Du hast hier schon viele, gute Tipps uns Ratschläge bekommen. Ich kann nur raten, versuche zu erkunden warum Dein Pferd das macht - es liegt immer am Reiter - auch wenn es faule 4-Beiner gibt ( hab auch einen - gibt ja auch bequeme Menschen ) - aber die Ratschläge von manchen hier zu schlagen u.a. sind unterr aller S**** und jene die das nicht nur meinen sondern auch noch schreiben und offensichtlich praktizieren, gehören nicht in die Reiterei !!!! Schlagen, bolzen und die unangemessene "Nutzung" von Sporen haben nichts mit Reiterei zu tun - das war nie so ( auch nicht in lang, lang vergangenen Zeit und wird es auch nie werden) _ ein absolutes NO GO!

...zur Antwort

nein, Du musst Deinen Hengst nicht weg sperren - Die Besitzerin ist selber für die Sicherheit der Stute verantwortlich und beim Kauf einer Stute sollte man um die Rossigkeit wissen - ganz klar gesetzlich geregelt. Sollte Dein Hengst durch den Zaun marschieren, dann hättest Du ein Problem - vorher nicht. Äqualent verhält es sich mit Hunden. Wird meine angeleinte, also "gesicherte" Hündin von einem freilaufenden Rüden gedeckt, hat der Besitzer ein Problem - läuft meine Hündin in der Läufigkeit frei - ist das mein Problem. Im übrigen kannst Du der Dame sagen, dass es Stuten gibt die auch auf Wallache anspringen..... so bei mir. Ich habe einen spät gelegten, jetzt Walach - offensichtlich richt er noch lecker, abgesehen davon "zeigt" er sich - ich sperre ihn auch nicht weg, nur weil das Stütchen von der Nachbarweide nicht vom Zaun weg kommt und sich auch unter ihrer Reiterin magisch angezogen fühlt. Wo kommen wir denn da hin!

...zur Antwort

n die anderen haben Dir ja schon gute Tips gegeben. Ich möchte nur noch 2 dazufügen:

1) denke an eine "Pferdebadewanne" - nicht lachen, ist loser Sand - ich habe Kies genommen in welchen sich meine beiden nur zu gerne wälzen

2) beim Einbau der Tränke achte auf Frostsicherheit

Viel Spass und plane alles genau durch-dann hast Du und die 4-beiner viel Freude.

...zur Antwort

tut mir leid, aber wie hier beraten mit Ausbindern zu arbeiten halte ich nicht für vorteilhaft - denn es scheint ja kein permanentes Problem zu sein und auch dann wäre es nur ein zeitbegrenztes Hilfsmittel. Wenn Du die Möglichkeit hast übe zu Hause mit anderen Pferden unter Reitunterricht. Achte darauf, dass Du das Pferd vorher gelockert und gymnastisiert hast. Bein kleinsten Anzeichen, dass es "wieder los geht" reite eine Volte und hol Dir so die Biegung, Konzentration und Anlehnung zurück. Lass die anderen vor Dir traben und Du bleibst im Schritt. Arbeite mit Sitz und Stimme. Ein guter Reitlehrer sollte Dir aber schon Hinweise gegeben haben und sich ggf selbst 'drauf gesetzt haben...... Ich vermute sehr, dass er beim Vorgänger Tete oder alleine geritten wurde.

...zur Antwort

Warum ist das Pferd durchtrittig? Wie alt ist es? Fehlende Behandlung als Fohlen? Sehnen zu lang oder zu schwach? Ich gehe mal davon aus, dass es älter als 3 Jahre ist und da kann man an der Knochstruktur leider nichts mehr ändern. Du kannst aber dafür sorgen die Sehnen zu kräftigen. Einseits über die Ernährung (Eisen, Kalzium und spezielle Futtermischungen für Sehnen und Gelenke) und andererseits über Training. Das Pferd muss dabei auf wirklich hartem Boden bewegt werden, am besten Beton oder Asphalt. Langsam beginnen und das Pferd in keinem Fall überfordern. Das Beste nur (länger/lange) spazieren gehen. Auf jede Unterstützung, wie Gamaschen, Bandagen verzichten. Wenn der Körper keine Notwendigkeit hat die Sehne zu stärken,weil ja eh die "Arbeit" durch die "Hilfsmittel"erledigt wird,werden auch vom Körper keine Maßnahmen getroffen eine Stärkung anzuregen. Unabhängig davon konsultiere auf jeden Fall einen Hufschmied, der Erfahrung auf dem Gebiet hat. Wenn unklar ist wie Fesselbein, Kronbein und Hufbein zueinander stehen und welchen Winkel sie zum Mittelfußknochen bilden wird es schwer die Winkelung zu korrigieren. Möglichweise müsste man die Beine rötgen (Viel Spaß) Generell sind durchtrittige Pferde keine Gewichtsträger und auch beim Fahren wäre ich vorsichtig, denn die Pferde holen sich die Kraft aus der Hinterhand - die Belastung richtet sich nach dem Pferd, Gelände und wieviel zu ziehen ist. Zu bedenken ist hier, dass auch eine Kutsche /Wagen Eigengewicht hat. Ich würde jedoch behaupten, dass sofern in einem leichten Buggy auf flachem Gelände ( guter, stabiler Boden)und nicht gerade mit einem Pony und von einer "normalen", nicht zu schweren Person gefahren wird nchts einzuwenden ist. Hier jedoch die vorangegangenen Punkte beachten und vor allem das Pferd nicht überfordern.

...zur Antwort

stimme den anderen zu - sofern nicht die Gelenke und Sehnen übermäßig beansprucht werden ( scheint ja nicht der Fall zu sein) oder das Pferd auf Grund einer Schwäche ( mein Blüter von der Bahn war in dieser Angelegenheit durch den "Sport" Sehnenmäßig vorbelastet)welche haben sollte. Ich hab manchmal den Eindruck die Leute finden es einfach nur chick.... Ausnahme, so finde ich ist die Transportgamasche.

...zur Antwort

Generell entscheide beim Pferdekauf für Dich was Du machen möchtest - nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft und schätze Dich selber ein. Jede Rasse ist zu einem Zweck gezüchtet worden, wenn auch in der Zwischenzeit mit viel Blut veredelt. Aber die Basis ist erhalten geblieben -und Hafis sind nun einmal Tiroler. Zwar belastbar, ruhig, trittsicher u.s.w. - aber vom Charakter doch dickköpfig, sturr und mit nicht sehr viel Bewegung. Kommt man damit klar hat man seine Freude an den Hafis - gar keine Frage. Viele Hafis sind mit Blut veredelt worden - sind also was schlanker, sportlicher,spritziger - schau Dir die Linie an mit wem - google einfach vorher, auch von wem Du deinen zukünftigen Kumpel kaufst, sofern unbekannt, denn es wird eine laaaange, laaaange Verantwortung, Freundschaft und Freude.

...zur Antwort

ich stimme den anderen zu - lass das abklären! Vielleicht hat sie sich auch verlegen ( hatte meiner mal) Dass sie früher den Sattel gut angenommen hat ist kein "Beweis" das alles ok ist. Sie wehrt sich und das nehme ernst bzw. sollte das auch der Besitzer tun.

...zur Antwort

ich kenne das auch mit 12 Wochen Lagerung. Ansonsten erkennst Du gutes Heu am Geruch ( wie Tee) und an der Beschaffenheit ( drehe eine Handvoll - es darf nicht bröseln, staubig sein oder zusammenbacken sondern sollte sich zwirbeln lassen) Der erste Schnitt ist der Bessere, weil mehr "Kraft" drin steckt.

...zur Antwort

Da Du ja sicher keinen anderen Sattel im Gelände benutzt und Du sonstig keine Probleme hast, kannst Du ein drücken ausschliessen und alles richt nach Übermut. Das kann meiner auch Klasse :-) Ich longiere ihn immer vorher, reite ihn in der Halle/Außenreitplatz warm. Draußen viel Trab,Wechsel der Gangarten und Gelände ( wir haben ein paar "Berge")- so hat sich sein Gebuckel auf einen "Freudenhüpfer" beschränkt und damit kann ich leben.

...zur Antwort

wenn ich Dich recht verstanden habe, dann liegt der Hof in Holland Versuch den Amtstierarzt zu kontaktieren ( geht auch in englisch) und bitte um Unterstützung und Rückinformation. Wichtig: Zeit, Tag, Ort und Vater benennen. Gleichzeitig wende Dich an den Tierschutz www.tegendierenleed.nl

...zur Antwort

Bei der Strecke und der Anzahl von Tieren würde ich weder kaufen, noch mieten - ich würde transporieren lassen. Beim Verband kannst Du dich nach guten Transporteuren erkundigen, mit ner guten Refferenz - denn Deine lieblinge sollen ja gut ankommen.

...zur Antwort

Klar passen die Pferde alleine auf - was ich nur raten kann - reite langsam ins Wssser. Nicht stürmen. Mein Hengst war eine Wasserratte - ein wunderbares Erlebnis. Bin mit ihm stets ohne Sattel in den See und stets mit Trense - allerdings mit Halsriemen um rechtzeitig Freiraum zu lassen. Pass wie schon geschrieben auf die Vorderbeine auf und störe Dein Pferd in der Balance nicht. Dann macht es alles alleine. Vom Ratschlag wie hier genannt, dem Pferd Stöpsel in die Ohren zu setzen, halte ich gar nichts! Zum einen finden dies die Pferde gar nicht witzig, zum zweiten kannst Du nicht mit Deiner Stimme arbeiten. Wennschwimmen für Dich Neuland ist, dann versuch mit einem Pferd zu üben was Erfahrung hat und hol Dir direkten Rat/Instruktionen vor Ort von jemanden, der schon öfter mit dem Pferd geschwommen ist.

...zur Antwort

mir ist keine gesetzliche Grundlage bekannt, die ein Ausreiten ab einem bestimmten Alter erlaubt bzw. vorher verbietet. Deine Reitlehrerin hat mit Sicherheit die 14 Jahre angesetzt, da man mit 14 einen anderen Weitblick hat. Fakt ist, dass nicht nur das reiterliche Können, die Gegend ( ggf. viel Strasse)und nicht zuletzt das Pferd eine große Rolle spielt ( denn es ist und bleibt ein Fluchttier - und unverhofft kommt oft)- sondern das Einverständnis Deiner Eltern als Erziehungsberechtigte und Verantwortliche Erwachsene. Sind die damit einverstanden und übernehmen die Verantwortung,sehe ich keinen Hinderungsgrund - und ich setze voraus, dass Du und das Pferd entsprechend abgesichert seit.

...zur Antwort

Hallo Schelm, also verstehe ich richtig: Die Frau bekommt 3/4 ( 1,5+1/4) und die Tochter 1/4?

...zur Antwort

Die Antwort von Peter Kleinsorge ist völlig correct und vollständig. Schau in Deinen Vertrag was da über Überstunden steht - oftmals ist dieser "abgegolten" - dann null Chance. Außerdem müssen wie geschrieben die Üstunden vom Arbeitgeber angeordnet sein - Deine Chefin ist leitend, aber kein Arbeitgeber. Einzigste Möglichkeit die ich noch sehe, lass Dir die Überstunden von Deiner Chefin schriftlich als Anweisung bestätigen - nur ich bezweifle dass sie das tut.....

...zur Antwort

mich würde interessieren wie alt du bist..... mit der Pupertät und dem Interesse an anderen Dingen verschwindet meißtens die Lust am Mist und die Zeit am Reiten.... das wäre ein Ding das Pferd betreffend. Hast Du Dir einmal einen Gedanken gemacht was ist, wenn die Freundin keine Freundin mehr ist???? Was passiert dann? Was passiert, wenn dem Pferd in der Zeit wo Deine Freundin am reiten ist was zustößt? wer ist verantwortlich. Ein "halbes" Pferd ist auch nur eine halbe Sache. Mein Tipp: bleib bei Deiner Reitbeteiligung, zeige Deinen Eltern, dass Du das Ernst meinst - bei schlechtem und bei gutem Wetter, fall in der Schule nicht ab - werde besser, wenn Du dann 16 bist, weisst Du was Du eher wo Dein Weg hinführt und wenn es dann immer noch Dein Wunsch ist, dann hol Dir ein eigenes Pferd und sicher haben auch Deine Eltern ein offenes Ohr. Aber bedenke: der älteste bei mir hier im Stall ist 34 Jahre!!!

...zur Antwort

solltest Du annehmen. Küche ist allerdings auch nicht so prickelnd - ist eben abwaschen und so .. und Du brauchst ein Gesundheitszeugnis. Hast Du Lust mit den Pferden zu arbeiten, dann mach das. Generell ist es gut bezahlt - und wie schon geschrieben worden ist, lass Dir ein Zeugnis/Beurteilung ausstellen.

...zur Antwort

Bevor Du Ansprüche stellen kannst gilt es folgende Punkte zu klären: 1)sieht dein Arbeitsvertrag Überstunden vor oder steht da wie oftmals das Wort "abgegolten"- beim Letzteren dürften dann deine Chancen schlecht stehen 2)Überstunden können und müssen vom Arbeitgeber angewiesen werden das heißt es sollten entsprechende Schriftstücke vorhanden sein um gegebenenfalls die Überstunden belegen zu können 3) wann sind die Überstunden angefallen, denn die Vergütung in Zeit- oder Geldform hat innerhalb von drei Monaten zu erfolgen. 4) generell hast Du kein Anrecht Deine Überstunden Zeit vergütet zu bekommen da der Betrieb immer mit seiner Notwendigkeit argumentieren kann. Ich selber würde mich auf keine Diskussion einlassen, stimmen die Stunden und hast Du die Zusage dass diese akzeptiert sind, sei froh - nimm sie, auch in Geld. Bei der Kündigung beachte Deinen anteiligen Urlaub - sollten da Ansprüche bestehen hat der Betrieb die schlechteren Karten.

...zur Antwort