Hm...naja, die Frage ist wohl (bin eine Frau), wie die Betroffene selbst es fand. Ich wurde Mal vergewaltigt. Es endete mit der Frage , ob es mir gefallen hat (was der Angreifer offensichtlich bemerkte), und am nächsten Tag um 23 Uhr "spazieren " zu gehen am selben Weg. OK, es war ein Überfall, aber, es , ja, ich schreib es, auch wenn es gegen Tabus verstösst: befriedigte mich.

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Hi, ja so ist das Leben. Da sie ihren Fehler nach Nachrecherche zugaben, würde ich es annehmen , weiter befreundet zu bleiben .

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Wie findet ihr aktuell das System in Deutschland?

Alte Menschen die nicht mehr einkaufen können und betteln müssen, weil das Rentensystem so schlecht ist kennt man ja schon. Ich finde aktuell aber alles besonders schlimm, die Ukrainer kommen her und bekommen unsere Steuern (Ich bin völlig offen für alle Menschen, aber finde man muss die Ressourcen erstmal auf seine eigenen Leute verteilen).

Ich bin M/20 und leide seit der Kindheit an schwerwiegenden psychischen Erkrankungen, außer einen ab und zu mal in die Klinik zu stecken und einem Venlafaxin zu verschreiben wird einem nicht geholfen. Ich schaffe es einfach (noch) nicht richtig arbeiten zu gehen, wofür ich mich auch extrem schäme aber ich gebe mein bestes und mache momentan eine Berufsvorbereitung.

Sowas habe ich schonmal gemacht aber diesmal habe ich die Erfahrung gemacht, dass man extrem ausgenutzt wird, man wird in einen Bereich eingeteilt (ich, Hauswirtschaft) und man arbeitet genauso hart wie richtige Mitarbeiter und Azubis und bekommt im Monat 126€ für über 160 Stunden Arbeitszeit.

Die Maßnahme musste ich beginnen, weil das Arbeitsamt nichts mehr auszahlen wollte, meine Diagnosen werden nicht berücksichtigt ich "bin ja jung und kann arbeiten".

Ich kann mir jetzt rund seit 10 Monaten das Leben nicht mehr leisten, im Supermarkt muss ich richtig überlegen ob ich mir die 1,25€ Cola erlauben darf, mit Freunden kann ich nichts unternehmen ich kann mir Kino, Ausflüge etc nicht leisten. Ich überlege manchmal wirklich in der Freizeit schon betteln zu gehen auf der Straße, ich kann einfach nicht mehr.

Muss ich wirklich in die Ukraine, meine Identität verwerfen und zurück "flüchten" um Hilfe zu bekommen? Was soll man bitte tun wenn man mental an der Armut stirbt?

Wie seht ihr die aktuelle Lage so? Ich habe keinen Kontakt zu Familie, wohne in einem Internat und bekomme keine Unterstützung, ich bin auf Krankwasser umgestiegen weil ich mir das in den Flaschen nicht leisten kann und ich bin gerade mal 20, das Leben fühlt sich jetzt schon beendet an.

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Hi, ich bin voll bei dir.

Ich habe einen Tumor in der Wirbelsäule, eine Metastase nach Brustkrebs. Lebe von Pensionsvorschuss (Österreich): 721 Euro um Monat. Arbeit ist schwer, der Tumor (bin in Chemotherapie) drückt auf die Nerven zum linken Bein, ergibt linksseitige Lähmu g bei falscher Bewegung. Ich empfinde die Geldwirtschaft per se für ein falsches System und hab darum Auroville und Tamera ins Auge gefasst und mache kommenden Sommer in Tamera Kennenlernurlaub

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Hi,

Es ist grundsätzlich komplett in natürlich, einen Test schreiben zu müssen. Oder kannst du hergehen, und andere Leute testen, ob sie gutes Wissen in deinen Lieblingsthemen haben? Spass beiseite, ich will sagen, dass ich dem Bewertungsgedanken sehr kritisch gegenüber stehe, es geht gar nicht, wie das Bildungssystem aufgebaut ist. Da alles auf Frontalunterricht /einer sagt, die andern müssen es lernen, aufgebaut ist. Dass du Stress hast, ist normal, denn: das Setting per se ist krank!

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Gehalt

Ich finde den Gehalt am Wichtigsten.

Das Arbeitsklima ist mir vollkommen egal. Denn ich habe mein soziales Umfeld ohnehin bereits. Und wenn jemand abwertend ist steh ich sowieso in der Arbeiterkammer (Österreich). Mit genug Lohn kann man tun, was man selber beliebt, ... Darum würde ich keinen Job annehmen, der geringer bezahlt ist, aber alles harmonisch rüberkommt (Marketing wegen so presentiert wird...)

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Hallo,

Es ist egal, ob du produktiv bist. Wenn du produktiv bist (betrifft jeden, egal ob gesund oder nicht, ich bin 50% behindert wegen Krebs), ist die Frage, auch bei Gesunden:

Was habe ich selbst davon?

Geld, natürlich. Ist ja O.k, man arbeitet für das eigene Geld. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn man nun mal erkrankt ist, ist es gut und richtig, dass auch da ein erhaltenes System steht.

Das ist bei den einfachsten, ältesten, indigenen Kulturen immerhin auch so, dass der Kranke in der Hütte liegen darf, und versorgt wird.

Normal.

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Wenn du das Gefühl hast, sie benötigt Hilfe, oder auch einfach zum Aufbauen einer guten nachbarschaftlichen Beziehung, kannst du ja versuchen, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Das der Vermieter an sie vermietete, finde ich normal. Es hat ja Niemand Nachteile davon, ob jemand konsumiert.

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er hat recht

Er hat recht.

Ich hab 2 Kinder, einen Mann. Und wenn ich um 13 Uhr nach Hause komme, nehme ich Essen von einem Restaurant, Imbiss,... Was am Weg liegt, mit

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Essig beschleunigt die Ausscheidung. Und viel trinken

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Hey, ja, ist bei mir auch so.

Ich denke : entweder, Hanf wirkt nicht bei jedem gleich gut.

Oder es werden Sorten verkauft, die nur als "CBD Hanf" kultiviert wurden.

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Ich weiß es nicht.

Aber Ziele, das liegt in der Zukunft... Bedeutung haben.. Jeder ist gleich!

Das Wichtigste ist doch, egal in welchem Alter, den Moment zu genießen.

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Hallo,

Ich hatte Brustkrebs.

Gehe einfach ganz locker damit um. Es ist eine Krankheit. Nicht mehr, nicht weniger. Die Behandlung dauert halt länger, oft ein Jahr.

Es ist kein Todesurteil! (ich schreib ja gerade....)

Es war für mich als Patientin, ein wenig so dieses Gefühl, wie ein einjähriges Tunnelspiel, man muss da halt einfach durch. Früher hatte ich auch Angst, an Krebs zu erkranken. Rückwirkend betrachtet, war es harmloser als ich es mir immer vorstellte. Vor eine Monat begann ich wieder zu trainieren. Jetzt fühle ich mich gleich als wie vor dem Krebs. Und, auch wenn es nun ungewöhnlich klingt:

Ich empfand es als eine sehr intensive, erweiternde Erfahrung (darum steht irgendwo in diesem Forum meine Frage:"Entzugserscheinungen nach Chemotherapie").

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