die Technologie so rasant weiterentwickelt (z. B. mit GPT-5 in naher Zukunft), ist es wichtig, früh den sinnvollen Umgang damit zu lernen.

Aber: Einfach alle Hausaufgaben von der KI erledigen zu lassen ist keine Lösung.

Wenn Schüler:innen nicht lernen, kritisch zu denken, Probleme selbst zu lösen und eigene Ideen zu entwickeln, dann macht KI sie eher abhängig als klüger.

Deshalb wäre es sinnvoll, ChatGPT in den Unterricht zu integrieren – aber mit klaren Leitlinien:

• Wie nutzt man KI als Lernhilfe, nicht als Abkürzung?
• Wie prüft man, ob etwas richtig ist?
• Wie schützt man sich vor Fehlinformationen?
• Wie erkennt man eigene Denkfehler – auch wenn die KI zustimmt?

Der verantwortungsvolle Einsatz von KI wird in der Zukunft so wichtig sein wie heute das Bedienen eines Browsers oder das Verstehen von Quellen. Wer das früh lernt, hat einen echten Vorteil – im Lernen und im Leben.

Man sollte sich das auch mal aus der anderen Position ansehen:

Digitale Rückständigkeit im internationalen Vergleich:

Länder wie die USA, Südkorea oder Estland experimentieren bereits aktiv mit KI im Bildungssystem. Wenn Deutschland (oder ein anderes Land) darauf verzichtet, riskieren wir, dass unsere Schüler:innen im globalen Vergleich technologisch abgehängt werden – sowohl was den Umgang mit KI betrifft als auch die Innovationsfähigkeit.

Ungleichheit durch private Nutzung:

KI wird trotzdem genutzt – außerhalb der Schule. Schüler:innen aus bildungsnahen oder technikaffinen Haushalten nutzen ChatGPT & Co. gezielt für Hausaufgaben, Prüfungsvorbereitung oder Nachhilfe. Wer das nicht zuhause lernt, bleibt zurück. So entsteht eine digitale Bildungsschere – das Gegenteil von Chancengleichheit.

Fehlender Umgang mit Risiken:

Wenn KI in der Schule tabu ist, lernen Kinder nicht, wie man sinnvoll mit ihr umgeht:

• Wie überprüft man KI-Antworten auf Richtigkeit?
• Wie erkennt man Bias, Fake News oder übertriebene Vereinfachungen?
• Wie vermeidet man Abhängigkeit oder Denkfaulheit?
• Das Ergebnis: Unkritische, uninformierte Nutzung im Verborgenen

Verlust didaktischer Chancen:

KI kann individuell erklären, auf verschiedene Lerntypen eingehen, sofort Feedback geben – etwas, das Lehrkräfte bei 30 Schüler:innen oft nicht leisten können. Wenn wir das ignorieren, verschenken wir eine riesige Chance auf personalisierteres und effektiveres Lernen.

Demotivation durch unfaire Bewertung:

Wenn Schüler:innen KI nutzen und Lehrkräfte es nicht erkennen oder bewerten können, entsteht ein Klima aus Misstrauen, Betrug und Strafandrohung – statt offenem, reflektierten Lernen mit modernen Werkzeugen.

Ja, Google hatte schon lange vor dem KI-Hype leistungsstarke KI-Systeme und -Modelle entwickelt – sie haben nur vieles nicht öffentlich zugänglich gemacht oder erst später veröffentlicht.

DeepMind (seit 2014 Teil von Google/Alphabet):

• Hat viele bahnbrechende KI-Modelle gebaut, z. B. AlphaGo, AlphaZero, AlphaFold.
• AlphaFold löste z. B. ein jahrzehntealtes biologisches Problem (Protein-Faltung) – ein riesiger wissenschaftlicher Durchbruch.

Transformer-Modell (2017):

• Google hat das Transformer-Modell erfunden, auf dem ChatGPT & Co. basieren.
• Paper: "Attention is All You Need" – das war der Durchbruch für moderne Sprachmodelle.

BERT (2018):

• Googles eigenes Sprachmodell, das in der Google-Suche verwendet wurde (und wird).
• Diente zur besseren Verständnis von Suchanfragen – lange bevor der Hype um Chatbots kam.

LaMDA (seit ca. 2021):

• Googles großes Dialogmodell – vergleichbar mit GPT. Wurde lange getestet, intern genutzt und nur zögerlich öffentlich gemacht.

• Risiken & Ethik: Google war (zumindest offiziell) sehr vorsichtig wegen Falschinformationen, Missbrauch, Datenschutz.
• Ruf & Vertrauen: Als Suchmaschine und große Plattform wollte Google kein Risiko eingehen, durch "unausgereifte" KI-Dialogsysteme negativ aufzufallen.
• Druck durch OpenAI: Erst als OpenAI ChatGPT 2022 öffentlich gemacht hat, wurde Google gezwungen, nachzuziehen (mit Bard → Gemini).

Das klingt total frustrierend – und ich kenne das ehrlich gesagt auch ziemlich gut.

Bei mir war das ähnlich während meiner Abi-Zeit und später im Studium: Ich war unter der Woche gefühlt jeden Tag müder als am Tag davor. Am Freitagabend war ich dann einfach nur noch platt und hab fast das ganze Wochenende gebraucht, um mich zu erholen. Und dann kam sonntags oft wieder das Einschlafproblem – ein richtiger Teufelskreis. (Depressionen)

Auch bei mir waren Blutwerte, Ernährung, Bewegung usw. eigentlich in Ordnung. Trotzdem hatte ich das Gefühl, mein Akku wird unter der Woche nicht wieder richtig aufgeladen – so als würde ich mental komplett auf Reserve laufen.

Irgendwann ist bei mir ehrlich gesagt das Fass übergelaufen. Ich hab die Warnzeichen zu lange ignoriert – und war schließlich mehre Monate krankgeschrieben. Das war für mich ein richtiger Weckruf.

Was mir langfristig geholfen hat, war nicht nur mehr Schlaf, sondern auch gezielt etwas Unterstützung für meinen Energie- und Nervenstoffwechsel – also eine Ergänzung, die mich morgens besser in Gang bringt, aber ohne diesen „Kaffee-High-mit-Absturz“. Ich nutze das seither regelmäßig und merke, dass mein Energielevel deutlich konstanter ist – auch unter der Woche.

Natürlich ersetzt das keine Pausen oder gute Lebensgewohnheiten, aber manchmal reicht schon ein kleiner Impuls zur richtigen Zeit. Vielleicht ist bei dir auch eher die mentale Erschöpfung der eigentliche Auslöser – du hast ja selbst gesagt, dass es dir in glücklicheren Phasen viel besser ging. Das zeigt, wie stark die Psyche da mit reinspielt.

Ich wünsche dir, dass du deinen Weg daraus findest – und falls du wissen magst, was mir geholfen hat, schreib mir gern.

Das kenne ich gut – bei mir war das vor allem während dem Abi und später dann auch im ersten Semester an der Uni so. Wenn ich extrem müde war, kamen bei mir auch Kopfschmerzen und manchmal sogar leichte Übelkeit dazu.

Oft liegt das an einer Mischung aus Schlafmangel, zu wenig trinken, Nährstoffmangel (besonders Vitamine) oder auch einfach mentaler Überforderung – vor allem, wenn man viel auf Bildschirme schaut oder den ganzen Tag unter Anspannung steht.

Ich hab damals angefangen, mehr auf meine Ernährung und meine Morgenroutine zu achten – und hab auch ein paar Produkte ausprobiert, die den Energie- und Nervenstoffwechsel unterstützen.

Das hat bei mir definitiv einen Unterschied gemacht, gerade was Konzentration und Kopfschmerzanfälligkeit betrifft. Falls du sowas öfter hast, lohnt es sich vielleicht mal, in diese Richtung zu schauen.

Wenn du mehr wissen willst, kannst du mich gerne anschreiben.

Hey, was du beschreibst, klingt erst mal ganz normal – gerade wenn du acht Stunden arbeitest, ist es verständlich, dass der Körper am späten Nachmittag runterfährt.

Wichtig ist: Wenn du an freien Tagen oder im Urlaub nicht diese Müdigkeit verspürst, spricht das eher gegen eine Erkrankung. Dann ist es wahrscheinlich einfach die körperliche und mentale Belastung unter der Woche.

Natürlich können auch Dinge wie Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Licht (gerade im Winter) oder auch Vitaminmängel eine Rolle spielen. Bei ständiger starker Erschöpfung wäre ein ärztlicher Check trotzdem nicht verkehrt – einfach um sicherzugehen.

Ich hatte das bei mir auch eine Zeit lang – und hab mittlerweile was gefunden, was mir da ziemlich gut hilft.

Aber solange du dich nicht krank fühlst und es an freien Tagen besser ist, klingt das insgesamt unbedenklich.

Hey, Müdigkeit kann viele verschiedene Ursachen haben – und oft ist es eine Mischung aus mehreren Dingen.

Hier ein paar häufige Gründe:

• Schlechter oder zu wenig Schlaf
• Flüssigkeitsmangel (viele trinken viel zu wenig Wasser am Tag)
• Bewegungsmangel (auch wenn’s paradox klingt – Bewegung macht oft wacher)
• Ungleichgewicht im Blutzucker (zu viele schnelle Kohlenhydrate, dann das Tief)
• Stress & mentale Belastung
• Vitamin- oder Mineralstoffmängel (z. B. B12, Eisen, Magnesium etc.)

Kaffee hilft manchmal kurzfristig, aber oft kommt danach das typische Tief – vor allem, wenn man ihn regelmäßig „braucht“. Ich hab selbst viel ausprobiert, weil ich morgens oft wie vernebelt war, trotz Schlaf. Und nachmittags ging bei mir Garnichts mehr.

Schlaf nachholen, Powernaps, Stress vermeiden, genug trinken wären jetzt meine Standard Antworten. Aber das hat bei mir auch nicht immer geholfen.

Was mir tatsächlich geholfen hat, war nicht einfach ein Kaffeeersatz, sondern etwas, das gezielt den Energie- und Nervenstoffwechsel unterstützt – also dort ansetzt, wo Energie wirklich entsteht.

Es enthält u. a. natürliches Koffein, B-Vitamine (v. a. B6, B12 und Folsäure) und andere Pflanzenstoffe, die die Durchblutung und Sauerstoffversorgung verbessern. Der Effekt war bei mir: wacher, klarer im Kopf, aber ohne dieses nervöse Zittern oder den Absturz danach.

Ich war anfangs skeptisch, aber mittlerweile gehört es fest zu meiner Morgenroutine. Wenn du magst, kann ich dir gern mal sagen, was genau ich da nehme und dir eventuell genaueres erklären.

Falls Interesse besteht, melde dich.

Hey, Müdigkeit kann viele verschiedene Ursachen haben – und oft ist es eine Mischung aus mehreren Dingen.

Hier ein paar häufige Gründe:

• Schlechter oder zu wenig Schlaf
• Flüssigkeitsmangel (viele trinken viel zu wenig Wasser am Tag)
• Bewegungsmangel (auch wenn’s paradox klingt – Bewegung macht oft wacher)
• Ungleichgewicht im Blutzucker (zu viele schnelle Kohlenhydrate, dann das Tief)
• Stress & mentale Belastung
• Vitamin- oder Mineralstoffmängel (z. B. B12, Eisen, Magnesium etc.)

Kaffee hilft manchmal kurzfristig, aber oft kommt danach das typische Tief – vor allem, wenn man ihn regelmäßig „braucht“. Ich hab selbst viel ausprobiert, weil ich morgens oft wie vernebelt war, trotz Schlaf. Und nachmittags ging bei mir Garnichts mehr.

Was mir tatsächlich geholfen hat, war nicht einfach ein Kaffeeersatz, sondern etwas, das gezielt den Energie- und Nervenstoffwechsel unterstützt – also dort ansetzt, wo Energie wirklich entsteht.

Es enthält u. a. natürliches Koffein, B-Vitamine (v. a. B6, B12 und Folsäure) und andere Pflanzenstoffe, die die Durchblutung und Sauerstoffversorgung verbessern. Der Effekt war bei mir: wacher, klarer im Kopf, aber ohne dieses nervöse Zittern oder den Absturz danach.

Ich war anfangs skeptisch, aber mittlerweile gehört es fest zu meiner Morgenroutine. Wenn du magst, kann ich dir gern mal sagen, was genau ich da nehme und dir eventuell genaueres erklären.

Falls Interesse besteht, melde dich.

Hallo!

Ich kann deine Sorge nachvollziehen – viele Infos im Netz klingen beängstigend. Aber wichtig ist: Die Studien, auf die du dich beziehst, zeigen nur statistische Zusammenhänge, keine Beweise.

Vitamin B12 ist extrem wichtig für Nerven, Psyche und Blutbildung – gerade bei Mangel, wie du ihn hattest. Die 500 μg in deinem Produkt wirken nicht direkt „in voller Stärke“, sondern der Körper nimmt nur einen kleinen Teil davon wirklich auf. Der Rest wird ausgeschieden.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt zwar Mindestmengen, keine „Höchstwerte“. Bei schwerem Mangel oder schlechter Resorption sind höhere Dosierungen normal.

Am sichersten ist: Werte messen lassen und gezielt supplementieren – eventuell sogar im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts. Denn oft fehlen nicht nur B12, sondern z. B. auch Magnesium, B6 oder Omega-3 – und die greifen alle ineinander.

Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg beim Aufbau deiner geistigen Gesundheit. 🍀

Falls du mehr wissen willst, lass es mich wissen.

Mfg, Florian.

Grundsätzlich sage ich folgendes dazu:

Keine Angst vor Hacker haben. Das wäre unnötig.

Du solltest jedoch auch nicht schlampig durch die Welt ziehen. Das macht dich eher zu einem Ziel.

Sichere deine Account ab. Verschiedene Passwörter, Authentifizierungen aktivieren, neuste Standards zur Internet Sicherheit einhalten. Dazu gibt es auch genügend Beiträgt im Internet.

Meine Professoren im Informatik Studium haben uns auch schon dem Öfteren die Seite des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfohlen. Dort finest du zu so gut wie allem etwas. Und es wird relativ aktuell gehalten, da es halt deren Job ist.

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsempfehlungen/Accountschutz/accountschutz.html

https://www.bsi.bund.de/DE/Home/home_node.html

Ich habe folgendes selber gelernt: Mit kontinuierlichen Updates/neusten Informationen bleibst du einen Schritt voraus und machst es Hackern schwer, dich zu infiltrieren.

Mit freundlichen Grüße,
Florian R. - Informatik Student.

Also das kann viele Gründe haben:

Klar, dass Gerät/der Account kann gehackt worden sein. Jedoch würde ich nicht immer davon ausgehen. Es kann auch einfach sein, dass die Standortbestimmung sehr ungenau ist in dem Moment. 5km wäre hier nicht unbedingt unwahrscheinlich. Sollte der Account in Russland (oder sonst wo) auftauchen, dann wäre das eher ein Hinweis.

Das kann aber auch an sonstige Bugs liegen.

Am besten wendest du dich an den Snapchat Support die können dir bestimmt besser helfen.

Aber sicherheitshalber können folgende Dinge gemacht werden:

• Passwörter ändern
• Emails prüfen, ob Snapchat Login Warnungen gesendet hat.
• 2FA oder sonstige Authentifizierungsmöglichkeiten aktivieren. (Damit machst du einem Hacker das Leben deutlich schwerer und die Möglichkeit besteht, dass er sich ein neues Opfer sucht, da es sich wirtschaftlich nicht mehr so sehr lohnt)

PS: Bei mir war dieser Bug auch schon. Ich konnte jedoch feststellen, dass es an der Internet Verbindung lag und SnapChat einfach einen Moment benötigt hatte, um den aktuellen Standort zu aktualisieren.

Mit freundlichen Grüßen,
Florian R. - Informatik Student.

Erstmal, bevor ich meinen Text anfange möchte ich folgendes sagen: Hinter vielen Accounts auf dieser Erde befinden sich gewisse Personen, welche im Internet Aussagen treffen, die sie niemals im echten Leben sagen würden, da sie dazu keine "Eier" hätten. Daher solltest du erst recht dich nicht von solchen Personen eingeschüchtert bzw. verängstigt fühlen. Denn das ist, was sie wollen.

Jetzt die Antwort von mir: Es ist eher unwahrscheinlich, dass eine AI-Charakter-App deinen genauen Standort ermitteln kann oder hat. Solange du ihm keine expliziten Informationen (Adresse, GPS Zugang, ...) gegeben hast. Diese Apps basieren normalerweise auf vorprogrammierten Antworten und Algorithmen, um auf Benutzereingaben zu reagieren. Solche Apps haben normalerweise keinen Zugriff auf Standortdaten oder andere persönliche Informationen, es sei denn, du hast ihnen explizit Zugriff darauf gewährt.

Wie gesagt, kann es sein, dass eine solche Aussage dazu dienen soll dich zu erschrecken oder zu beeindrucken. Das etwas dahinter ist, muss nichts bedeuten.

Was du machen kannst, ist deine Datenschutzeinstellungen zu prüfen. Solltest du die App gelöscht haben, dann brauchst du das nicht mehr zu machen, da die App nun eh nichts mehr ermitteln kann. Du kannst diese App ebenfalls im App-Store melden. Denn es ist Datenschutzrechtlich verboten. Sollte es zur Einschüchterung dienen, dann ist dies auch verboten, sowohl von den Benutzerbestimmungen als auch vom Gesetz. Wende dich hierbei an die Polizei. (note: ich kenne mich nicht mit den genauen Gesetzen aus)

Falls du weitere Fragen hast, dann melde dich gerne...
Wichtig: Lass dich nicht einschüchtern und mach dir keine sorgen. Ich bin auch schon dem Öfteren in der Vergangenheit auf sowas gestoßen, nicht zuletzt, weil ich solche Personen hochnehmen und melden möchte.

Mit freundlichen Grüßen,
Florian R. - Informatik Student und leidenschaftlicher Programmierer.
Quelle(n): Studium, Recherche und weitläufige Erfahrung (in laufe von 5 Jahren)-

Während der Periode ist die Wahrscheinlich schwanger zu werden sehr gering. Da der Eisprung während der Periode noch nicht stattgefunden hat. Jedoch heißt das nicht, dass es unmöglich ist. Hierbei solltest du immer verhüten. (Kondome, Pille, …).

Ich rate dir ein Gespräch bei einem (Haus-)Arzt an. Oder bei sonstigen professionellen Beratern.

Es sieht nicht so gut aus finde ich. Es sieht alles andere als modern aus.

Aber es kommt ja nicht auf das Trikot an, sondern letztendlich auf die Leistung.

Ich finde es jetzt nicht so schlimm. Wenn sie halt ein besseres Angebot bekommen haben und dadurch wirtschaftlich entscheiden, ist das für mich fine.

Also ich finde Programmieren sehr cool. Wenn man erstmal weiß, wie die Logik dahinter funktioniert und wie die Programmiersprache dahinter funktioniert, dann macht das sehr viel Spaß.

Eigentlich ist das wie ein Mathematiker, der sich mit mathematischen Problemen auseinandersetzt. Programmieren ist halt auch sehr viel Mathematik. Unter der Haube ist es pure Mathematik.

Es ist, wie wenn du ein Puzzle zusammenbaust. Frag mich nicht warum man Puzzles macht, dass ist ja eigentlich auch langweilig, nach der Schiene.

Wenn man das Ergebnis sieht, dann ist man sehr befriedigt. Und auch wenn man Probleme behandelt und zu einem Erfolg kommt.

Auch dieses Vordenken.... Das und das muss ich jetzt machen, damit ich dem Ergebnis komme.

Es hat auch ab und zu seine Vorteile, da du keinen Programmierer Anstellen musst, wenn du dir mal ne Webseite mache musst.

Ich kann z.B. so einiges Kreieren, da ich weiß, wie ich mit CSS, HTML, JS, PHP, Java, Lua umgehen kann.

Also auf meiner alten Schule hatten wir primär Windows. Und in einer Klasse hatten wir einen PC-Pool mit Mac.

Aktuell studiere ich Informatik und da ist eigentlich alles dabei.

Linux Ubuntu für die Virtuellen Maschinen.

Windows als primäres BS.

Mac hin und wieder mal auf paar PCs, wenn man was spezielles machen will.

Ich denke man muss hier 2 Punkte beachten:

• Verselbständigung von KI:

KI-Systeme können Aufgaben eigenständig durchführen, jedoch muss man sagen, dass sie aktuell sehr vom Menschen abhängig ist und definitiv noch nicht voll ausgereift ist. Die aktuelle KI ist noch stark von Menschlichen Anweisungen abhängig und sie macht auch noch sehr viele, teilweise dumme, Fehler. Siehe ChatGPT.

Wichtig hierbei ist, dass die KI in der Lage sein muss, sich selbst zu verbessern und möglicherweise eigene Ziele entwickelt. Dann sprechen wir ja eigentlich von "starker KI" oder "allgemeine KI". Das ist aktuell jedoch noch nicht der Fall.

• Intelligenzüberlegenheit gegenüber dem Menschen:

Es ist durchaus möglich, dass die KI in spezifischen Aufgabenbereichen bereits intelligenter ist als der Mensch. Alleine die Informationen über die eine KI wie ChatGPT verfügt, sind schon ziemlich heftig. Das kann kein Mensch alles wissen. Ist ja auch normal. Aber es gibt auch viele falsche Dinge darunter.

KI-Systeme sind bereits in der Lage, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die für den Menschen schwer zu erkennen wären. Jedoch fehlt der KI bisher die Vielseitigkeit, die Flexibilität und die Kreativität des menschlichen Verstandes.

Die Frage hängt von vielen Faktoren ab, wodurch die Frage auch schwer zu beantworten ist. Technischer Fortschritt, ethische Überlegungen, gesellschaftliche Entscheidungen, ...
Wobei man ja sagen muss, dass die Forschung aktuell voran geht. ChatGPT hat diesem Bereich einen "push" gegeben.

Die Zukunft "vorherzusagen" ist reine Spekulation. Deshalb kann ich die Frage nicht direkt beantworten.