Definitiv ein guter Verlierer.

Verlieren heißt gleichzeitig stärker werden. Du lernst aus deinen Erfahrungen und weißt, an was du arbeiten musst um zu gewinnen. Wenn du dabei auch noch fair bleibst, ist das meiner Meinung nach eine doppelte Verbesserung.

Als schlechter Gewinner hast du nichts außer falschen Stolz. Du gibst an wie gut du bist, was du alles kannst etc. Schlussendlich verlierst du dein eigentliches Ziel vor Augen und fixierst dich zu sehr auf deinen Sieg als auf das was vor dir liegt. Das könnte zum Verhängnis werden.

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Ganz ehrlich ?

Bei Animes die schon näher ran an die Realität kommen (Kuroko no Basket zum Beispiel, ignorier mal die Superkräfte dort). Klar, gibt es Szenen wie z.B. bei One Piece, DBZ und so weiter aber in meinem Fall ist das viel, vieeel berührender, wenn es etwas ist, was ins Wirkliche besser rüberkommt.

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Kommt auf die Sportart an die du möchtest, ich liste dir die auf die ich kenne und/oder gucke/geguckt habe:

Fußball: Area No Kishi, Captain Tsubasa, Kickers

Basketball: Buzzer Beater, Kuroko No Basket, Slam Dunk

Schwimmen: Free! Iwatobi Swim Club

Boxen/Kampfsport: Ashita No Joe, Hajime No Ippo, Historys Strongest Disciple Kenichi, Rock and Roll Ricky

American Football: Eyeshield 21

Volleyball: Haikyuu

Radsport: Yowamushi Pedal

Baseball: Diamond No Ace

Hoffe das hilft dir weiter :)

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Ist es schlecht introvertiert zu sein?

Hey

Ich hab folgendes Problem: Ich bin total introvertiert. Bei grösseren Menschenmengen bin ich ruhig, zurückhaltend und bekomme zum Teil sogar schlechte Laune davon. Wenn's geht vermeide ich sie. Das merken die anderen dann natürlich auch und das Gefühl wird vermittelt, als ob ich sauer oder traurig wäre. Die Leute kommen viel weniger auf mich zu. Sobald ich irgendetwas sage, habe ich das Gefühl es wird weniger wahrgenommen. So im Sinne von: "Ach das ist die Langweilige/Komische, die jetzt was sagt."

Es ist auch schon oft vorgekommen, dass Leute gegenüber mir sehr verhalten wirken. Da muss ich mich ja wirklich fragen, ob ich ein Alien sein könnte. Aber jetzt im Ernst ich komme mir manchmal wirklich so vor.

Am wohlsten fühle ich mich Zuhause in meinem Zimmer. Bin 17 Jahre alt und gehe so gut wie nie irgendwo hin. Mein Freundeskreis ist relativ klein, was mich auch nicht stört, aber ich habe Angst, dass mir meine Freunde irgendwann davonlaufen, weil ich "zu langweilig" bin. Ich trau mich kaum an fremde Orte und erst recht nicht allein. Ich werde sehr schnell nervös auch in der Schule, obwohl ich gar keinen Grund dazu hätte.

Ausserdem nehme ich mir alles immer sehr zu Herzen und denke viel zu viel nach. Ich will meine Jugend geniessen und mich nicht verstecken. Ich sehe ein, dass es ein Teil meiner Persönlichkeit ist, aber es macht es mir im Alltag echt nicht leicht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie ich besser damit umgehen kann?

Ps: Dazu kommt noch, dass all meine Freundinnen total beliebt sind und ständig Sachen vorhaben. Ich komme mir vor wie ein Loser...

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Ich finde das gar nicht so schlimm um ehrlich zu sein !
Bin genau so, denn wenn ich beispielsweise mit Bus/Bahn fahre setze ich mich ungern neben andere Menschen, weil mir das einfach viel zu dumm ist da stehe ich lieber.
Machst du denn Sport ?
Das hilft mir nämlich sehr gut ich entdecke neue Seiten von mir, die ich im Alltag dann einsetzen kann.

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Ein guter Kampfsportanime wäre Historys Strongest Disciple Kenichi.

Da geht es halt um Kenichi, der in der Schule immer gemobbt wird bis er schließlich ne neue Schule namens Miu kennenlernt die in einem Dojo wohnt. Lange Rede kurzer Sinn er trainiert dort die verschiedensten Kampfsportarten.

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Ich würde dir raten von ganz von vorne anzufangen(also bei Phantom Blood), da die Teile miteinander anknüpfen und auch Fragen gelöst werden die sich entwickeln könnten.

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