Das ganze könnte doch auch eine gezielte Kampagne sein damit die taz mit der sensationellen Auflage von 49.000 Exemplaren etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt. Sehr viel mehr Menschen reden jetzt über diese Zeitung und über diese komische Person die alles und jeden hasst, auch sich selbst! PS: Ich halte den Artikel von dieser Person auch für keine Satire.Tja, erst gab es den "lieben" Danny vom WDR und danach kam die "freundliche" Hengameh. Man darf gespannt sein was da noch alles aus dieser sehr speziellen Ecke herauskriechen wird.

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Studiere lieber etwas anständiges wo du auch etwas von hast und später Geld verdienen kannst. Es sei denn du bist von dieser meiner Meinung nach Pseudo-Wissenschaft zu 100% überzeugt. Die größte Chance einen Job zu finden wäre danach wohl bei verschiedenen oder besser speziellen Beratungsstellen!

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Rasen mähen, Regale einräumen,Erntehelfer(nur wenn du körperlich Fit bist!), Pizza ausliefern, Spüler(nur wenn Du Stress aushältst!),Bei Inventuren helfen usw. Am besten mal nach einem 450€-Job fragen. Beim Jobcenter gibt es auch viele Angebote für Minijobs die auch für U18 geeignet sind!

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"Menstruierende Menschen" statt "Frauen"?

Ich hatte da heute eine sehr ausufernde Diskussion mit einer alten Schulfreundin darüber. Auf ihrer Seite wurde die Debatte sehr emotional geführt. Am Schluss fing sie sogar an, zu weinen und warf mir Diskriminierung vor.

Aber der Reihe nach: In den sozialen Netzwerken tobt gerade eine Diskussion darüber, ob es noch politisch korrekt ist, von Männern und Frauen zu reden. Angefangen hat es mit einem Zeitungsartikel, indem nicht "Frauen" genannt wurden, sondern "Menstruierende Menschen". Den Stein erst richtig ins Rollen gebracht hat die Autorin J.K. Rowling, die kritisch darauf reagierte.

Der Vater der Freundin, der Partner der Freundin und ich waren der Meinung, dass es kontraproduktiv ist, wenn man statt "Frauen" von "Menstruierenden Menschen" spricht. Hintergrund ist, dass es auch Transsexuelle mit Menstruation gibt, die sich durch das Wort "Frauen" beleidigt fühlen KÖNNTEN. Die Freundin hingegen vertrat die Ansicht, dass man aus Respekt gegenüber Minderheiten politisch korrekt von "menstruierenden Menschen" sprechen sollte.

Die Diskussion gewann irgendwann an Fahrt. Der Vater meinte, dass man durch bloße Sprach-Vorschriften das eigentliche Problem nicht löse. Ich wandte ein, dass Sprache sich entwickeln müsste und man Sprachgebrauch nicht per politischem Druck vorschreiben könne. Ihr Freund betonte immer wieder, dass eine Demokratie Minderheiten schützt, dass aber in einer Demokratie die Mehrheitsgesellschaft nicht nach dem Willen von Kleinstgruppen regiert werden kann. Mit dem Begriff "Menstruierende Menschen" hätten weitaus mehr Frauen ein Problem als mit dem Begriff "Frauen".

Die Freundin wandte immer wieder ein, man müsse für Transsexuelle sensibilisieren. Die Freiheit des einzelnen könne nicht über dem Wohl von Minderheiten stehen und von "Menstruierenden Menschen" zu sprechen sei das wesentlich kleinere Übel als Minderheiten zu diskriminieren. Dann müsse man sich eben zum Wohle aller Menschen an eine neue, geschlechterneutrale Sprache gewöhnen. Für Transsexuelle sei das Wort "Frauen" wie "Neger" für Dunkelhäutige.

Mich würde allerdings mal interessieren, wie ihr darüber denkt.

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Also mir ist absolute keine Person bekannt die eine Frau als "menstruierenden Menschen" bezeichnet.

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"Menstruierende Menschen" statt "Frauen"?

Ich hatte da heute eine sehr ausufernde Diskussion mit einer alten Schulfreundin darüber. Auf ihrer Seite wurde die Debatte sehr emotional geführt. Am Schluss fing sie sogar an, zu weinen und warf mir Diskriminierung vor.

Aber der Reihe nach: In den sozialen Netzwerken tobt gerade eine Diskussion darüber, ob es noch politisch korrekt ist, von Männern und Frauen zu reden. Angefangen hat es mit einem Zeitungsartikel, indem nicht "Frauen" genannt wurden, sondern "Menstruierende Menschen". Den Stein erst richtig ins Rollen gebracht hat die Autorin J.K. Rowling, die kritisch darauf reagierte.

Der Vater der Freundin, der Partner der Freundin und ich waren der Meinung, dass es kontraproduktiv ist, wenn man statt "Frauen" von "Menstruierenden Menschen" spricht. Hintergrund ist, dass es auch Transsexuelle mit Menstruation gibt, die sich durch das Wort "Frauen" beleidigt fühlen KÖNNTEN. Die Freundin hingegen vertrat die Ansicht, dass man aus Respekt gegenüber Minderheiten politisch korrekt von "menstruierenden Menschen" sprechen sollte.

Die Diskussion gewann irgendwann an Fahrt. Der Vater meinte, dass man durch bloße Sprach-Vorschriften das eigentliche Problem nicht löse. Ich wandte ein, dass Sprache sich entwickeln müsste und man Sprachgebrauch nicht per politischem Druck vorschreiben könne. Ihr Freund betonte immer wieder, dass eine Demokratie Minderheiten schützt, dass aber in einer Demokratie die Mehrheitsgesellschaft nicht nach dem Willen von Kleinstgruppen regiert werden kann. Mit dem Begriff "Menstruierende Menschen" hätten weitaus mehr Frauen ein Problem als mit dem Begriff "Frauen".

Die Freundin wandte immer wieder ein, man müsse für Transsexuelle sensibilisieren. Die Freiheit des einzelnen könne nicht über dem Wohl von Minderheiten stehen und von "Menstruierenden Menschen" zu sprechen sei das wesentlich kleinere Übel als Minderheiten zu diskriminieren. Dann müsse man sich eben zum Wohle aller Menschen an eine neue, geschlechterneutrale Sprache gewöhnen. Für Transsexuelle sei das Wort "Frauen" wie "Neger" für Dunkelhäutige.

Mich würde allerdings mal interessieren, wie ihr darüber denkt.

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Ich finde den Begriff "menstruierende Menschen" diskriminierend und für "politisch korrekten" Schwachsinn. Was bitte schön ist an den Begriffen Frau oder Mann diskriminierend? Gar nichts! Das ist wieder mal der Versuch von Gender und PC-Fanatikern alles was ganz normal ist als verwerflich hinzustellen!

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Du bist sehr wahrscheinlich Schwul oder Bi, aber Du unterdrückst ganz offensichtlich deine Neigungen.Das ist Falsch! Und wenn deine Freunde wirklich Freunde sind werden sie dies auch akzeptieren. Da zu mal eine kleine Geschichte: Eine Clique von 8 Personen(4 Männer und 4 Frauen) von ca. 20 Jahren trifft sich regelmäßig in einem Park. Einer der jungen Männer sagt plötzlich" Ich muss euch etwas sagen!" Darauf entwidert ein anderer "Was denn?". Darauf antwortet der Gefragte" Ich bin Schwul!". Die Antwort der Clique" Das wussten wir doch schon lange, welch großartige Neuigkeit!". Er dann "Ihr habt es gewusst?" Antwort"Ja, aber wo ist das Problem?". Hast Du verstanden was ich meine?

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Nasenpiercing

Ich bin kein Fan von Piercings und erst recht nicht von diesem Hufeisen(Septum) in der Nase, da sieht ein Nasenpiercing zumindest besser aus als ein Septum! Oder besser gesagt:Ein normales Nasenpiercing sieht für mich weniger ekelhaft aus als eine Rotzfahne aus Metall. Meiner Meinung nach ist die beste Lösung eben kein Piercing!

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Auf jeden Fall solltest Du ausziehen! Das Amt(ist gar nicht so böse!) hilft dir dabei sogar(Hartz 4 + Wohngeld). Ganz wichtig:Ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen! PS: Heutzutage wird fast niemand mehr schief angeschaut wenn er zum Psychologen geht!

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Sehr viele glauben eben nicht an das dritte Geschlecht beim Menschen es wird medial vorgegaukelt es würden viele sein!

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Das ist sehr wahrscheinlich das die Azteken von den Maya wussten bzw. umgekehrt.Mit ziemlicher Sicherheit gab es sogar Handelsbeziehungen

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Die beste Variante ist es überhaupt nicht zu gendern!

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So etwas sollte durchaus auch in BASIC möglich sein dürfte aber sehr schwer sein, obwohl BASIC ja eigentlich eine einfache Programmiersprache ist, die gar nicht so Tod ist wie manche behaupten. Ich nehme mal an Du willst deine KI in einem klassischen BASIC(mit Zeilennummern) erstellen da würde ich dir dann Locomotive BASIC vom Amstrad CPC 6128(ist beim Emulator CPCemu und Konsorten dabei!) empfehlen.Locomotive Basic mag zwar von 1985 sein schlägt aber in der Geschwindigkeit so einige "moderne" Programmiersprachen. Und sollte es jemand schaffen mit Scratch eine KI zu programmieren dann dürfte die in BASIC auch möglich sein!

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Sie ist absolut im Recht da auch eine Person des "öffentlichen" Lebens Urheberrecht an Ihren Werken hat. Manchmal hilft da auch einfach nur mal die besagte Person zu fragen ob man von Ihr etwas benutzen kann. In vielen Fällen geht so etwas sogar positiv auf!

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Das ist in Ordnung da Du nur leichtes Übergewicht hast. Übrigens vielen Medizinern nach ist ein leichtes Übergewicht sogar gesünder als das propagierte Idealgewicht.Eine Speckschicht kann bei einer schweren Krankheit(z.B. Krebs) sogar lebensrettend sein. Aber weiter zunehmen solltest Du nicht.

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Busfahrer lies mich gestern Abend nicht einsteigen?

Hallo,

es geht darum, dass ich gestern Nachtschicht hatte und von meinem Ort etwa 15km bis zur Arbeit fahren muss.

Seit Mitte März wegen Coronazeiten verkaufen die Busfahrer keine Tickets mehr. Man muss es also am Infostand oder vom Automaten welche Besorgen. Dies habe ich bereits getan. Doch ich wurde NIE kontrolliert. Und gestern Abend, als ich mundschutz anhatte und von hinten einsteigen wollte, hatte der Busfahrer statt Hinten, die Tür Vorne aufgemacht und wollte Ticket sehen. Ich habe mir diesmal keinen Ticket gekauft, da es sowieso nie kontrolliert wird und die anderen auch nie Ticket mit haben.

Jedenfalls weigerte sich der Busfahrer, indem er mich nicht einsteigen lässt. Ich habe ihm gesagt, dass sowieso nie kontrolliert wird und wieso jetzt erst nach sowas gefragt wird, obwohl vorne mit Bändern gesperrt ist. Der Busfahrer meinte, es ist Pflicht und man muss einen Ticket haben. Verstehen kann ich und ich habe mir immer Tickets gekauft, doch wieso sollte ich immer kaufen, wenn eh NIE kontrolliert wird. Zudem habe ich ihm gesagt, dass ich zur Arbeit muss. Doch es interessierte ihm nicht und wolte nur Ticket. Hat dann Stumpf die Tür zu und ist losgefahren.

Meine Frage ist jetzt, habe ich das Recht dazu über den Busfahrer bei der Zentrale mich zu beschweren. Das Kennzeichen und welcher Busunternehmen das ist, habe ich mir notiert und wollte morgen Früh dort anrufen. Dank ihm hätte ich meine Schicht verpasst. Musste mir einen Taxi bestellen, was mich nicht gerade günstig gekostet hat und ich zum Glück noch rechtzeitig zur Arbeit erschienen bin.

Vielen Dank an Alle die meinen Text lesen und unterstützen.

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Der Busfahrer hat auch juristisch und logisch gesehen Recht. Wenn Du dich bei der Zentrale über Ihn beschwerst werden die dich eher auslachen oder dir sagen dass Du dir eine Leistung(Die Busfahrt) erschleichen wolltest. Es spielt dabei keine Rolle ob Du an den anderen Tagen ein Ticket gekauft hast!

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Eine gute Strategie ist tatsächlich kaufen,kaufen,kaufen und zwar schon am Anfang des Spiels.Versuche schnell einen oder mehrere Straßenzüge zu kaufen, aber auch einzelne Straßen damit Du eine Blockade-Taktik entwickeln kannst und deine Straßen zu Extrem-Preisen verkaufen kannst und noch zusätzlich etwas was Du brauchst(z.B. Einen Bahnhof) forderst!. Auch die billigsten Straßen bringen(Turmstraße,Badstraße) was, kaufe diese auch.

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