Ich verstehe diese ganze Woke Scheiße nicht - für mich ist eine Beziehung oder allgemein der Umgang mit Frauen eigentlich ein "sportlicher Kampf" zwischen den Geschlechtern - das bedeutet im Klartext das Alle Geschlechter gleichzeitig alles haben wollen und aber im Vorfeld klar ist das nur wenige es bekommen können
Im Klartext bedeutet das, ich bin ein sehr frauenfeindlicher Mensch (oberflächlich betrachtet) - weiß aber auch das wir Frauen brauchen und auf sie angewiesen sind (ohne das ich das je zugeben würde) - Wie viele hier vielleicht mitbekommen haben habe ich eine Freundin und bin von Beruf her Rentner - man möchte jetzt meinen da ist die Rollenverteilung ja eigentlich klar und der eine macht den Haushalt und die andere geht arbeiten
Faktisch aber ist es so das ich gar nichts mache oder eher selten und ganz ehrlich: wir lachen da regelmäßig darüber und haben Spaß dabei uns die Schuld und Pflichten hin und her zuschieben - es ist eben nicht so das man den Haushalt strickt 50/50 teilen muss sondern es macht mehr Spaß wenn jeder versucht sich vor der Hausarbeit zu drücken so gut es geht - dabei seltsame Ausreden erfindet warum es nicht geklappt hat allgemein eher das ganze mit einem lockeren Auge betrachtet
Jede Frau die sich einen Kerl anlacht wird wissen das ein Mann anstrengend sein kann und das es auch kompliziert werden kann - aber wenn man nicht bereit ist das ganze mit einem gewissen grundlegenden Humor zu betrachten dann kann man auch eine Beziehung gleich sein lassen - zumindest ist das meine Erfahrung
Es ist in meinen Augen ein total unglücklicher Haushalt wenn jeder einfach seine Aufgaben macht und man sich dann am Abend erzählt wie der Tag war und fertig - eine Beziehung bedeutet für mich wie oben schon geschrieben Kampf und Hingabe zugleich und nicht das man Konflikten möglichst aus dem Weg geht - wer also nicht streiten will hat die Beziehung automatisch verloren - aber wie gesagt sportlich
Da mich dazu auch andere Meinungen interessieren würde stelle ich das ganze hier gerne zur Diskussion frei