Da Schaum ja größtenteils aus Luft besteht, denke ich dass das Volumen der Flüssigkeit größer wird, die Menge die wir trinken jedoch bleibt gleich, da wir die Luft ja nicht mittrinken.
Ist vielleicht schon zu spät, aber zur Beruhigung helfen zb. Lavendel, Melisse, Baldrian und Thymian.
Am besten selber sammeln und Leckerlis draus backen.
Kommt auf Haltung, Pflege, etc. an...
Man sagt häufig dass sehr alte Pferde stumpfes Fell haben, stimmt aber nur bedingt.
Könnte man, aber wofür?
Haflinger sehen oft größer aus, weil sie einfach mehr Richtung Pferd gehen als Isländer. Prinzipiell sind sie oft gleich groß, aber oft sind Hafis auch größer (Kenne einen mit 1,50m).
Mag sowohl Isländer als auch Hafis (beide vielseitig, perfekte Größe, stur) aber für die Gegend in der ich wohne sind Hafis einfach besser :)
Den Pferden geht es gut, ich seh da auch keine geschwollenen Lymphknoten, die leichten Ausbeulungen sind normal.
Allerdings ist die Haltung nicht sonderlich gut, wenn es viel geregnet hat kann die Weide schon mal so aussehen aber im normal Fall sollte sie nicht so matschig sein, schon allein weil die Pferde dadurch Krankheiten wie Hufrehe oder Stahlfäule bekommen können.
Grob gesehen gibt es das, ja, allerdings ist "Pferdeflüsterei" der falsche Name dafür.
Wenn jemand "Pferdeflüstern" kann, heißt das lediglich dass er die Sprache der Pferde deuten kann, also die Körperbewegungen, Gesichtsausdrücke und bestimmte Laute.
Es gibt Menschen die ein besonderes Talent dafür haben, prinzipiell kann das aber jeder lernen, den es wirklich fasziniert.
Hör auf zu longieren. Bin eh kein Fan davon und mach es höchstens ca 5 mal im Jahr wenn das Pferd ausgelastet sein muss.
Fang mit Bodenarbeit an und gestalte sie möglichst abwechslungsreich, damit das Pony Spaß dran hat. Er hat vermutlich keine Lust mehr sein restliches Leben im Kreis zu rennen.
Außerdem ist Bodenarbeit viel entspannender für dich und das Pony und selbst wenn die Ursache für sein Verhalten Schmerzen wären (was nicht 100% auszuschließen ist), werden diese bei Bodenarbeit sicherlich geringer sein.
Ich glaube nicht dass du diese Ergebnisse ernst nehmen kannst, weil solche Artikel über Pferde wahrscheinlich fast nur Leute lesen die selber reiten...
Reite seit ich 9 bin, am liebsten die Pferde die ihren eigenen Kopf haben, dann hat man eine Herausforderung. Mein "Herzenspferd" ist eine 19jährige Haflingerstute
Haflinger, Isländer, ... alles super Pferde, vielseitig, stur und trotzdem total lieb.
Aber die besten sind sowieso immer die, die ihren eigenen Kopf haben, dann hat man eine Herausforderung
Um Vertrauen aufzubauen, mache vorerst hauptsächlich Bodenarbeit. Geh dabei besonders oft in die Ecke in der sie erschrickt, aber eher "zufällig", also ohne dass sie direkt bemerkt dass du ihr aktiv die Angst nehmen willst.
Denke daran, dass es auch nicht gesund ist wenn dein Pferd zu lange auf der Wiese ist. Je nachdem wie diese bewirtschaftet wird natürlich, aber zu viel Gras ist dein Pferd womöglich nicht gewohnt und daraus kann sich schnell eine Kolik entwickeln. Das aktuelle Leben deines Pferdes hört sich doch ganz schön an, viele Pferde haben kein Paddock und dürfen am Tag vielleicht 1h raus, ohne richtige Herde. Versuche da lieber dein Pferd mehr zu bewegen, ich bin zum Beispiel ein Fan von Bodenarbeit.
Ich würde da gar nicht bei Kunststücken anfangen. Es ist wichtig erstmal über Körpersprache mit dem Pferd kommunizieren zu können, so dass es nicht deinen Raum einnimmt, dir frei folgt und du es zur Not problemlos wegschicken kannst. Wenn du das alles hast, kannst du mit Kunststücken anfangen. Da gibt es im Internet viele Ideen, fang mit den leichteren Sachen an und gehe langsam zu schwereren Dingen über.
Versuche auch zu vermeiden, mit Leckerlis zu loben. Das Pferd sollte es für dich machen, nicht für Leckerlis.
Ich verstehe deinen Traum, aber es ist einfach nicht sinnvoll schon so früh ein eigenes Pferd zu haben. Vor allem wenn du allein bist, ohne dass deine Eltern dich sinnvoll in der Pflege des Tiers unterstützen können.
Ich hatte das zwar nicht so extrem, aber hab viel damit weggekriegt dass ich mich darauf konzentriere mich nach hinten zu lehnen und das Pferd mit der Hüfte quasi anzuschieben, also leicht im Takt nach vorne kicken.
Allerdings darfst du nicht vergessen dass jeder bei einem sehr schwungvollen Trab ein bisschen rumhüpft. Du musst dir vorstellen zwischen dem Sattel/Pferd und deinem Knie klemmt ein 100€ Schein, der nicht runterfallen darf. Du darfst dich dabei nur nicht verspannen, sonst wird's nur noch schlimmer. Immer locker bleiben.
Ich hatte das Problem auch schon und ich hab das mit viel Ruhe und Geduld weggekriegt.
Am besten jeden Tag (also mit der Besitzerin absprechen) vorsichtig versuchen im Gesicht putzen/anfassen/streicheln, aber immer möglichst "pferdisch" denn für ein Pferd wirken deine Hände wie die Krallen eines gefährlichen Raubtiers. Also fängt es schon dabei an, wie du auf das Pferd zugehst (seitlich in einem Bogen Richtung Schulter des Pferdes).
Falls das schon nicht geht, versuchen ob es geht während das Pferd frisst.
Möglich dass dein Pferd es an dem Anbindeplatz nicht machen lässt aber vielleicht in der Box?
Dann hat es sicherlich mal schlechte Erfahrungen gemacht und du musst wahrscheinlich auf trensen in der Box umstellen.
Ich glaube nicht dass es schmerzen hat, wenn du wirklich immer ganz vorsichtig bist. Hängt also eher mit schlechten Erfahrungen zusammen. Achte mal darauf ob es eher panisch die Augen aufreist (Angst) oder sie eher spielerisch glänzen (er verarscht dich einfach nur. Falls das so ist einmal deutliche Ansage machen)...
Übrigens: für viele Pferde ist es total angenehm wenn du deine Hand auf den Nasenrücken des Pferdes legst und jeweils Daumen und kleinen Finger an die Tränendrüse des Auges liegst. Wenn er das mag, versuch ob er sich Trensen lässt wenn du das vorher machst.
Viel Glück!
Ich kann es empfehlen, mit Fellsattel zu reiten, der hat auch keinen Baum (ist auch bequem).
Allerdings ist das für Pferde mit Rückenproblemen nicht unbedingt geeignet, weil die Druckverteilung leider doch etwas geringer ist wie bei einem "richtigen" Sattel.
Für kurze Einheiten im Gelände würde sogar auch ganz ohne Sattel gehen, wenn dien Pferd noch genug Muskeln hat. Da hast du dann halt auch keine Steigbügel...
Ich glaube dafür gibt es keinen Namen... man könnte irgendwie tiefe Hocke oder so dazu sagen
Wenn man mitten in den Bergen wohnt, ist das irgendwie naheliegend...
Habs von klein auf gelernt
Ich würde es vielleicht mal probieren, kurz vor dem Hindernis noch eine Volte zu reiten.
Oder du kannst auch vorher nur traben, also im Trab auf das Hindernis zureiten, etwas davor eine Volte reiten, aus der Volte angaloppieren und dann so 2-4 Galoppsprünge zum Hindernis, je nachdem...
Viel Glück!