Naja evtl empfand sie die Frage so, als ob du gefragt hast wie der Geburtstag oder die Party war.. vielleicht kannst du ja nochmal nachfragen und diesmal die Frage anders formulieren wie: Fandest du die Beerdigung war gut gemacht und deiner Oma würdig oder hättest du es dir anders gewünscht ?

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Hier die Psychologen (damit meine ich Psychotherapeuten), die ich kenne arbeiten von 8-17 Uhr und erledigen teilweise noch Sachen Zuhause. Haben am Wochenende eigentlich frei, also keine Patienten. Genauso frei an Feiertagen.

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"Findet Nemo" konnte mehr überzeugen! <3

Fand der andere Film wirkte nervig und hab ihn nie gesehen. Nemo war harmonischer

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Nein

Es kommt nicht drauf an, dass du viele Muskeln hast. Es gibt viele normale Pärchen, wo keiner von Beiden besonders trainiert aussieht.. damit meine ich auch die jungen Leute

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Andere schlechte Gewohnheiten

Ich Lüfte in der ganzen Wohnung und mache nie die Türen zu den Zimmern zu und es gibt immer Durchzug und alle Türen knallen zu.

Ich schiebe Alles immer auf.

Manchmal esse ich den Tag kaum Was und esse dann Nachts.

Mittlerweile ist mein Schlafrhythmus echt hin und ich gehe erst morgens ins Bett und schlafe bis Mittags (hab aktuell keine Arbeit warte auf eine Umschulung)

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Fang an dich mit Synonymen bekannt zu machen und Texte zu schreiben. In der Schule musste ich in der Ausbildung Situationsanalysen schreiben über Personen mit Erkrankungen und hatte dabei ein Muster, wie es aufgebaut sein soll. Ich wollte mich aber möglichst gehoben ausdrücken.

Schreiben ist echt gut dafür.

Vielleicht könntest du auch eine Verhaltensanalyse von dir selbst schreiben, über eine Situation bspw und dich da versuchen sprachlich besser auszudrücken.

Man muss nicht reden können, wie aus dem letzten Jahrhundert..das kommt zu aufgesetzt rüber. Besser gewählte Worte nutzen und dennoch irgendwie bodenständig aber gleichzeitig gebildet.

Mir hat es auch geholfen bei solchen Analysen mir Hilfe nicht nur in Form von Synonymen sondern auch Tabellen wie bei Pinterest zu nutzen. Da gibt es z.B. für die Beschreibung von Gefühlen verschiedene Wörter, die konkret das Gefühl beschreiben können .. quasi wie bildliche Sprache.

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Was sollte man mit meinem Bruder machen, der seit fast 9 Jahren Student ist, noch bei meiner Mutter wohnt,nicht arbeitet und sonst kaum die Familie unterstützt?

Jedes mal, wenn ich meine Mutter besuche und sie mich besucht, höre ich, das mein 2 Jahre jüngerer Bruder(26) ständig Zuhause rumhockt und fast nichts anderes macht als irgendwelche Ballerspiele auf dem Pc zu spielen. Er hat schon mehrere Jahre seine Studiensemester ständig verschoben und niemand in unserer Familie weiß wirklich wie weit er im Studium wirklich ist. Sie weint und schreit mein Bruder fast jeden Tag an.

Er sagt, das seine letzten Prüfungen dieses Jahr im August sind, aber er sagt seit 3 Jahren schon, das seine letzten Prüfungen in den nächsten paar Monaten anstehen. Ständig kam bei ihm was dazwischen und er sucht immer weiter nach Ausreden. Mal sind es seine Depressionen, mal weil er keine Privatsphäre beim lernen hat, mal war es wegen Corona, die Prüfungen verschoben hat usw.

Er wird wahrscheinlich eh bald kein Job haben, weil er noch kein Jobangebot bekommen hat oder sich sonst irgendwo beworben hat. Das wird sich wahrscheinlich viele Jahre herziehen.

Alles wäre trotzdem schön und gut, wenn er mal auch die Familie finanziell unterstützt. Hinzu kommt noch, das mein Vater mit 80 Jahren vor fast 3 Jahren schon gestorben ist und meine Mutter deswegen wenig Witwenrente bekommt, weil mein Vater schon mit 61 Jahren Frührentner war. Meine Mutter ging nie zur Schule, sie ist nur Hausfrau, kann nur türkisch sprechen, kaum lesen und schreiben. Sie weiß sich rechtlich nicht zu helfen und fleht mich ständig an, seit mehr als einem Jahr schon, dass ich ihn zu einem Nebenjob überreden soll und jetzt sogar rechtlich mit meiner Hilfe von Zuhause ihn rausschmeißen soll.

Meine Mutter zahlt monatlich 800 Euro Miete, wohnt mit meinem Bruder 26 Jahre und Bruder 21 Jahre, der noch Schüler ist, nicht arbeitet und davon was übrig bleibt kann man sich kaum was gutes zu Essen leisten. Beim Tod meines Vaters, habe ich sein sein Auto geerbt, was ich und mein Bruder für unsere Einkäufe teilen. Eigentlich hätte ich gerne dieses Auto meinen Bruder (26) hinterlassen, doch sogar umsonst wäre es für ihn zu teuer gewesen, weil er mit keinem Geld Kfzversicherung, tüvprüfung und Reparatur bezahlen könnte.

Ich bin wieder mal der Trottel ,der Umstände und Geld in ein Auto steckt, dass ich nicht wollte. Ich bin leider meistens auf Kurzarbeit gestellt, besitze eine Eigentumswohnung, wo ich Kredit und Hausgeld abbezahle und sonst ich kaum finanziell zurecht komme. Ich muss 5 km mit dem Bus fahren, damit ich mein Auto wieder von meinem Bruder abholen kann, damit ich mal in Ruhe meine Einkäufe erledigen kann. Meine Mutter will in der Türkei leben, weil sie dort ihre Wohnung von meinem Vater geerbt hat, sie möchte kein Geld mehr für Miete zahlen, sie wird auch langsam ziemlich alt und weiß nicht mehr wie sie mit ihren beiden Söhnen klar kommen soll. Sie hat in der Türkei Familie, die sie sonst bei Notfällen unterstützen kann.

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Es gibt so ein ambulant unterstützes wohnen. Also heisst einmal die Woche kommt eine Person vorbei, die einem bei bspw Papierkram hilft oder Haushalt Einkauf oder Ausgaben regeln usw. Ich hab oft auch nicht den Kopf für alles und durch psychische Probleme..unter Anderem Depressionen fällt mir der Alltag auch nicht immer leicht. Habe so eine Hilfe beantragt. Werde dann wegen Corona Situation ein Telefonat haben um meinen Hilfebedarf zu besprechen..was ich vorher noch mit meiner Psychologin bespreche. Was ich beruflich machen will keine Ahnung. Hab zwei abgeschlossene Ausbildungen aber schaffe die Berufe nicht mehr wegen der Belastung dort. Deswegen hab ich eine berufliche Rehabilitation beantragt.

Vielleicht kann dein Bruder Das auch Alles in die Wege leiten und du ihm ein bisschen unter die Arme greifen .. ich fand das waren für die berufliche Rehabilitation sehr viele Zettel zum ausfüllen und brauchte auch Hilfe von meiner psychologin dabei.. denke er sollte auch in Therapie zu einem psychologen gehen.

Nochmal zusammengefasst :

Therapieplatz suchen. Zum Hausarzt gehen und nach einer Überweisung zum Psychiater fragen, der kann dann Therapeuten empfehlen. Wenn er das nicht kann dann beim Therapeutennetzwerk anrufen . Google hilft da.

Berufliche Rehabilitation beantragen bei der Arbeitsagentur.

Ambulant betreutes wohnen kontaktieren ..da muss man auch viele Zettel ausfüllen wie für die berufliche reha .. das ambulant betreute wohnen hilft auch bei der Wohnungssuche oder WG Suche ! Google hilft bei der Suche nach dem ambulant betreuten wohnen. Bei mir ist es Alexianer BEWO

Das ist ein mühsamer weg aber .. ich bin froh ihn zu gehen und mir Hilfe dabei zu holen.. allein würde ich da nicht klar kommen. Dein Bruder ist wahrscheinlich genauso hilflos wie ich und hat Angst vor der Zukunft und versucht sich bei Mama zu verstecken und in dem Studium was nie endet.

Alles Gute euch.

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dämlich

Ich schaue sowas zwar nicht..aber hab schon öfter was davon gehört wie bspw Frauen versuchen ihren Po aufzuspritzen in der günstigen Variante und Bauschaumstoff oder sowas vom Baumarkt verwenden.. oder sich Erdöl reinspritzen oder wie ein Typ versucht durch Schönheitsoperationen auszusehen wie Justin Bieber.

Wenn dann sollte man Das von nem Facharzt machen lassen. Aber aussehen zu wollen wie eine Kopie finde ich Schwachsinn.

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Füg doch Mal dein Bild in Google Bildersuche ein und evtl wird dir dann ne Lösung angezeigt

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Ja..Das war bei mir so. OK ich hab mittelschwere Depressionen. Das war in einer Klinik und ich war davor erst seit kurzem in ambulanter Therapie. In der Klinik hatte ich einmal einen Zeitpunkt, wo ich das Gefühl hatte man will mir nicht helfen. Ich hatte in der Visite für Patienten im Gespräch zum Arzt gesagt.. dass ich gerne Medikamente versuchen würde, weil ich oft sehr negative Gedanken hab usw. Scheinbar hab ich mich nicht klar ausgedrückt. Er reagierte darauf kaum und meinte , dass er nicht denkt, dass Das was bringt.

Ich wollte dann im Kurzschluss nachhause und am liebsten mein Leben beenden. So mein Gedanke. Ich ging zum Psychologen und sagte, dass ich keinen Sinn mehr in Allem sehe und nachhause möchte. Zuerst meinte er, dass ich Das wohl nicht so meine, wie ich es sage und es eine ernste Situation wäre wenn ich es so meine. Aber ich redete wirklich vom Thema Suizid. Also nicht direkt sondern indirekt. Er meinte dann, dass er denkt, dass ich wegen ihm gehen will, weil ich evtl denke dass ich ihm nicht vertrauen kann. Hab Probleme mit Männern und männlichen Personen generell. Jedenfalls meinte ich, dass es nicht der Grund sei, war ja auch nicht so.. ich hab dann davon geredet, dass ich den Arzt auf das Thema Medikamente angesprochen hatte aber der Arzt Das nicht ernst genommen hat.

Dann fragte der Psychologe was ich für konkrete Gedanken habe. Ich traute mich nicht sie auszusprechen.. weil ich keine blöde Reaktion wollte, obwohl er sicher nicht anders reagiert hätte. Er ist ja n Profi. Ich sollte ihm also meine Gedanken aufschreiben. Er nahm den Zettel und verzog sein Gesicht und meinte dann, dass er es jetzt verstehen würde.. Was ich durchmache mit diesen selbstzerstörerischen Gedanken. Dass diese die Therapie behindern und Medikamente evtl hilfreich sein könnten. Er meinte auch, dass man mir oft meine Emotionen nicht ansehen kann, da ich sie nicht zeige.. zumindest sehr wenig. Ist auch so. Ich funktioniere halt einfach. Man sieht mich selten emotional. Er sagte er würde mit dem Arzt Mal reden.

Am selben Tag kam dann der Arzt auf mein Zimmer und sprach mich an und entschuldigte sich, dafür dass er mich nicht richtig ernst genommen hatte Der Arzt schlug vor, da ich mich besser durch schriftliches als durch Gespräche äussern kann, meine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Also schrieb ich. Der Arzt kam nur deswegen noch am selben Tag zu mir, weil der Psychologe zum Arzt meinte, wie er mir selbst sagte, dass Das nicht warten kann und es wichtig und Ernst ist. Ich kann mich nicht mehr an das Gespräch mit dem Arzt erinnern..ich war zu sehr verunsichert, dass er sich plötzlich mir annahm und wissen wollte, wie es mir geht und wir doch über Medikamente redeten.

Ich danke meinem Psychologen dort sehr. Generell war ich zufrieden mit der Behandlung dort.

Das Medikament half mir zwar nicht. Aber dadurch teste ich mit meinem ambulanten Psychiater Andere und Diese halfen mir von meinen Suizidgedanken wegzukommen und meinen Stimmungsschwankungen.

Eigentlich kann man sich immer irgendwie ein Gehör von Anderen verschaffen. Der Psychologe hätte mich so sicher nicht entlassen.. ich versuchte zwar zu sagen, dass Alles OK sei aber er merkte mir an, dass ich ein Problem hatte ..auch wenn er nicht direkt glauben konnte, dass meine Aussage meiner Realität entspricht. Aber er hat ja nachgehakt und es nicht ignoriert. Ich bin wie gesagt echt dankbar für seinen Einsatz und ich denke der Psychologe war seit langem eine positive männliche Rolle in meinem Leben. Wenn auch "nur" als Therapeut. 🙂

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