Territoriale bis religiöse Konflikte um die Kontrolle einer historisch wichtigen Region gab es schon immer. Deutschland und Frankreich prügelten sich jahrhundertelang um die Kontrolle des Rheinlands und später Elsass Lothringens, die als Teile ihrer Kernländer angesehen wurden. Dasselbe gabs bei der Türkei und Griechenland um die türkische Westküste oder Serbien und den anderen südslawischen Staaten der Balkanhalbinsel.

...zur Antwort

TikTok ist Brutstätte von Falschinformationen und „Brainrot“. Die meisten Videos haben keine hinterlegten Quellen und sind zu kurz, um Themen ausführlich zu erklären, weshalb man sie grob überfliegt. Da findet man auf anderen Plattformen wie YouTube weitaus bessere und längere Videos und viele weitere Internetseiten, die verlässliche Informationen liefern. Zudem gibt es zahlreiche Studien, die eindeutig nachweisen, was für einen furchtbaren Effekt diese Social Media Kurzvideos auf die menschliche Psyche haben. Es senkt die Aufmerksamkeitsspanne, führt zu einer Sucht durch Dopamin-Ausstöße und löst konstante unterbewusste soziale Vergleiche mit den „Internetpersonen“ und Unsicherheiten bei der Selbstpräsentation aus, was Stress, Selbstzweifel und ein falsches Weltbild verursachen kann. Teenager sollten wirklich vorsichtiger sein, sich auf Xi Jinpings Propagandaseite einzulassen.

...zur Antwort

Die Mitglieder der NSDAP und zur Weimarer Zeit ebenfalls der DNVP. Hindenburg war ebenfalls für seine Machtergreifung verantwortlich und viele konservative Politiker tolerierten seine Kanzlerschaft temporär. In der NS-Zeit waren Himmler, Göring, Goebbels und Borrmann seine engsten Verbündeten in der Partei. Im 2. Weltkrieg war Deutschland mit der Slowakei, Italien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Japan und indirekt mit Vichy Frankreich, Finnland, Mandschukuo und Siam verbündet.

...zur Antwort

Da gibts haufenweise Videos auf YouTube, die das sehr ausführlich erklären. Die Meta sind aber momentan wohl kleinere Divisionen. Momentan sollen wohl 15 Combat Width Infanterie Divisionen recht gut sein, auch wenn die normalen 9/1s immer noch valide sind. Was Panzer angeht, sind Leichte Panzer Divisionen im Early Game sehr effektiv, aber ab 1941 sollte man auf jeden Fall fast ausschließlich Mittlere Panzer Divisionen haben. 30-40 Combat Width mit viel mechanistischer Infanterie ist da scheinbar optimal. Luftnahunterstützung ist in Schlachten ebenfalls sehr wichtig, als Japan oder Alliierte sollte man gute Marine-Divisionen und Fallschirmjäger haben und eine gute Versorgung ist immer notwendig.

...zur Antwort
gut

Ich als Deutscher hätte kein Problem damit. Österreich ist praktisch einer der letzten verbleibenden deutschen Kleinstaaten und ein enger politischer und wirtschaftlicher Partner der Bundesrepublik, weshalb eine Integration vermutlich sehr leicht wäre. Die Österreicher werden es aber nicht wollen, also wird es in absehbarer Zukunft keine „großdeutsche Lösung“ geben.

...zur Antwort

Therians identifizieren sich als nichtmenschliches Wesen. Das sind meistens Wölfe, Katzen, Drachen, Füchse oder andere Vierbeiner. Furrys sind lediglich an solchen Tieren interessiert und ziehen gerne Tierkostüme an, um z.B. Rollen zu spielen oder Geschlechtsverkehr zu haben. Das Eine wurde mittlerweile jedoch auch zum Synonym des Anderen.

...zur Antwort

Wenn es sich um eine postapokalyptische Welt handelt, kannst du sie danach auch benennen. Das Lateinische ist dabei eigentlich immer recht gut, weil der Weltname dadurch sehr antik und mystisch klingt (Erde = Terra). Zerstörung würde beispielsweise auf Latein „interitus“ heißen.

...zur Antwort

Der Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion hatte strategische Gründe. Das Endziel der Nazis war die Beschaffung des östlichen Lebensraums und Versklavung bzw. Auslöschung der vermeintlich unterrassigen Ostslawen, wie es auch schon Hitler in Mein Kampf und späteren Reden ankündigte. Gleichzeitig wollte man auch die kommunistische Bedrohung vernichten, die ein Teil einer jüdischen Verschwörung gegen die deutsche Zivilisation sei. Die Nazis waren allerdings 1939 nicht bereit für einen Krieg mit Europas stärkster Macht (auch wegen französisch-britischen Garantien der polnischen Unabhängigkeit), weshalb man sich entschied, einen temporären Pakt mit dem Teufel einzugehen und Osteuropa unter sich aufzuteilen. Das Bild der Russen änderte sich jedoch nicht in den nationalsozialistischen Rassentheorien und der letztendliche Kampf gegen die UdSSR war ein regelrechter Vernichtungskrieg, in dem Zivilsten und Kriegsgefangene massengetötet und ganze Siedlungen dem Erdboden gleichgemacht wurden. Zusammen mit dem Balkan und natürlich den Juden gingen die Nazis in den östlichen Reichskommissariaten am brutalsten vor.

Edit: Da der Fragesteller nach Zitaten zu Hitlers Wahrnehmung der Slawen fragte und diese nicht vollständig in einen Kommentar passten, habe ich die Textwand nochmal hier eingefügt.

In „Mein Kampf“ behauptete Hitler oftmals, wie rückständig, nicht staatserhaltend und unterrassig die slawischen Bevölkerungen Osteuropas waren. In seinen frühen Kapiteln zum 1. Weltkrieg sagt er beispielsweise (bezogen auf die slawischen Minderheiten Österreich-Ungarns):

„In der Überzeugung, dass der Donaustaat, außer unter Opferung des Deutschtums, doch nie zu halten sein werde, dass aber selbst der Preis einer langsamen Slawisierung des deutschen Elements noch keineswegs die Garantie eines dann auch wirklich lebensfähigen Reiches bedeutet hätte, da die staatserhaltende Kraft des Slawentums höchst zweifelhaft eingeschätzt werden muss, begrüßte ich jede Entwicklung, die meiner Überzeugung nach zum Zusammenbruch dieses unmöglichen, das Deutschtum in zehn Millionen Menschen zum Tode verurteilenden Staates fuhren musste.“

Den Erfolg der Oktoberrevolution in Russland schiebt Hitler ebenfalls auf die „genetischen Einschränkungen“ der Bevölkerung:

„Weiter in der großen Durchdringung selbst breitester Volksschichten mit Bildungselementen, wie dies ähnlich nur in den anderen westeuropäischen Staaten der Fall ist, in Russland jedoch vollkommen fehlte. Dort war schon die Intelligenz selbst größtenteils nichtrussischer Nationalität oder wenigstens nichtslawischen Rassecharakters. (…) Das geistige und auch das moralische Niveau dieser letzteren aber war dort entsetzlich tief.“

Die vermeintliche Gefahr der eines überlebenden „unterrassigen“ Staates bzw. Volkes erklärt Hitler in folgendem Zitat, das eindeutig zeigt, warum gerade Moskau ein Ziel der Nationalsozialisten war:

„Da im allgemeinen leider nur zu häufig die besten Nationen, oder noch richtiger die einzigen wahrhaften Kulturrassen, die Träger alles menschlichen Fortschrittes, sich in ihrer pazifistischen Verblendung entschließen, auf neuen Bodenerwerb Verzicht zu leisten, um sich mit ”innerer“ Kolonisation zu begnügen, minderwertige Nationen aber ungeheure Lebensflächen auf dieser Welt sich zu sichern verstehen, wurde dies zu folgendem Endergebnis führen: Die kulturell besseren, allein minder rücksichtslosen Rassen müssten schon zu einer Zeit ihre Vermehrung infolge ihres beschrankten Bodens begrenzen, da die kulturell tieferen, aber naturhaft-brutaleren Völker infolge größter Lebensflächen noch ins Unbegrenzte hinein sich fortzuvermehren in der Lage sein wurden. Mit anderen Worten: Die Welt wird damit eines Tages in den Besitz der kulturell minderwertigeren, jedoch tatkräftigen Menschheit kommen.“

Im Mittelpunkt der braunen Ideologie stand die Idee eines ewigen Rassenkampfes, dass jede Rasse sich von Natur aus auslöschen wolle und die natürliche Selektion wie in der Natur die „Schwachen“ über Zeit ausrotten werde. Während andere germanische Völker wie die Briten oder Skandinavier als rassisch gleich und romanische bis finnougrische Völker als tolerabel angesehen wurden, bestand vor allem durch die weitverbreitete Slawenfeindlichkeit in Deutschland die Wahrnehmung der Slawen als minderwertiger Erbfeind, den man nicht assimilieren könne. Das Ziel war die Etablierung eines Groß- und Alldeutschen Reiches, in dem man diese Menschen nicht haben wollte:

„Die von so vielen geforderte Polenpolitik im Sinne einer Germanisation des Ostens fußte leider fast immer auf dem gleichen Trugschluss. Auch hier glaubte man eine Germanisation des polnischen Elements durch eine rein sprachliche Eindeutschung desselben herbeifuhren zu können. Auch hier wäre das Ergebnis ein unseliges geworden: Ein fremdrassiges Volk wurde in deutscher Sprache seine fremden Gedanken ausdrücken, die Höhe und Würde unseres eigenen Volkstums durch seine eigene Minderwertigkeit kompromittierend.“

Zuletzt kommen wir zur Ostpolitik der Nazis. Diese beruhte auf dem Gedanken, die deutsche „arische Rasse“ müsse im genetischen Überlebenskampf neue fruchtbare Gebiete für sich erobern, um den Fortbestand des eigenen Volkes zu gewährleisten. Ein logisches Ziel war dabei der Osten. Der deutsche Irredentismus forderte schon die Ostgebiete zurück und die Wahrnehmung der slawischen Nachbarn als feindliche Unterrasse verstärkte nochmal den Gedanken, die riesigen Ländereien Russlands für sich beanspruchen zu wollen. Gleichzeitgig verfiel Russland dem Kommunismus, welcher der Todfeind des Nationalsozialismus war. Der Sozialismus sei laut den Nazis eine jüdische Verschwörung zur Auslöschung Deutschlands, die sich auch noch im slawischen Osten etablierte. Mit Unternehmen Barbarossa verfolgten die Nazis also gleich mehrere Ziele: Den Kommunismus auslöschen, neuen Lebensraum schaffen, Deutschland als Weltmacht etablieren und das Slawentum vernichtend schlagen. Ähnlich wie bei der jüdischen Frage war anfangs nicht klar, wie man mit den eroberten Bevölkerungen in Osteuropa umgehen sollte. Anhand des Vernichtungskrieges im Osten und der Massendeportation slawischer Leute in Konzentrationslager kann man aber davon ausgehen, dass die Russen dasselbe Schicksal wie die Juden gehabt hätten, nämlich langsame Vertreibung, Versklavung und Ausrottung. Hitler beschreibt in Mein Kampf jedenfalls die Invasion als „Alexanderzug“ und setzt Russland ganz klar als Ziel des deutschen Expansionismus fest:

„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewusst einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Russland und die ihm untertanen Randstaaten denken. Das Schicksal selbst scheint uns hier einen Fingerzeig geben zu wollen. Indem es Russland dem Bolschewismus überantwortete, raubte es dem russischen Volke jene Intelligenz, die bisher dessen staatlichen Bestand herbeiführte und garantierte. Denn die Organisation eines russischen Staatsgebildes war nicht das Ergebnis der staatspolitischen Fähigkeiten des Slawentums in Russland, sondern vielmehr nur ein wundervolles Beispiel für die staatenbildende Wirksamkeit des germanischen Elementes in einer minderwertigen Rasse. So sind zahlreiche mächtige Reiche der Erde geschaffen worden. Niedere Völker mit germanischen Organisatoren und Herren als Leiter derselben sind öfter als einmal zu gewaltigen Staatengebilden angeschwollen und blieben bestehen, solange der rassische Kern der bildenden Staatsrasse sich erhielt. Seit Jahrhunderten zehrte Russland von diesem germanischen Kern seiner oberen leitenden Schichten. Er kann heute als fast restlos ausgerottet und ausgelöscht angesehen werden. An seine Stelle ist der Jude getreten. So unmöglich es dem Russen an sich ist, aus eigener Kraft das Joch der Juden abzuschütteln, so unmöglich ist es dem Juden, das mächtige Reich auf die Dauer zu erhalten. Er selbst ist kein Element der Organisation, sondern ein Ferment der Dekomposition. Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch. Und das Ende der Judenherrschaft in Russland wird auch das Ende Russlands als Staat sein. Wir sind vom Schicksal ausersehen, Zeugen einer Kraftprobe zu werden, die die gewaltigste Bestätigung für die Richtigkeit der völkischen Rassentheorie sein wird. Unsere Aufgabe, die Mission der nationalsozialistischen Bewegung, aber ist, unser eigenes Volk zu jener politischen Einsicht zu bringen, dass es sein Zukunftsziel nicht im berauschenden Eindruck eines neuen Alexanderzuges erfüllt sieht, sondern vielmehr in der emsigen Arbeit des deutschen Pfluges, dem das Schwert nur den Boden zu geben hat.“

...zur Antwort

Hast du denn auch bei anderen Apps Probleme? Wenn dein Ipad nämlich bei sämtlichen Programmen abschmiert und nicht mehr richtig funktioniert, dann ist es höchstwahrscheinlich kaputt und sollte repariert werden. Wenn jedoch nur SSO spinnt, dann liegt es am Spiel selber und nicht an deinem Gerät. Vielleicht sind die Server einfach überlastet, weil momentan Jeder das Halloween Event erleben will.

...zur Antwort

Ein Ziel der CSA war die Beanspruchung neuer Gebiete in Lateinamerika und der Karibik. So entstand auch die Idee des Goldenen Kreises, also einem Staat, der sich von Florida bis Venezuela und über das Karibische Meer hinaus erstreckt hätte. Die Confederacy hätte also vermutlich die Rolle unserer USA im Süden übernommen und die restlichen spanischen Kolonien in Amerika übernommen und Mexikos und Zentralamerikas Instabilität zur Machtausbreitung ausgenutzt. Frankreich wollte während des Sezessionskriegs zwar auch eine Kolonie in Mexiko gründen, aber diese wäre spätestens nach dem Deutsch-Französischen Krieg von der Confederacy übernommen worden. Die Sklaverei hätte sich erstmal gehalten, die CSA hätte sie jedoch (wie du schon gesagt hast) auf Druck der Großmächte in den kommenden Jahrzehnten offiziell abschaffen müssen, auch wenn sie wahrscheinlich nur durch ein Apartheid/Segregation System ersetzt worden wäre und man stattdessen in den eroberten Gebieten eine Kolonialpolitik geführt hätte (die CSA wäre also zu einem zweiten Südafrika geworden). Durch diesen großen landwirtschaftlichen Sektor wären Industrialisierung und Modernisierung begrenzt gewesen und der goldene Kreis hätte Südamerika wirtschaftlich vielmehr geähnelt als Nordamerika. Somit wären die industrialisierten Vereinigten Staaten der CSA in jeglicher Hinsicht überlegen gewesen. Ein Krieg zwischen den Schwesternationen wäre unausweichlich gewesen und der 1. Weltkrieg dabei ein guter Zeitpunkt. Je nach Außenpolitik hätte die CSA sich beiden Seiten anschließen können (den Alliierten wegen guten Handelsbeziehungen und aus gemeinsamer Angst vor dem immer mächtiger werdenden Amerika oder den Mittelmächten wegen politischer Isolation und einer resultierenden Amerikanisch-Britischen Annäherung). Während ein Sieg mit einem britischen Bündnis möglich ist, würde die CSA in den Mittelmächten aber höchstwahrscheinlich verlieren. Die USA wären ein industrialisierter revanchistischer Titan im Norden gewesen, unter dem das multiethnische Reich unter den Bedingungen des Krieges kollabiert wäre.

...zur Antwort

Gibt noch einige weitere nennenswerte Ereignisse des Kalten Kriegs, die man bei einer Präsentation nicht auslassen sollte. Deine jetzige Liste ist zwar gut, aber trotzdem lückenhaft:

  1. die Zerteilung Deutschlands in Ost und West, die Berlin-Blockade und später Berliner Mauer, sowie den generellen Eisernen Vorhang (Zitat Churchill) zwischen dem kapitalistischen Westen und sozialistischen Osten
  2. Chinas Rolle im atomaren Penisvergleich der Weltmächte, heißt den chinesischen Bürgerkrieg und resultierenden Taiwan-Konflikt und das chinesisch-sowjetische Zerwürfnis
  3. die Tito-Stalin-Spaltung und Bewegung der Blockfreien Staaten als dritte "Allianz" im Kalten Krieg
  4. die Dekolonisierung der westlichen Imperien und das Ende der französisch-britischen Vorherrschaften (teils eingeleitet durch die Sueskrise)
  5. sämtliche lokale Konflikte wie den Bürgerkrieg in Angola, die vielen arabisch-israelischen Kriege, den griechischen Bürgerkrieg, die anti-sowjetischen Aufstände im Ostblock usw. (sind nicht wichtig für den Verlauf des Kalten Kriegs, aber doch erwähnenswert)
...zur Antwort
Nein, stimme nicht mit überein,hätte anders gehandelt

Durch Österreichs Neutralität im Krimkrieg hat Wien einen wichtigen Verbündeten verloren, den es im Bruderkrieg hätte wirklich gebrauchen können. Könnte mir gut eine Welt vorstellen, wo Österreich und Russland den Balkan unter sich aufgeteilt, das Osmanische Reich zerschlagen und Preußen aus der deutschen Politik verbannt haben. Die Donaumonarchie wäre vermutlich zu DER Großmacht Zertraleuropas geworden (solange das Reich sich reformiert hätte und nicht unter den ethnischen Konflikten trotzdem zusammengebrochen wär).

...zur Antwort

Da bekomm ich nur PTSD von meinem ersten Playthrough. Interessanterweise kann seitdem aber Sans jedes Mal im ersten Versuch besiegen, weil sich seine Attacken in mein Muskelgedächtnis eingebrannt haben. Der Song ist aber immer noch fire.

...zur Antwort
Ja

Hab mich im Frühsommer an die Existenz von Tomodachi Life erinnert mit und das Spiel aus den Tiefen meines alten Kindeszimmers gekramt, um zu gucken, was mein 10-jähriges Ich so angestellt hat. Hab eine absolute Monarchie mit meinem (ziemlich hässlich aussehenden) Ebenbild als Kaiser „Banglands“ vorgefunden. Ich war ein komisches Kind.

...zur Antwort

Man sollte nicht alles glauben, was man im Internet hört. Vor allem, wenn die angesprochene „Quelle“ ein aus dem Kontext gezogenes Instagram Kurzvideo mit einem älteren Verschwörungstheoretiker ist. England und die südlichen USA werden übrigens nicht vom Ozean verschluckt werden können, da sie zu weit über dem Wasserspiegel liegen und nur Einzelgebiete wie Florida und Ostengland bei hundertprozentigem Gletscherverlust geflutet werden würden. Das alleine zeigt schon die nichtexistente Kredibilität dieser Person (auch wenn man nicht viel von einem Mann erwarten sollte, der offenbar Chemie in der vierten Klasse geschwänzt hat). Da sollte man lieber den Messungen und Berechnungen von richtigen Experten glauben und nicht Senior Smith im Altenheim, der seine Tabletten noch nicht genommen hat ;)

...zur Antwort
USA 🇺🇸

Russland hat nur einen riesigen sibirischen Hintergarten, dessen Kulturen jedoch von der Außenwelt praktisch isoliert sind und China unterdrückt so ziemlich alles, was nicht der einheitlichen Han-Identität entspricht. Die USA dagegen gehören zu den vielfältigsten Ländern der Welt. Von der Ost- zur Westküste kann man die verschiedensten Kulturen, Landschaften und Gemeinschaften finden.

...zur Antwort

Die Bolschewiki wollten infolge der Oktoberrevolution unter der Führung Lenins einen sozialistischen Staat gründen und waren wie die meisten Kommunisten keine Fans des Monarchismus. Der Zar wurde schon ein Jahr vorher während der Februarrevolution gestürzt, doch man befürchtete, dass er wie du schon gesagt hast als Symbolfigur für das ehemalige Zarenreich ihre Macht und den Kommunismus in Russland gefährden könnte. Während dem Russischen Bürgerkrieg gab es innerhalb der antikommunistischen Weißen Bewegung (die „Konterrevolutionären“) auch noch viele Monarchisten, sowie auch das Entente-Bündnis, die sich die Zarenherrschaft in Russland zurückwünschten oder zumindest Nikolaus mitsamt seiner Familie befreien wollten. Daher tötete man sie, bevor sie ein Problem für die Bolschewiki werden könnten. Es gibt jedoch ebenfalls Theorien, dass die Ermordung von rachsüchtigen Generälen unabhängig von der sozialistischen Regierung durchgeführt wurde. Das ganze Ereignis ist aber generell sehr umstritten.

...zur Antwort