1) Tod = Ende von Leben
2) nach Tod = nach Ende von Leben
------------------
=> was auch immer, per Definition jedenfalls kein Weiterleben

p.s.:
Wie dick ist ein Wollfaden nach seinem Ende?
Und welche Farbe hat er "dort"?
Kann man Pullover daraus stricken? Oder nur Socken (zur Strafe, falls er vor seinem Ende nicht nice war)?

...zur Antwort

Ich rate Dir davon ab.
Begründung:
Du lebst im Hier und Jetzt uns schreibst das Drehbuch Deines Lebens in jedem Augenblick neu. So gut Du das eben jeweils jetzt und hier gerade kannst.
Du bist Autor, Held und Zuschauer zugleich.
Wie andere "Dein Stück" wahrnehmen, braucht Dich nicht sonderlich zu bekümmern, solange Du selbst im Großen und Ganzen damit zufrieden bist.
Wenn Du nachfragst, wie sie das Kind vor 19 Jahren erlebt hat, wird sie dir Ihre Geschichte erzählen. Und Du wirst die in die Geschichte einarbeiten, die Du Dir über Dich erzählst. Und versuchen, Dir Erklärungen zurechtzubasteln und Gründe zu erfinden, warum Du heute so bist wie Du bist.
Irgendwann glaubst Du Deinen Erklärungen und (erfundenen) Gründen mehr als Deinen Empfindungen im Hier und Jetzt. Das schränkt Deine Freiheit und Handlungsfähigkeit enorm (und ohne jede Not!) ein. Versuche daher eher, genau zu erspüren, was im Hier und Jetzt gerade in Dir lebendig ist und nimm das als Ausgangsmaterial für den nächsten Schritt in Deinem Lebenswerk.

...zur Antwort

1) Tod = Lebensende
2) nach Tod = nach Lebensende
--------------
=> was auch immer, jedenfalls kein Weiterleben, da Leben ja schon vorbei

p.s.:
Wer etwas anderes behauptet, der kann ebenso konkret auch die Frage beantworten, wie dick ein Wollfaden denn nach seinem Ende ist, welche Farbe er "dort" hat, wie er schmeckt etc.
Und natürlich auch: Welche Sorte Pullover man daraus macht und wer die dann anzieht - oder ob vielleicht doch eher Socken oder Schals daraus entstehen?

...zur Antwort
Was kommt nach dem Tod?

Mehr als eine Frage ist mir gerade ein Gedanke in den Kopf gekommen über den viel diskutiert wird. Mich würde eure Meinung interessieren und vielleicht kennt ihr ja den ein oder anderen wissenschaftlichen Beitrag den man dazu lesen könnte...

Nun, ich bin zwar Gläubig aber versuche mich nicht auf unsere "Sichtweise" zu beschränken, dass Gott eine Art Wesen ist o.ä. .

Ich bin der Ansicht, dass es am Anfang der Zeit irgendetwas übernatürliches gegeben haben muss, dass wir (noch) nicht verstehen können und welches der Auslöser für unser Universum war. Denn aus meiner bescheidenen Sicht kann aus Nichts nichts kommen und deshalb bin ich auch unzufrieden mit Theorien wie dem Big Bang.

Auf dem anderen Ende des Spektrums habe ich mir aber auch überlegt, dass genauso aus Etwas nicht einfach Nichts werden kann. Wenn ein Lebewesen stirbt verschwindet es zwar, aber seine biologischen Bausteine bleiben, wenn doch in einem anderen Zustand, erhalten.

Wieso dann nicht auch die Seele?

Klar, wir können nicht erklären was es ist und es widerspricht sämtlichen physikalischen Gesetzen wie dem der Energieerhaltung. Eine religiöse Alternative wie Himmel und Hölle ergeben aus meiner Sicht auch keinen Sinn, zumindest nicht so wie wir es uns vorstellen. Das einzige was ich weiß ist, dass die Seele existiert und "Etwas" ist. Demnach bleibt es, in welcher Form auch immer, nach dem Tod erhalten.

Bis jetzt dachte ich eigentlich immer es sei naiv zu denken, dass nach dem Tod etwas kommt. Warum sollte es auch? Doch jetzt fällt mir auf, dass dieser Gedanke auch nur auf unserer bisherigen Wahrnehmung des Universums beruht. Es kommt mir nun logischer vor, dass nach dem Tod sehr wohl was aus unserer Seele wird, doch in welcher Form?

VG Mahuri

...zur Frage

1) Tod = Ende von Leben
2) nach Tod = nach Ende von Leben
------------------
=> was auch immer, per Definition jedenfalls kein Weiterleben

p.s.:
Wie dick ist ein Wollfaden nach seinem Ende?
Und welche Farbe hat er "dort"?

...zur Antwort

Ich sehe keinen Grund, Deinen Vornamen zu ändern.
Deine Eltern haben Dir den Namen Milad gegeben, Du bist damit aufgewachsen und jeder kennt Dich unter diesem Namen.
Man kann ihn in Deutschland problemlos korrekt schreiben und aussprechen und er ist auch keinem deutschen Wort ähnlich, das negative Assoziationen weckt.
Klar, es gibt keinen analogen deutschsprachigen Vornamen. Damit hast Du formal das Recht, Dir einen neuen Namen auszusuchen.
Du musst das aber nicht machen.

...zur Antwort
ja

Klar, Zwang soll grundsätzlich immer und überall streng verboten werden!
(Ich frag mich nur, wie man das praktisch anstellt, falls jemand mal nicht damit einverstanden ist...)

...zur Antwort

Wenn Sekunden immer nur paarweise vorkämen, dann könnte man sagen "ein Paar Sekunden", so wie man auch "ein Paar Socken" oder "das Paar Huber". Paar ist dabei ein Substantiv und steht hier im Singular.

Wenn Du aber "einige" als Zahladjektiv (Numerale) meinst, dann solltest Du am Besten auch "einige" sagen.
"Ein paar" wird zwar häufig synonym für "einige" oder "einige wenige" verwendet, ist aber unpräziser. Streng genommen bedeutet es "mehr als ein, etwa zwei, aber nicht viel mehr". Es wird gerne verharmlosend benutzt.

Im Englischen (das je keine Groß- und Kleinschreibung kennt), wird "a couple of" für beide Bedeutungen verwendet.
Pass aber auf, dass Du dort nie "a pair of seconds sagst".
Damit wärst Du sofort als deutscher Spion enttarnt!

...zur Antwort

Gen 7, 8-9: Von den ... Tieren ... kamen immer zwei zu Noach in die Arche, Männchen und Weibchen ...
Gen 8, 20-21: Dann (i.e. unmittelbar nach der 40-tägigen Sintflut) baute Noach dem Herrn einen Altar, nahm von allen reinen Tieren (i.e. den Überlebenden aus der Arche) ... und brachte dem Herrn ein Brandopfer dar. Der Herr roch den beruhigenden Duft ...

Wenn Du dem Schreiber der obigen Sätze vertraust und diese Sätze als bare Münze nimmst, dann brauchst Du keine Zoologen und Biologen mehr, um zu beurteilen, ob da die Vorfahren der heutigen Tierwelt beschrieben sein könnten.

...zur Antwort
Religiöse Gefühle gibt es nicht!

"Gefühle", die man im Hirn "fühlt", sind keine Gefühle, sondern Gedanken/Urteile.

Und wenn jemand beleidigt ist, wenn andere die eigenen Ansichten nicht teilen, so sagt das ausschließlich etwas über den Beleidigten, sein Ego und seine (sowohl geistige wie auch spirituelle) Beschränktheit aus.

Hinweis: Das hat übrigens überhaupt nichts damit zu tun, ob die eigene Ansicht "wahr" oder "falsch" ist.

...zur Antwort

Das ist genauso sündhaft, wie es verbrecherisch wäre, als Deutscher die Französische Verfassung zu lesen.

...zur Antwort

Kommt wahrscheinlich darauf an, ob die Taufende gerade menstruiert hat und wie vollständig der Mond zu dem Zeitpunkt von der Erde aus zu sehen war.

...zur Antwort

Entweder "von dem hier beschuldigten M. M." (weil beschuldigt dann zwingend ein Adjektiv ist, das durch das Adverb "hier" näher bestimmt ist)
oder "von dem Beschuldigten hier, M.M." (weil nach dem Artikel dann ein Nomen kommt)

...zur Antwort

Eine Szene ist ein kurzer Handlungsstrang einer Theateraufführung.
(Beispiel: Frau betritt das Zimmer, in dem der Mann gerade mit einer anderen ist. Frau macht dem Mann heftige Vorwürfe.)
Im Theater wird normalerweise überzeichneter / "dramatischer" gesprochen und agiert als im normalen Leben.
Wer sich dagegen im normalen Leben ähnlich verhält wie auf einer Theaterbühne, von dem sagt man, er mache "eine Szene".

...zur Antwort