IQ Test 88 und 110?

Zu Beginn dieses Jahres absolvierte ich einen ärztlich empfohlenen IQ-Test, bei dem ein Ergebnis von 88 festgestellt wurde. In Folge dessen wurde mir mitgeteilt, dass das Gymnasium für mich vermutlich eine Überforderung darstellen würde. Diese Aussage hat meine Motivation stark beeinflusst und dazu geführt, dass ich mich zunehmend verunsichert fühle.

Da ich selbst Zweifel an diesem Testergebnis hatte, führte ich im Anschluss mehrere weitere IQ-Tests durch – sowohl kostenlose Online-Versionen als auch kostenpflichtige – bei denen ich wiederholt Werte über 110 erzielte. Das steht im starken Kontrast zu dem ursprünglich attestierten Ergebnis und wirft für mich Fragen über die Aussagekraft und Interpretation solcher Tests auf. Ich habe gelernt, dass IQ-Tests zwar gewisse kognitive Fähigkeiten erfassen, aber Kreativität, Neugier, Durchhaltevermögen und emotionale Intelligenz kaum berücksichtigen. Faktoren wie Stress, Tagesform oder die Testumgebung können die Ergebnisse ebenfalls deutlich beeinflussen.

Was meine persönliche Situation zusätzlich erschwert, ist der Druck von meinen Eltern. Beide haben an renommierten Universitäten studiert und besitzen einen Doktortitel. Ihre akademischen Leistungen sind beeindruckend – und oft fühle ich mich, als würde man mich mit diesen Maßstäben messen. Das setzt mich enorm unter Druck, obwohl ich weiß, dass ich ein eigenständiger Mensch bin und meinen ganz eigenen Weg gehen sollte.

Ich wiederhole nächstes Jahr die 10. Klasse und kämpfe noch mit den Auswirkungen der damaligen Rückmeldung. Trotz allem bin ich überzeugt davon, dass ich nicht „dumm“ bin. Ich empfinde die damalige Einschätzung als einschränkend und belastend – insbesondere, da sie nicht meinem Selbstbild und meinen Fähigkeiten entspricht. Mein Ziel ist es, mich nicht von einer einzigen Zahl definieren zu lassen, sondern durch eigenes Engagement und Selbstvertrauen zu zeigen, was wirklich in mir steckt.

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Du drückst Dich sprachlich sehr gut aus und stellst oben einen komplexen Sachverhalt sehr reflektiert dar. Nein, "dumm" bist Du bestimmt nicht.
Ich kann mit gut vorstellen, dass Du beim Test vielleicht einfach nur einen schlechten Tag hattest und in einem Wiederholungstest besser abschneiden würdest.
Was nun, wenn dabei 110 heraus käme?
Am Gymnasium stehst Du in Konkurrenz mit Klassenkameraden, von denen zumindestens einige einen IQ von 130 haben dürften.
Du wärst dort also sicherlich weitere vier Jahre ziemlich stark gefordert.
An der Uni dann auch wieder (falls Du eine akademische Laufbahn plus Promotion anstrebst). Ob Dich das überfordert oder nicht, das kannst Du anhand Deiner bisherigen Erfahrung selbst am besten beurteilen.

Mein Tipp wäre: Wiederhole die 10. und nutze die Zeit, um Dir zu überlegen, ob Du vielleicht ohnehin lieber eine nicht-akademische Berufsausbildung machen magst. Wenn ja, sparst Du Zeit, wenn Du schon nach der 10. damit beginnst.

Natürlich kann man das Abi (bzw. Fachabi) auch später nachmachen.
Das kostet dann aber wieder Zeit. Und Mühe.

"Klassische Bildung" bekommt man nämlich nirgendwo mehr so bequem frei Haus geliefert als am Gymi.

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Wenn die Alternativhypothese (mit hinreichender Signifikanz als "wahr") bestätigt wurde, muss die Nullhypothese verworfen werden (weil sie dann mit hinreichender Signifikanz "falsch" ist).

Wird die Alternativhypothese nicht bestätigt, gibt es (bis zum anderweitigen Beweis des Gegenteils) keinen guten Grund, die Nullhypothese zu verwerfen.

Somit sind Deine beiden Aussagen richtig:
a) Es wird die Alternativhypothese getestet UND
b) anhand des Testergebnisses überprüft, ob die Nullhypothese verworfen werden MUSS. (Verworfen wird H0 nämlich nur, wenn H1 "besser" i.S.v. wahrscheinlicher ist.)

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Ich formuliere Deine These (1. Satz) mal etwas um:
"Wenn man die Nichtbeweisbarkeit (von z.B. A) nachweist, ist damit auch A bewiesen."

Nun ist aber die Nichtbeweisbarkeit von A nicht identisch mit A, sondern etwas völlig anderes.
Der Satz
I) "A ist nicht beweisbar." bzw. etwas präziser:

und die Sätze
IIa) "A ist wahr." (falls es sich bei A um eine Aussage handelt) bzw.
IIb) "A existiert" (falls es sich bei A um eine -mögliche- Entität handelt)
beziehen sich auf andere Gegenstände.
Sie sind nicht auf logisch sinnvolle Weise miteinander verknüpfbar.

Aus einer logisch inkonsistenten Prämisse sind aber keine logisch sinnvollen Schlüsse möglich. Über Deinen Satz 2 kann somit nicht geurteilt werden.

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Sagt doch einfach, dass Ihr nacktbaden geht und laded sie ganz offen ein, mitzukommen (oder später dazu zu kommen), wenn sie möchten.
So in dem Sinn: Ihr geht eh und es darf gerne jemand dazu kommen.

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Ist gültig.
Außerdem wird Dein Arbeitgeber so vermutlich leichter über den Verlust hinwegkommen.

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Du schreibst, dass Du nicht weißt, wozu Du die Info brauchst.
Nun, solange Du nicht weißt, wofür Du eine Info brauchst, ist es zweck-los, sie einzuholen.
Eine zwecklose Handlung (im Wissen, dass sie zwecklos ist) durchzuführen, ist nicht vernünftig.
Wenn es also nicht klug ist, eine für Dich irrelevante Information einzuholen,
Du aber glaubst, das dennoch zu "wollen", dann rate ich Dir, an Deiner Willensbildung zu arbeiten.

Sonst läufst Du Gefahr, irgendwelche spontanen Regungen weiterhin für Deinen Willen zu halten und Dich entsprechend irrational zu verhalten.

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Du verlässt Deinen Minijob-Arbeitgeber nach ungewöhnlich kurzer Zeit.
Er hat überproportional viel Verwaltungsaufwand mit Dir und ist vermutlich nicht begeistert, wenn Du ein Zeugnis haben willst.
Rein formal steht Dir zwar eines zu, aber an Deiner Stelle würde ich aus folgenden Gründen nicht darauf bestehen:
a) Dein Arbeitgeber kann Deine Arbeit nach so kurzer Zeit kaum sinnvoll beurteilen. Es ist aber gut möglich, dass er seinen Ärger indirekt zum Ausdruck bringt.
b) Im Zeugnis würde bestenfalls drin stehen, dass Du ein paar Mal gut geputzt hast und sehr bald wieder gekündigt hast. Was brächte Dir das?

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Rechtlich giltst Du als "Erfüllungsgehilfe" des Arbeitgebers.
Der hat Dir die Erledigung definierter Arbeitsaufgaben / Arbeitsprozesse gegen Entgelt übertragen. Sofern Du es an der üblichen Sorgfalt nicht grob mangeln lässt (Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit, z.B. stark betrunken), trägt das Schadensrisiko der Arbeitgeber. Auch für Unachtsamkeit / Schusseligkeit!
Wenn Du öfter schusselig bist und deshalb Schäden verursachst, kann er Dir maximal ein schlechtes Zeugnis ausstellen, Dir die Zahlung irgendwelcher Prämien verweigern oder Dich irgendwohin versetzen, wo Du weniger Schaden anrichten kannst; haften musst Du aber nicht - er dürfte Dir noch nicht einmal kündigen, solange er Dich irgendwie anderweitig sinnvoll beschäftigen kann.

Freilich musst Du den Schaden umgehend melden, um Folgeschäden zu vermeiden.
Wenn das kaputte Teil nämlich erneut evakuiert würde, könnte eventuell Schlimmeres passieren, vielleicht sogar Personenschaden. Und das könnte dann sogar strafrechtlich relevant werden, wenn Du das weißt und es Deinem Arbeitgeber verschwiegen hast.

Sehr gut ist es nach so etwas übrigens, wenn Du genau aufschreibst, wie es zu dem Unfall kam + wenn Du ganz konkrete Vorschläge machst, wie man sowas in Zukunft vermeiden kann (bessere Handschuhe, eine weiche Trennschicht zwischen den einzelnen Gefäßen auf dem Wagen etc.)

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Ich unterscheide zwischen Leid und Schmerz:

Schmerz ist das, was ich unmittelbar im Körper oder "im Herzen" spüre (wenn ich mich mit einer Nadel steche oder wenn ich z.B. sehe, wie ein Tier gequält wird).
Schmerz gehört unvermeidlich zum Leben.

Wenn ich das voll und ganz akzeptiere und auch die schmerzvollen Aspekte des Lebens wirklich annehme, leide ich nicht mehr unter dem Schmerz.
Leid entsteht nämlich "im Kopf". Und zwar immer dann, wenn ich mich gegen das Unabänderliche auflehne. Da ich Unabänderliches aber per Definition nicht ändern KANN, stecke ich im Dilemma fest und das ist natürlich eine sehr leidvolle Erfahrung.

Das heißt nun bei Weitem nicht, dass ich schmerzhafte Erfahrungen nicht vermeide, soweit es geht. Natürlich nehme ich Schmerzmittel beim Zahnarzt und natürlich versuche ich, Tierquälerei zu verhindern.
Aber es gibt Schmerzen, die ich eben nicht verhindern kann (und das ist in der Regel auch gut so): Wenn z.B. ein geliebter Mensch stirbt, dann bin ich natürlich in tiefer Trauer. Ich erinnere mich an all die guten Erfahrungen, die er mir ermöglicht hat und vermisse enorm, dass all dies nun endgültig vorbei ist. Letztlich transformiert sich der Schmerz so in eine Freude und Dankbarkeit über das Erlebte und die damit verbundene Bereicherung des Lebens.

Es kommt also auf die innere Haltung an:
Natürlich bemühe ich mich nach Kräften um ein reiches und glückliches Leben für alle. Unter dem Umstand zu leiden, dass das nur innerhalb gewisser Grenzen möglich ist, fände ich schlichweg unklug.

(Und um Deine Eingangsfrage zu beantworten: Ja, es ist eine Illusion, eine Änderung des Unabändlerlichen für möglich zu erachten.)

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Derzeit gilt hierzulande noch die Unschuldsvermutung:
Jeder Bürger gilt solange als unschuldig, bis die Schuld gerichtlich festgestellt worden ist.
Da das Urteil frühestens in der Hauptverhandlung gesprochen wird, bist Du zum Zeitpunkt des Bewerbungsgesprächs nicht vorbestraft.

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Nicht heiraten!
Der Typ könnte sonst vielleicht auch noch nach der Heirat mit seinem Eigentum machen, was er will, ohne vorher Deine Erlaubnis einzuholen.
Stell Dir nur mal vor, Du hast nach der Heirat vielleicht keinen Bock mehr auf Studieren oder auf Arbeiten: Womöglich gibt er Dir dann noch nicht mal die Hälfte von seinem Einkommen ab!

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Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

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All-ein ja.
Du bist zugleich Das Eine und Alles (sämtliche Einzelwesenheiten in ihren vielen verschiedenen Erscheinungsformen).

Denkfehler: Da Du stets beides bist, kannst Du also "die Welt" nicht erschaffen haben, denn die wäre ja dann außerhalb von Dir und damit ein "anderes".
(Das wäre dann wieder dualistisches Denken, das Du ja glaubst, überwunden zu haben.)

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Ja, dort trifft man dann auch den Osterhasen und die Zahnfee wieder.
Allerdings bringen die ihre Geschenke auch, wenn grad nicht Ostern ist, und es muss einem auch kein Zahn mehr ausfallen dazu.

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Es scheint mir plausibel, der Fliege eine ähnlich subjektive Perspektive auf die Welt zuzuschreiben wie Dir.

Wie die aussieht wissen wir ncht, geschweige denn, wie es für die Fliege ist, sie zu sein bzw. in Relation zur "Welt" zu stehen.
Vermutlich würde sie sich angesichts des ihr zugänglichen Erfahrungsraums ähnlich glücklich schätzen wie Du angesichts des Planeten, dass sie z.B. ausgerechnet im Kuhstall des Bauern Gruber leben darf und nicht auf der unfassbar großen und unwirtlich windigen Wiese davor, wo es von Vögeln nur so wimmelt.

Vermutlich ist auch ihre Zeitwahrnehmung eine andere: Während ein "Augenblick" für Dich mindestens 1/30 Sekunde dauert (schnellere Vorgänge kann Dein Gehirn zeitlich nicht mehr auflösen), ist der "Augenblick" der Fliege vielfach kürzer (denke nur die Geschwindigkeit des Flügelschglags relativ zur Geschwindigkeit Deiner Schritte).
Das relativiert Deine Idee von Lebenszeit.

Von der Möglicheit unterschiedlicher ästhetischer Präferenzen, was das "Wahre, Gute und Schöne" angeht, fange ich jetzt besser gar nicht erst an zu spekulieren...

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Falls der Börsenplatz derart kleine Orders akzeptiert, dann würde der Handel zu 15 EUR abgewickelt.
So etwas ist bei extrem marktengen Titeln (von denen nur sehr wenige Stücke über die Börse gehandelt werden) tatsächlich möglich. Deshalb sollte man da immer mit Limit arbeiten.

Der prozentuale Unterschied zum letzten vorher festgestellten Kurs spielt keine Rolle.
Die meisten Börsenplätze legen aber Mindestvolumina fest.

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Nun, Du hast da auf jeden Fall zwei unterschiedliche Imperativsätze in wörtlicher Rede, die Du im selben Aussagesatz zitierst. Die müssen darin jeweils geschlossen in Anführungszeichen gesetzt werden. Und dann wird der zweite davon auch noch durch einen Einschub unterbrochen. Das wird schwierig und ich bin selbst etwas unsicher, tendiere aber zu:
"Ben, Du holst das Zelt!", "Und Du,", er wendete sich an Simon, "Du holst schon mal die Bratpfanne!"
Puristische Adepten des Wörterbuchs der deutschen Sprache würden vermutlich bemängeln, dass in dieser Konstruktion das Verbum Dicendi fehlt (dass also nicht ausdrücklich deutlich gemacht wird, dass da jemand spricht) und die Satzstruktur entsprechend angepasst gehört. Man kann dann z.B. Schreiben:
"Ben, Du holst das Zelt!", sagte sie und wendete sich an Simon, "Und Du, Du holst schon mal die Bratpfanne!"

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Sie läd Dich ein, das sozusagen im sicheren Rahmen mal auszuprobieren.
Es geht dabei nur um Dich.
Sie stellt sich nur als "Versuchskaninchen" zur Verfügung.
Du musst sie nicht anfassen.
Alternativ kannst Du auch ganz allein tanzen. Und sogar darum bitten, dass sie raus geht. Es geht nur darum, dass Du mal ein anderes Körpergefühl "spürst", als das Gewohnte.
(Keine Sorge: Auch sie wird Dich vermutlich nicht anfassen, sofern Du sie nicht ausdrücklich dazu einlädst. Es wäre auch ein mögliches Indiz dafür, dass sie nicht professionell und empathisch genug arbeitet. Du kannst die Übung übrigens jederzeit abbrechen.)

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Cool, das ist die originellste Frage, die ich seit Langem hier gelesen habe!
(Dürüm, Kuchen & CocaCola)

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