ps: das mobbing kommt von nem LEHRER!

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Ne, will ich aber

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Keinen Bock auf Arbeit! - Generation Z will viel verdienen?

Guten Abend liebe GF-Community!

Keinen Bock auf Arbeit? Generation Z will viel verdienen – pocht aber gleichzeitig auf eine „gute Work-Life-Balance“

BERLIN. Der gesellschaftliche Sinn des Berufs und das positive Image sind vielen jungen Menschen offenbar doch weniger wichtig, als angenommen, zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD).

«Arbeit ist das halbe Leben.» Mit diesem alten Sprichwort kann die junge Generation heute nicht mehr viel anfangen. Das belegt eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD). Unter dem Dach der Industrie- und Handelskammer haben sich im Verband der Wirtschaftsjunioren junge Unternehmer und Führungskräfte zusammengeschlossen.

Gute Verdienstmöglichkeiten sind für 81 Prozent der jungen Befragten im Alter von 15 bis 25 Jahren am wichtigsten. Dicht gefolgt sind diese von der Aussicht auf eine gute Work-Life-Balance, die 74 Prozent der Befragten sehr wichtig oder wichtig ist. Auf dem dritten Platz steht mit 71 Prozent die Aussicht auf abwechslungsreiche Tätigkeiten.

An der Online-Umfrage haben vom 5. bis zum 10. September 1012 Männer, Frauen und divers-geschlechtliche Personen im Alter teilgenommen. Die Altersgruppe von 15 bis 25 Jahren gehört im weitesten Sinne der sogenannten Generation Z an, zu der in etwa die Geburtenjahrgänge ab 1995 gezählt werden.

Sinn und Zweck weniger wichtig:

Überraschend – entgegen manchen Klischees ist ein hoher gesellschaftlicher Sinn und Zweck des Berufs lediglich für rund die Hälfte der Befragten essenziell. Das gilt auch für das positive Image des Berufs und die Möglichkeit, Führungsverantwortung zu übernehmen. Auf dem letzten Platz landet die Möglichkeit zur Gründung oder Selbstständigkeit, für nur 40 Prozent der jungen Menschen ist dies ausschlaggebend.

Der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser, blickt ähnlich auf die Generation: «Für junge Menschen ist erst einmal die berufliche Perspektive wichtig.» Der ideale Job müsse krisenfest und zukunftsorientiert sein.

Silke Anger, Leiterin des Forschungsbereichs Bildung, Qualifizierung und Erwerbsverläufe am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), hat die Generation Z anders kennengelernt. «Am wichtigsten ist jungen Menschen der Spaß an der Tätigkeit. Auf Platz zwei steht Sicherheit», sagt sie. Ein hohes Einkommen liege bei den meisten lediglich im Mittelfeld.

Gen Z will Wertschätzung und Lob:

Ob sich junge Menschen für eine Stelle entscheiden, hängt auch vom Chef ab. Laut der WJD-Umfrage wünscht sich mehr als die Hälfte Wertschätzung und Lob. Ein Vorgesetzter soll für 43 Prozent offen und bereit für Veränderung sein. Erst auf dem dritten Platz landet die fachliche Kompetenz (38 Prozent).

Ein fairer und wertschätzender Umgang sei unentbehrlich, stellt auch Julian Uehlecke, Jugendreferent beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), immer wieder fest. «Man könnte meinen, Tätigkeiten wie Kaffeekochen oder den Parkplatz fegen seien aus der Zeit gefallen, aber leider ist das für viele Auszubildende Realität.» Ein Drittel der Azubis werde außerdem regelmäßig zu Überstunden verdonnert.

Grüne Berufe im Kommen:

Viele Unternehmen reagieren. Sie würden nachhaltiger, diverser und digitaler, heißt es von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Grüne Ausbildungsberufe, die sich mit der ökologischen Transformation beschäftigen, würden beliebter, sagt Uehlecke.

Weißer Kragen statt Blaumann:

Größere Probleme mit einem Mangel an Fachkräften haben handwerkliche Arbeitgeber: «Das Handwerk leidet mittlerweile, weil junge Menschen und deren Eltern mit sogenannten Weiße-Kragen-Berufen mehr Bildung verbinden als mit sogenannten Blaumann-Berufen», warnt Esser. Der weiße Kragen («White Collar») stehe für Bürojobs.

Das Handwerk sei mit Klischees behaftet, so Esser. Beim Gas- und Wasserinstallateur, heute Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, hätten viele das Schleppen von schweren Heizungen und Reparieren von verstopften Toiletten im Kopf. Das Berufsbild habe sich aber stark gewandelt. «Heute ist es ein ganz wichtiger und zum Teil digitaler Transformationsberuf.»

Dabei haben sich nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit die Berufswünsche junger Menschen in den vergangenen Jahren kaum geändert. Bei Frauen sind die Berufe der Medizinischen Fachangestellten, der Kauffrau für Büromanagement und Verkäuferin gefragt. Die Männer wollen am liebsten Kfz-Mechatroniker, Fachinformatiker oder Verkäufer werden.

| Artikel:

Keinen Bock auf Arbeit? Generation Z will viel verdienen – pocht aber gleichzeitig auf eine „gute Work-Life-Balance“

| Eigene Meinung:

Es war noch nie anders, dass Jugendliche nur Feiern, Party und Social Media bzw. TikTok Star sein wollen. Aber ich bin mal gespannt, ob sich das noch ändert.

| Frage:

Hat, die Generation Z wirklich kein Bock auf Arbeiten?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.

Das ist wie überall, jeder ist anders

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Wenn du’s ihm sagen willst sag’s einfach wenn du ein gutes Gefühl hast

du kannst es ihm aber auch einfach schrieben

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